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Geschrieben von Badefrosch am 12.02.2018, 19:46 Uhr

Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ...

... und wozu sie dienen.

Seit einer Woche predigen wir dass er sein 90 Seiten Buch in Großschrift lesen soll. Ziehe ich die Seiten mit den Bildern ab, sind es nur 60 Seiten.

Er muss nach den Ferien eine Buchvorstellung machen und hat inkl. Ferien seit Bekanntgabe 14 Tage Zeit. Das Buch hat 11 Kapitel á 6 bis 10 Seiten. Wäre ja kein Problem, wenn man es gleich machen würde. Er hat am Samstag zwar angefangen und diskutiert bis auf Blut, dass wir ihn nicht zwingen können.

Seine Tante hat ihm sogar sein Lieblingsrestaurant versprochen, wenn er das Buch gelesen hat. Er liebt Ente süßsauer. Medien haben wir ihm schon weggenommen, sollte er immer noch nicht wollen, darf er auch nicht zum Freund.

Er hat in Mathe bereits eine 5 im LEG, in Deutsch eine 3, allerdings hat er in der Leseprobe eine 6, die Sprachprobe hat er noch nicht raus, wenn er jetzt aufgrund Verweigerung eine 6 in der Buchvorstellung bekommt, steht er in Deutsch auch auf 5.

Er versucht alles, dass er so wenig wie möglich selber machen muss, uns reicht es jetzt entgültig, unsere Geduld hat ein Ende, zumal die Lehrerin seine Unselbständigkeit bemängelt. Es muss immer einer bei den HA daneben sitzen, sonst würde er gar nix machen. Jeden Zwischenschritt muss man ihm vorkauen und 5 Minuten später weiß er nicht mehr was man ihm erklärt hat.

Noten sind ihm egal, dass diese Konsequenzen auf seine Zukunft haben, will er nicht verstehen. Jetzt in der Grundschule vielleicht noch nicht, aber ab der 5. Klasse.

Er ist vor 2 Wochen 10 geworden. Eine gewisse Reife kann man da doch erwarten. Er benimmt sich noch oft wie ein 5-jähriger in der Trotzphase.

Ich werde echt verrückt. Ich sage bei 4er nix, aber 5 und 6 bringen mich auf die Palme, zu mal sie aus Null Bock entstehen. Wenn er was tut (10 Minuten/Tag vor zu erwartenden Proben), dann hat er 2er und 3er.

 
27 Antworten:

Er hat ja durchaus Recht...

Antwort von momworking am 12.02.2018, 20:22 Uhr

Denn ihr könnt ihn tatsächlich nicht zwingen.

Ich meine mich zu erinnern, dass er auch schon eine eher schwierige Schulkarriere hinter sich hat. Und ihr damit natürlich auch, denn selbstverständlich wollt ihr nur das Beste für euer Kind und leidet mit, vielleicht sogar mehr.

Aber: Nach meiner Erfahrung wird aller Druck nichts helfen.
Wenn ich mal eine Prognose abgeben darf:

Er wird das Buch nicht lesen. Vllt lässt er es über sich ergehen, dass du es ihm vorliest und er zumindest im Groben weiß, worum es geht.
Die Präsentation wirst du schreiben. Vielleicht wird er sie sich am Tag vor dem Vortrag anschauen, damit er im Groben weiß, was er sagen kann, aber garantieren würde ich das nicht.

Vielleicht bekommt er (oder du?) dafür eine ausreichende (befriedigende?) Note, vielleicht auch nicht, das wird davon abhängen, wie er den Vortrag wuppt.

Aber: Was hat er gelernt?
"ICH muss es tatsächlich nicht machen, weil Mama so dringend möchte, dass ich den Schulabschluss (was auch immer das sein soll) schaffe, dass sie eben alles dafür tut."

Er wird sein Lernverhalten kurzfristig nicht ändern, da bin ich leider ziemlich sicher.
Für positive Bestärkung ist es m.E. zu spät, denn er hat ja schon sehr klug durchschaut, worauf das hinauslaufen wird.

Ich sehe leider wirklich nur zwei Perspektiven:

a) ihr lasst ihn machen. Und wenn er es dann eben nicht schafft, dann tragt ihr das mit und bezahlt diese Selbstbestimmtheit (und im Idealfall den Rückgewinn seiner EigenVERANTWORTUNG) mit einem höherwertigen Schulabschluss

b) du arbeitest mit und für ihn und hoffst, dass er nicht irgendwann auch noch das boykottiert und sich total verweigert

Mir tut es so leid für euch!!! Wirklich und ernsthaft.

