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Geschrieben von miebop am 31.10.2011, 16:11 Uhr

Jetzt finde ich das aber bald ärgerlich!

Für mich ist das Kleinkram, aber ich verstehe, dass das ärgerlich sein kann, vor allem wenn es gegen die eigenen Prinzipien geht. Dennoch ist es von außen betrachtet eine Lappalie - und dementsprechend würde ich da nicht den moralischen Polizisten geben wollen und das Nachbarschaftsverhältnis gefährden.
Es ist ja nicht Deine Sache, ob und wie sie ihren Urlaub verlängern und ob sie Mahnungen der Bibliothek kassieren oder nicht. Und Deiner Tochter kannst Du gleich gerade für Mädchen etwas sehr Wichtiges mitgeben - Abgrenzung statt "Überkorrektheit". Sie ist nicht für den Jungen verantwortlich, nicht für die Mahnungen der Bibliothek und nicht dafür, dass er in die Schule geht.
Ihr sammelt das Material, gebt es den Nachbarn wenn sie wieder da sind und gut ist. Fragt die Lehrerin nach, würde ich eine Nachricht à la "Nachbarn nicht angetroffen" mitgeben.
Und meiner Tochter würde ich natürlich die Wahrheit sagen, ihr aber auch sagen, dass sie das für sich behalten soll. Das ist doch eine prima Gelegenheit, gleich die unterschiedlichen Werte- und Pflichtbewusstseinsvorstellungen zu besprechen.

 
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