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Geschrieben von Anna3Mama am 16.07.2018, 14:09 Uhr

Wie würdet Ihr damit umgehen?

Hi!
Oh man, ja, das ist schon ein starkes Stück, wenn die Mutter ihre eigenen Bedürfnisse nach einem Kaffeeklatsch über die Bedürfnisse ihres eigenen Sohnes, einen Freund in der Klasse zu haben, stellt. Falls die Geschichte wirklich so stimmt (!) würde ich das auch halboffen mit ihr kommunizieren.

Dir sei aus verlässlicher Quelle zu Ohren gekommen, dass sie einen Sohn NICHT als Wunschkandidat angegeben hat wie zigmal abgesprochen und versprochen. Dein Sohn ist am Boden zerstört, ihr versucht gerade, einen anderen Freundeskreis für ihn zu etablieren, damit er sich zum Schulstart gut aufgehoben fühlt trotz der Enttäuschung.
Übrigens wirst Du in Zukunft keine Fahrgemeinschaft mehr mit Ihr aufrechterhalten.

(Keine Begründung, wenn sie nachfragt, sagen, Du hättest keine Lust darauf. Punkt)


So nimmst Du die Emotionen raus, bleibst Dir selber treu, beendest das Theater und vor allem regst Du Dich nicht jede Woche aufs Neue auf, wenn Du das Kind und/oder die Mutter beim Abholen sehen musst.

Dein Sohn wird sicher tolle andere Freunde haben und sicher bist Du irgendwann sogar froh, keinen Kontakt mehr zu der stets auf ihren eigenen Vorteil bedachten Mutter mehr zu haben.

 
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