Wäre es vielleicht noch eine Möglichkeit, das "Schulthema" temporär aus eurer Familie zu verlagern?
Gibt es jemanden, der (vielleicht nur vorübergehend) das Lernen, das Arbeiten und auch das Motivieren für euch übernehmen könnte?
Gibt es jemanden, auf dessen Urteil ihr uneingeschränkt vertraut, auch wenn diese Person euch sagen müsste, dass es eben einfach nicht geht mit dem höherwertigen Bildungsabschluss und es gut wäre, wenn ihr das (vorläufig) nicht mehr weiter verfolgt?

Denn in der aktuellen Situation leidet euer Familienleben sicherlich auch kolossal und die Vertrauensbasis zwischen deinem Kind und dir nimmt womöglich Schaden.

Pass bitte gut auf euch auf!

LG

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ...

Antwort von pflaumenbaum am 12.02.2018, 20:50 Uhr

Ich würde ihm das Buch einfach vorlesen. Ich sehe da überhaupt kein Problem. Bei der Ausarbeitung würde ich meine Hilfe anbieten. Wichtiger aber wäre, über die gelesene Geschichte zu sprechen und echtes Interesse zu zeigen. Du sollstest ihn für Geschichten begeistern... nicht für die Schule

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ...

Antwort von Turbinchen21 am 12.02.2018, 21:02 Uhr

Oh, das kenne ich selbes Alter. Ich habe dann auf Sturr gestellt habe ihm klipp und klar gesagt . Ich gehe Arbeiten damit er ein Zimmer mit Spielsachen hat , ein vollen Kühlschrank mit Sachen darin die ihm schmecken. Er möchte gerne in den Ferien tolle Sachen Unternehmen und in Urlaub fahren. Sein Job ist die Schule und wenn es da nicht läuft kann ich ihm nicht mehr die Sachen kaufen oder ermöglichen die er möchte. Sondern benutze dieses Geld dann für ein Nachhilfelehrer. Und er geht 6. Wochen in die Ferienschule (gibt es bei der Schülerhilfe) . Ich habe ein Arbeitsvertrag nun habe ich mich mit ihm hingesetzt und mit Ihm ein Vertag aufgesetzt das klappt ganz gut.

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wie ist denn die Einstellung des Klassenlehrers zum Thema lernen?

Antwort von Marianna81 am 12.02.2018, 21:59 Uhr

was vermittelt er/sie den Kindern?

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Re: wie ist denn die Einstellung des Klassenlehrers zum Thema lernen?

Antwort von Badefrosch am 12.02.2018, 22:21 Uhr

Sie möchte, dass die Hausaufgaben selbständig gemacht werden.

Natürlich hat sie gemerkt dass Junior viel Unterstützung bekommt vom Papa.

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ...

Antwort von Emmi67 am 12.02.2018, 23:47 Uhr

Irgendetwas muss hinter seinem Verhalten stecken. Ich würde einen Kinderpsychologen befragen. Mein Mittlerer hatte auch solche Anwandlungen, allerdings war das nicht ganz so problematisch, weil seine Noten nicht so schlecht waren. Bei ihm hat jeglicher Druck zu noch stärkerer Verweigerung geführt. Letztlich hat nur geholfen, dass ich, bei solchen Aussagen wie "du kannst mich nicht zwingen", gesagt habe: "Genau, kann ich nicht und werde ich auch nicht mehr versuchen. Es sind deine Noten, ich habe schon einen Schulabschluss. Du musst dich mit deiner Lehrerin rumärgern, wenn du es nicht machst, du bekommst die Note und du bleibst sitzen, nicht ich. Das fände ich dann zwar schade für dich, aber ich kann es nicht ändern. Ich kann dir Unterstützung anbieten; wenn du sie nicht willst- nicht mein Problem". Dann muss man nur noch-und das ist sehr schwer- überzeugend vermitteln, dass einem die schlechte Note wirklich nichts ausmacht. Bei meinem Sohn hat das recht schnell geholfen.

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ...

Antwort von lubasha am 13.02.2018, 5:58 Uhr

Ich tippe auf Angst
Er ist größer als die anderen, aber es fällt ihm nicht ins Schoß. Er muss sich anstrengen, und auch da versagt er. Ganz schön entmutigend. Die anderen, wenn nicht jetzt schon, wollen auf keinem Fall 3 bekommen (um den Schnitt für Gymnasium zu halten), er muss 3 feiern. Auch entmutigend.
Also strengt er sich gar nicht an. Dann kann er sagen, er hätte, wenn er wollen würde. Er wollte aber nicht.
Und dich bringt seine schlechte drohende Note aus dem Verstand. Ach, das Kind hat ja Macht. Prima, mindestens so.

Ich würde mit ihm ein kleineres Buch nehmen und das durchlesen lassen. Ein viel kleineres, so wie Erstleserbücher (z.B. Olchi Geschichte auf 1ste Klasse ausgelegt) und dann noch eins solches.
Und dann aus einem der gelesenen Bücher eine Vorstellung vorschlagen.
Es soll etwas sein, was er als machbar einstuft. Etwas, was ihm nicht Angst vor Versagen einjagt.

