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Geschrieben von Anna3Mama am 15.02.2018, 7:44 Uhr

Kind unter Druck

Perfekter Text, dem schließe ich mich vollumfänglich an.

Zudem kannst Du explizit froh sein, dass Dein Sohn mit sechs auch gefühlte Emotionen verbal ausdrücken kann. Mein Sohn war in solchen Situationen nur eins : wütend. Und man konnte nicht mit ihm sprechen.
Die Mädels haben sich schon viel früher derartig artikuliert.
Grundidee aber auch von mir: weniger kritisieren, weniger Vorgaben machen. Warten, ob er selbst auf die Idee kommt. Und ihm auch keine Opferrolle zugestehen. Was muss, das muss.(aber:muss es? Jetzt??)

Aber ein stückweit muss man sich aber schon auch klar sein, dass Kinder (besonders sensible in besonderem Maße) auch genau spüren, mit welcher Formulierung sie die Seite der Eltern zum Klingen bringen. Er hat wohl gespürt, dass dieser Satz Dich tief berührt (Warum? Das musst Du selbst wissen).

Freu Dich schon mal auf die Pubertät. Da blüht diese Gabe der Kinder erst richtig auf.

 
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