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Geschrieben von schneggal am 21.01.2008, 7:44 Uhr

die etwas provokante These meiner Schwester (lang

Ich denke, man kann es so und so sehen. Da er sich ja in der Schule nicht darauf festgelegt hatte, das erste Buch vorzustellen, sondern nur, EIN Buch vorzustellen, finde ich ist die Erkenntnis, dass etwas zu schwer ist durchaus legitim. Allerdings hätte ich auch eher nur den Vorschlag gemacht, du, such dir doch ein anderes Buch, ruf doch mal hier oder dort an. Was er/sie dann daraus macht, ist dann nicht mehr mein Problem. Strohhalme geben und auch mal nachgeben, aber nicht den Teppich auf dem Weg auslegen. Klar will man als Elternteil, dass der Sproß gute Noten heimbringt, aber das hat seine Grenze bei mir dort, wo es zur totalten Faulheit wird. Dann würd ich das Kind auch wirklich mal ins offene Messer laufen...leider lernt man wirklich nur manchmal davon.

Das mit dem Nichtlernen kenn ich leider nur zu gut...bis zur KLasse 7 ging das bei mir gut und dann kam der harte Absturz....leider.
Ich glaube ich wäre froh gewesen, wenn mir mal wer kräftig in dien Hintern getreten hätte und mir gezeigt hätte, dass Lernen auf jeden Fall dazu gehört.

lg schneggal

 
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