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ...

Antwort von AKAM am 13.02.2018, 7:35 Uhr

Hallo,

ich kann dich total verstehen. Trotzdem solltest du bedenken, dass er mit 10 ein Kind ist, das eben noch nicht in die Zukunft blickt, sondern im Hier und Jetzt lebt. Es interessiert ihn nicht, was später ist, der Schulabschluss ist unvorstellbar weit weg für ihn. Du solltest kleine Ziele setzen, z. B. dass auf dem nächsten Zeugnis keine 5 in Deutsch stehen sollte.

Und dann würde ich ihn - allen Anweisungen der Lehrer zum Trotz - unterstützen. Sowohl bei den Hausaufgaben als auch bei der Buchvorstellung. Die Selbstständigkeit, die in der Grundschule oft gefordert wird, können eben nicht alle Kinder im gleichen Maße leisten.

Wie soll ein 3.-Klässler z. B. ein Referat halten, wenn in der Schule überhaupt nicht richtig bearbeitet wird, wie das geht? So war es bei meinem Sohn, der war überfordert damit, und natürlich habe ich ihm dann geholfen und ihm gezeigt, wie man so etwas angeht. Das bedeutet ja nicht, dass man dem Kind die Arbeit abnehmen muss, aber da sein, nachfragen, Tipps geben ...

Könnt ihr das Buch nicht gemeinsam lesen? Wechselweise jeder einen Abschnitt, so dass es für ihn nicht so trocken ist? Und dann darüber reden, was in dem Kapitel wichtig ist, ob man die Stelle gut in der Klasse vorlesen kann etc.

Insgesamt denke ich, dass der Druck vielleicht zu groß ist. Ich würde ein Gespräch mit ihm führen, wie es ihm eigentlich geht, in der Klasse, mit den Anforderungen, was ihm schwerfällt etc.

LG
Anja

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ...

Antwort von Anna3Mama am 13.02.2018, 9:21 Uhr

Guten Morgen!

Dein Sohn ist doch erst vor einem halben Jahr von einer Förderschule in eine Regelschule gewechselt, oder?
Wenn ich hier lese, wie langsam und kuschelig es auf Förderschulen zugeht, gleichzeitig aber auch weiß, wie hoch teilweise die Ansprüche auf Regelschulen sind : das ist ja doch eine ganz andere Lebenswelt.

Vielleicht hat Dein Sohn den Absprung einfach noch nicht ganz geschafft und fühlt sich überfordert?

Wird man bei so einem Schulwechsel nicht in irgendeiner Form begleitet?
Ich schätze mal, dass nicht nur ihr in dieser Situation Probleme habt.

Da würde ich mit der (Schul-)Psychologin reden. Und vor allem mit der Lehrerin. Auch ihr wird ja klar sein, dass Euer Sohn hier Unterstützung braucht.

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ...

Antwort von Streuselchen am 13.02.2018, 9:31 Uhr

Hallo,

also erstens: Ich kann dich total gut verstehen. Als Mama siehst du ja schon viel weiter als er. Da könnte man wirklich verzweifeln.

Von den Kindern wird in der GS schon sehr viel verlangt. Bei uns wird nichts gemacht, was nicht irgendwelche Noten nach sich zieht.
Ich bin froh, dass ich heute nicht mehr zur Schule muss.
Was bei uns zieht, wenn ich sage, du willst doch mal einen tollen Job haben, in Urlaub fahren, tolles Auto haben ... dafür brauchst du gute Noten.

Hier ist es so, dass die Kinder zusätzlich zu den Hausaufgaben und Lernen noch Vertiefungsaufgaben in Zusatzheften erledigen sollen und ein PC-Programm pflegen müssen. Ganz ehrlich, ich weiß, dass die meisten Eltern da mithellfen. Das schaffen die Kinder nämlich gar nicht alleine.
Im konkreten Fall: Lies ihm doch abends beim Zubettgehen das Buch vor. Anders wirds nicht funktionieren.

LG
Streuselchen

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ...

Antwort von SkyWalker81 am 13.02.2018, 9:31 Uhr

Ich schrieb ja schon öfter, das ich mit meinem jüngeren Sohn ganz ähnliche Erfahrungen habe. Auch er ist gerade 10 geworden, jetzt in der 3.Klasse da er noch ein Jahr Grundschulförderklasse gemacht hat, bevor er zur Regelschule ist.

Wir dürfen einfach nie vergessen, dass die Regelschule für unsere Kinder eine große Herausforderung ist. Viel mehr müssen sie kämpfen um gegen die Regelschüler zu bestehen, denen teilweise alles sehr leicht fällt. Das ist sehr anstrengend, und jetzt wo sie schon 10 Jahre alt sind, kommt auch die Vorpubertät in Form von Rebellion dazu. Ich denke, er versteht schon wie wichtig Noten sind. Dass sie euch Eltern wichtig sind sowieso. Aber auch für ihn, denn es frustet ihn ganz bestimmt, wenn er sieht das viele andere immer super Noten haben und er oft nicht. Das setzt das Kind enorm unter Druck, er sieht einen riesen Berg vor sich, hat Angst zu scheitern und verweigert.

Ich sehe überhaupt kein Problem darin, ihm jetzt da rauszuhelfen, in dem Du ihm beistehst. Setzt dich (oder dein Mann) mit ihm gemütlich aufs Sofa, lest gemeinsam das Buch (Kind ein Stück, ihr ein Stück). Helft ihm auch bei der Präsentation, nicht alles vorkauen, aber mithelfen.

Du schreibst, er sollte jetzt mit 10 "reif" sein, vieles selbständig machen müsste. Aber er hat doch schon viel geschafft. Auch ich muss bei meinem Kind noch oft dabeisitzen bei den Hausaufgaben, erklären, oder einfach nur da sein, damit er sich rückversichern kann. Ich gebe ihm noch diesen Beistand, weil er eben noch nicht so reif ist wie andere 10 Jährige. Er ist nunmal immer noch entwicklungsverzögert. schafft es aber mit Unterstützung . Und er hat z.B in Englisch ohne groß zu lernen eine 1-2 im Zeugnis, das ist etwas was ihm echt zufliegt. Und auch dein Sohn hat sicher Bereiche in denen er Talent hat.

Mein Ziel ist es, ihn bestmöglich durch die Fächer wo er Probleme hat zu bringen, und ihm im besten Fall den Eintritt in die Realschule, evtl. aber auch auf die Hauptschule zu ermöglichen.
Wie die Entwicklung dann weitergeht werden wir sehen.
Aber wenn ich denke, dass im Kindergarten oft noch das Wort Förderschule fiel und ich sehe, wie er sich jetzt entwickelt hat, dann bin ich zuversichtlich.Das solltest Du auch sein.

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ...

Antwort von 2auseinemholz am 13.02.2018, 9:43 Uhr

Hallo!

Ich sag mal so .... vielleicht solltet ihr Eure Erwartungen auf das abstellen, was Dein Sohn im Stande ist zu leisten - natürlich mit ein bisschen Bemühung.

Unselbständigkeit / Selbständigkeit ist eher ein Kriterium für die Königsklasse.
Ebenso "Jeden Zwischenschritt muss man ihm vorkauen und 5 Minuten später weiß er nicht mehr was man ihm erklärt hat." - Das macht er nicht mit Absicht, dafür kannst und darfst Du ihm nicht "böse" sein.

Und wenn Dein Sohn sich schon extrem schwer tut in DE mit einer 5, dann ist das Ziel 11 Seiten am Tag 14 Tage lang am Stück deutlich zu hoch gesteckt.
Mach ein Deal: 1 Seite liest er laut vor, Du dann 2 oder den Rest des Kapitels. Klar wird das der Lehrer merken, aber Verweigerung steht nicht mehr im Raum und das ist schon eine 4 und keine 6.

Für mich klingt das nach einem Haufen Überforderung und .... was macht man da? - verweigern.

Wisst Ihr eigentlich was genau Dein Sohn leisten kann und was ihn definitiv überfordert?

Ich würde mich mal mit dem Lehrer ggf. auch Schulpsy zusammensetzen und gemeinsam klar den Erwartungshorizont abstecken.
Für mich wäre Selbständigkeit weit hinten auf der Liste, weit vorne wäre Lesen und Mathe. Für den Lehrer wird Selbständigkeit weit vorne sein, dann hat er weniger "Arbeit".

LG, 2.

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ...

Antwort von nils am 13.02.2018, 9:54 Uhr

Oh, ich habe auch so ein Exemplar zuhause, das meint er braucht gar nix machen.

Ich habe mir angewöhnt, dass all das Reden nix bringt.
In solchen Situationen drehe ich mich um, sage er soll machen was er will - die Lehrerin wird ihm dann schon sagen, dass es so nicht geht und notfalls muss er die Klasse eben wiederholen - und mache Hausarbeit oder irgendetwas anderes.

Das hat bis jetzt besser geholfen als ihn davon zu überzeugen, dass er es tun sollte.

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ...

Antwort von Katja + Fabio (Berlin) am 13.02.2018, 10:02 Uhr

Ganz ehrlich?! Du erwartest zuviel! Die Reife und den Weitblick den du "einforderst" haben die wenigste Kinder in diesem Alter, wenn überhaupt!

Hat er sich das Buch für die Buchvorstellung selber aussuchen dürfen oder war es eine Vorgabe durch den Lehrer oder ein Vorschlag von Euch Eltern? Entspricht es seinen Interessen? Könnte er auch ein anderes vorstellen?

Ich kann mich einigen anderen hier nur anschließen und würde Druck aus der ganzen Sache nehmen. Zwingen ist ein denkbar schlechtes Mittel und erzeugt gerade bei willensstarken Kindern oftmals Gegendruck! Und er ist ja eh clever genug zu erkennen, dass ihr ihn nicht wirklich zwingen könnt!

Ich verstehe durchaus deine (ich nenne es mal) Hilflosigkeit. Jeder will das Beste für sein Kind und dessen Zukunft. Also ändere deine "Strategie" und erwarte weniger.

Kann man die Hausaufgaben/Hilfe an jemanden außerhalb der Familie abgeben? Wenn ja mach es! Es entspannt euer Familienleben und verbessert die Beziehung zum Kind.

Rede mit deinem Sohn und gib ihm die Verantwortung für seine Aufgaben zurück! Biete Unterstützung an und hilf ihm sich zu organisieren, aber übernehme weder die Aufgaben noch die Verantwortung für die ordnungs- und zeitgemäße Erledigung. Lobe die Erfolge und ermutige ihn und findet einen Weg der für alle gut zu ist.

Hat er jetzt 1 Woche Ferien? Dann sperrt nicht alle Medien und verbietet seine Freunde. Erholung, Freizeit und spielen sind wichtig! Macht mal einen Tag Pause vom Stress. Lass ihn sich austoben und Spaß haben. Vielleicht kommt dann auch ein wenig die Motivation zurück!?

Ich wünsche euch einen guten Weg ...

Ach ja ... mein 14jähriger musste auch ein Buch über die Weihnachtsferien lesen (glaube so 250-300 Seiten). Er hat auch nach einer gefühlten Ewigkeit angefangen die ersten Seiten zu lesen um dabei festzustellen das Buch sei langweilig. Kurz vor knapp in den letzten 2 Tagen doch noch das komplette Buch durchgeackert um dann festzustellen soooo langweilig war es ja doch nicht!
Du siehst ... andere Kinder sind genau so und einsichtiger werden sie auch nicht unbedingt - die Pubertät lässt grüßen!!!

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ... - 1. Klässler Buch

Antwort von Badefrosch am 13.02.2018, 10:04 Uhr

Das Buch muss der Lesestufe eines 3. Klässlers entsprechen.
Er kann lt. Lehrerin super vorlesen.

Bzgl. Mathe konnten wir was aushandeln, er hat zuhause das Förderheft zu seinem Mathebuch, sind die Aufgaben in den Arbeitsheften zu schwer, darf er als Ersatz, die aus dem Förderheft machen.

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ... @Anna3Ma a

Antwort von Badefrosch am 13.02.2018, 10:07 Uhr

Er hat vor 1,5 Jahren gewechselt.

Er hatte in der 2. Klasse schon eine super Lehrerin, auch jetzt hat er eine tolle Lehrerin.

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ...

Antwort von joversi am 13.02.2018, 10:14 Uhr

Warum verwendest du keinen Akkusativ (4. Fall)? Es heißt: einEN Nachhilfelehrer, einEN Arbeitsvertrag, einEN Vertrag

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ...

Antwort von Häsle am 13.02.2018, 11:27 Uhr

Ich würde ihm auch helfen. Das Buch gemeinsam lesen, evtl. ganz gemütlich mit Keksen auf der Couch. Dann das Kapitel nochmal besprechen und ihn Stichpunkte dazu aufschreiben lassen.
Wie du schon geschrieben hattest, er wird keine Ahnung haben, wie ein Referat geht. Ich gehe davon aus, dass fast alle Kinder der Klasse dabei noch Unterstüzung von den Eltern bekommen, in unterschiedlicher Ausprägung. Dein Sohn braucht halt ein bissl mehr Hilfe. So kann er lernen, wie es geht. Beim nächsten Mal gibt es dann ein bissl weniger Hilfe.

Meine Tochter (6. Klasse RS) tut sich sehr schwer mit Lesen und Rechtschreibung. Da kann ich mich nicht komplett raushalten, sondern lese immer noch mit ihr zusammen und markiere die Zeilen mit Rechtschreibfehlern (Hausaufgaben und Hefteinträge). Alle Versuche, ihr Spaß am Lesen zu vermitteln, fruchteten bisher leider nicht. Bei ihrem Vater kam das auch erst im Erwachsenenalter.

Zur Zeit erkläre ich ihr auch jeden Tag Mathe. Ob das am Lehrer liegt, an ihrem Desinteresse oder der Pubertät (meine Hoffnung), weiß ich nicht.

Unser Glück ist, dass sie nicht aus ihrer Klasse raus will und ihr ein totales Versagen in Referaten oder Ausfragen sehr peinlich wäre. Da strengt sie sich zumindest ein bissl an.

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ... @Anna3Ma a

Antwort von Anna3Mama am 13.02.2018, 11:59 Uhr

Oh, entschuldige bitte!
Deinen Beitrag unten zum Thema LEG hab ich nur nochmal kurz quergelesen und gelesen wechselte “nach“ statt “zur“ der 2. Klasse.

Dann hatte er ja schon Zeit zur Umgewöhnung.

Wirklich eine schwierige Situation. Normalerweise könnte man sagen : lass ihn mal auf die Nase fallen, lieber jetzt in Klasse drei als später.

Aber er ist schon ein Jahr älter als die anderen und hängt eben auch in Mathe.

Lässt er sich denn überhaupt helfen oder weigert er sich sogar, zuzuhören wenn Du liest und er sich nur Notizen machen muss?

Bei uns war so eine Buchpräsentation immer seeeehr aufwendig. Ein Plakat war noch der kleinste Teil. Einen Text über den Autor, Inhaltsangabe, Fragen zu allem möglichen, dann der Text der vorgelesen werden soll...

Da kommt viel zusammen, was einen abschrecken lassen kann und dann in Verweigerung endet.

Hat er Probleme damit, das Plakat zu gestalten (Feinmotorik)?
Liest er nicht gern vor der ganzen Klasse vor?

Vielleicht hilft es ja, wenn Du ihm diese Teilaspekte erleichterst (Bilder ausschneidest fürs Plakat, Überschrift am PC ausdruckst) oder er den Text vor oma/Opa/Tante vorliest, damit er selbstsicherer wird?

Ist eben wirklich schwierig, da zu motivieren.

Und wenn er partout nicht will...

Ich würde mal mit der Lehrerin reden. Wenn sie so nett ist, hat sie bestimmt gute Tips.

Übrigens... mal wieder typisch, dass man solche Aufgaben über die Ferien aufgibt. Da hat dann die ganze Familie Spaß !

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ... @Anna3Ma a

Antwort von Badefrosch am 13.02.2018, 13:20 Uhr

Er läßt sich helfen, aber soweit, dass man ihm schon fast das Ergebnis hinschreiben kann. In Mathe wirklich die Einer zusammenzählen, dann die Zehner, dann vergisst er was er bei den Einern hatte, ganz besonders wenn er dann 12 in einen Zehner und 2 Einer umwandeln muss. Jetzt hab ich ihm so Einer, Zehner und Hunderterplatten besorgt.

Wenn wir das Buch vorlesen, ist es kein Problem, letztendlich hat er ja wieder erreicht, das nix oder kaum was tun muss. Na ja 2 Kapitel hat er gelesen, den Rest wir. Er liest schnell drüber weg, so dass er Endungen gar nicht mitliest oder Wörter falsch liest, somit versteht er den Zusammenhang nicht. Dann unterbricht er mitten im Satz und rennt aufs Klo, er schafft es einfach nicht mal ein ganzes Kapitel von 6 bis 10 Seiten in Großschrift am Stück selber zu lesen. Vorlesen lassen liebt er.

Da er keine Legasthenie hat, darf ihm die Lehrerin in Proben die Aufgabenstellung nicht vorlesen. Er schneidet in Leseproben die vorgelesen werden oder als Hörspiel viel besser ab, als wenn er selber lesen muss.

Er sieht nicht ein, dass er ohne selber lesen, nicht weiter kommt.

Gedichte, HSU lernt er mit Diktiergerät, das wir mit dem Stoff besprechen, er ist sowas von audio geprägt. Er kann die Lehrerin, wenn er aufpasst 1A wiedergeben, aber nur wenn ihn das Thema fesselt.

Leider ist in der Schule aber sehr viel lesegeprägt. Würde mehr audio oder audiovisuell laufen, hätte er es leichter.

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ... - 1. Klässler Buch

Antwort von lubasha am 13.02.2018, 16:45 Uhr

Klar bekommt er Punktabzug wenn das Buch zu einfach ist.
Aber es wird eine ehrliche Leistung sein.

Ich würde grundsätzlich das Lesen einführen. Täglich, nicht viel, aber stetig weiter.

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ... - 1. Klässler Buch

Antwort von MamaMalZwei am 13.02.2018, 17:47 Uhr

Hallo, das kenne ich. Dein Sohn kommt von der Sprachheilschule, genau wie damals meiner. Dort zählte er zu den Besten, jetzt ist er im unteren Mittelfeld angelangt und versteht die Welt nicht mehr.
Jungs brauchen länger um den Ernst der Situation zu verstehen und werden schnell bockig. Dazu kommen Misserfolge - DE 5 - und schon ist die Luft raus.
Bei meinem war es damals Mathe - er erzählte nicht, wann Arbeiten geschrieben wurden, übte nicht und wunderte sich dann über 5en oder 4en.
Ihr gebt ihm ja schon viel Unterstüzung, die würde ich ihm auch weiterhin geben.
Man kann Kinder, die eine Entwicklungsverzögerung haben, nicht 1:1 mit Altersgenossen vergleichen. Von daher würde ich ihn weiterhin unterstützen, mit ihm die Buchbesprechung vorbereiten und dann seht ihr weiter.
Ich wurde damals fast schon zum Experten, um seine Ausdrucksweise zu treffen, wenn es um Referate oder Aufsätze ging -lol.
Gleichzeitig haben wir viel vorgelesen - abends am Bett, sein Wortschatz ist immer noch wesentlich größer als der seiner Mitstudenten...
Sieh es einfach als Entwicklungshilfe an. Er wird den Sprung in die richtige Richtung machen, aber wahrscheinlich erst wenn er auf der weiterführenden Schule ist. Peil in einem Jahr die Realschule an, um Druck rauszunehmen. LG

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ... @Anna3Ma a

Antwort von IngeA am 14.02.2018, 7:37 Uhr

Dann würd eich einen Deal aushandeln:

Er liest ein einfacheres Buch, du liest ihm das fürs Referat vor.
Vorlesen können und Leseverständnis ist nicht das Selbe. Vorlesen kann man einen Text ohne jede Bedeutung, oder auch einen den man nicht versteht. Ich kann dir einen Text in Esperanto oder Serbisch vorlesen ohne ein Wort zu verstehen.
Laut lesen kann beim Leseverständnis helfen, weil man was man liest auch noch hört, aber es kann trotzdem sein dass er sich schwer tut. Wenn er sich noch so aufs Lesen konzentrieren muss, dass kein Raum mehr für den Zusammenhang ist, versteht er trotzdem nicht was er liest.
Er sollte auf dem Niveau üben können das er leisten kann und das ihm Spaß macht. Und wenn das Erstlesebücher sind, dann ist das eben so. Besser auf diesem Niveau mit Spaß üben als gar nicht.
Und außerdem würde ich ihm, ganz unabhängig von irgendwelchen Schulsachen viel vorlesen, aber das machst du wahrscheinlich eh.

Insgesamt würde ich auch mit der Lehrerin sprechen, wie ihr dein Kind unterstützen könnt.

LG Inge

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ...

Antwort von 3wildehühner am 14.02.2018, 11:22 Uhr

Dein Sohn war doch auf der Förderschule und wird nun regelbeschult; ich vermute, dass er überfordert und dadurch frustriert ist. Er hat doch sicher zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs eine Begabungsdiagnostik bekommen-was ist er in der Lage, überhaupt kognitiv zu leisten? Und selbst wenn die kognitiven Fähigkeiten hoch sind in einem Bereich heißt das ja nicht, dass er die Leistung auch bringen kann. Meine kleine Tochter setzt dich z.B. oft do unter Druck, dass sie blockiert. Und dein Sohn spürt auch deine Erwartungshaltung, die in Bezug auf Selbstständigkeit recht hoch ist und auch bei den Noten merkt er ja, dass er deinen Erwartungen nicht genügt. Zudem ist er schon 10, also ein Jahr jünger als andere Drittklässler, die vermutlich alle besser sein werden, als er. Das frustriert sicher sich. Dann ist Nichtstun die beste „Ausrede“; ich denke nicht, dass er das bewusst macht, sonder do reagiert er. Es gibt mehrere Möglichkeiten: Du hilfst ihm nicht und lässt ihn ins offene Messer laufen; das könnte aber zu weiteren Frustrationen führen. Oder du liest mit ihm gemeinsam das Buch und unterstützt ihn bei der Orgsnisation seiner Schulsachen. Oder, und das könnte für ihn psychisch und schulisch das Beste sein, ihr Schulz ihn wieder in die Förderschule um; dort kann er seinen Haupsschulabschluss ohne großen Druck machen und in der Zeit reifen. Der Sohn meiner Freundin auf der Förderschule macht gerade sogar den 10B Abschluss und hat bereits eine Lehrstelle in der Tasche.

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Re: Mein 3. Klässler versteht anscheinend nicht, was Noten sind ...

Antwort von Tämelebäbchi am 16.02.2018, 18:34 Uhr

Also wenn er so schlecht liest und er sich so ziert dieses Buch zu lesen, muss ich nun mal fragen: bist du dir sicher das er richtig lesen kann? Für manche ist das nämlich nicht selbstverständlich es zu können. Das kann verschiedene Ursachen haben. Mal aufpassen....

Meine mittlere liest jeden Tag 10-15 Minuten (wird 7 -erste klasse) und hat nun ihr erstes Buch durch 110 Seiten. Aber von alleine wäre das nicht gegangen da sie auch nicht so den Ansporn hat..... nun ist auf so stolz!
Vielleicht liest er das Buch lieber wenn er Hilfe hat? Also du oder die Tante dabei sitzt und ihr euch etwas abwechselst? Klar ist das nicht 100% Sinn der Sache, aber es ist bestimmt eine tolle Übung.
Mit meiner großen (9 Jahre nun) habe ich das auch genauso gemacht und sie liest total gut und sicher. Die kleinste bekommt nun sogar vorgelesen von beiden großen Schwestern.

Das Verständnis für die Noten kam bei mir auch ganz spät... glaub so zum schulwechsel.. davor war es mir egal.. das weiß ich noch ganz genau ;) hatte nie verstanden warum meine Eltern so einen Wirbel machten ... und heute bin ich nicht besser Freue mich über gute Noten/Leistungen mehr als die Töchter es tun und bin auch enttäuscht wenn es mal "in die Hose geht"

Liebe Grüße

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In mathe

Antwort von Saarlandmami2 am 17.02.2018, 15:24 Uhr

Würde ich nochmals in den Zahlenraum bis 100 eindringen und den zehnerübergang

Und beim Buch würde ich einfach noch helfen. Also zusammen lesen

Nimm den Druck und eure Erwartungshaltung raus

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Und habt ihr alle drei

Antwort von Saarlandmami2 am 19.02.2018, 14:56 Uhr

Über lebt?

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Stichwort: Noten

Wenn Eltern in der 3. Klasse über Notenvergabe ja/nein abstimmen dürfen (in HH)

dann ist Klassenkeile beim Elternabend angesagt. Hallo, wir hatten letzte Woche Elternabend. Es wurde 3 Stunden lang darüber diskutiert/gestritten ob es Noten gibt oder nicht. Es kam zu keiner Einigung. Es ging teils sehr unter die Gürtellinie, die Lehrerin ist auch gegen ...

von Maxikid 11.09.2017

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Stichwort: Noten

Enttäuscht über Zeugnis Noten

Hallo Bitte steinigt mich jetzt nicht... Ich brauche aber die Meinung von Müttern von Vorschulkindern. Gestern wurden meiner Tochter die Zeugnis Noten gesagt. Arbeitsverhalten u Sachkunde 3, Rest 2. Ja das ist eigentlich “gut“, aber sie hat in deutsch zweimal eine 1 ...

von desti 28.06.2017

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Stichwort: Noten

Wie geht ihr mit schlechten Noten eurer Grundschulkinder um?

Ich glaube bzw. bin mir sicher, dass ich bei der Mathe 5 bei meinem Sohn überreagiert habe. Mittlerweile gab es auch eine 4 (2 Punkte weniger wäre ne 5) in HSU. Mathe war meiner Meinung nach mangelnde Übung der Aufgabenstellung, jch glaube es lag nicht daran, dass er es ...

von Badefrosch 06.04.2017

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Stichwort: Noten

3. Schuljahr - die 1. Noten sind nicht so toll - wie damit umgehen.

Mein Sohn ist in der 3. Klasse. Bald steht das 1. Zeugnis mit Noten an. Bisher gab es ja nur Text-Zeugnisse. Da war nichts auffällig. Es stand als Hinweis immer leicht ablenkbar. Mathe sicher und deutsch wird besser... Jetzt kamen ja die 1. Noten und die 1. Arbeit, ...

von Pabelu 14.01.2017

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Stichwort: Noten

Wieviel % bei mündlichen Noten

in Mathe? Kind geht in die 4 Klasse, hatte schriftlich bis jetzt 2, 2, 3, 2. Gestern sagte er mir, dass die Lehrerin zu ihm sagte, dass er bis jetzt auf dem Zeugnis bei einer 3 steht. Er ist ein ruhiger Schüler und meldet sich auch nicht so viel. Ich hätte bei diesen ...

von Anne123456 08.12.2016

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Stichwort: Noten

Mathearbeit Notendurchschnitt 4,0.

Hier, 4 Klasse Niedersachsen, mehr als die Hälfte der Schüler haben 5 und 6. Mein Kind ist zwar nicht betroffen, aber ich frage mich, ob so eine Arbeit auch nachgeschrieben werden kann? Und wenn ja, dann ab welchem Notendurchschnitt wäre das möglich? Ich habe mit meinem Kind ...

von Anne123456 22.11.2016

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Stichwort: Noten

Leistungs- / Notendruck 2. Klasse

Hallo, ich hätte mal eine Frage ... Mein Sohn geht in die 2. Klasse - jeden Tag werden Diktate und Kurztests in Mathematik geschrieben, die auch immer benotet werden. Nun hat der Klassenlehrer eine Tabelle eingeführt, die an der Wand hängt, und in der namentlich allen ...

von HannaZ2 07.11.2016

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Stichwort: Noten

Sport und Noten

Hallo zusammen, ich wollte mal hören, wie bei Euch so der Sportunterricht läuft, aber auch allgemein zur Benotung was fragen. Hier (Sachsen, ) wurden Anfang des Schuljahres (dritte Klasse) fröhlich 4er, 5er und 6er im Sportunterricht ...

von pflaumenbaum 05.11.2016

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Stichwort: Noten

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