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Geschrieben von Bonniebee am 22.09.2012, 11:20 Uhr

Hochsensibel...

Hallo,

es ist doch okay, wenn das Kind einen Namen bekommt - dann bist Du einfach beruhigter.

Noch wichtiger finde ich aber zu wissen, dass Du nicht unter manchen Auswüchsen Deiner Empfindlichkeit leiden MUSST, wenn Du es nicht willst. Ich selbst bin auch hypersensibel, obwohl ich dieses Wort eigentlich unwichtig finde. Ich habe im Laufe der Jahrzehnte gut mit meiner Veranlagung leben gelernt, es stört nur noch manchmal. Was mir unheimlich hilft, ist die Meditation. Dabei kommen die Hirnströme schon nach wenigen Übungswochen nachgewiesenermaßen in einen tief entspannten Bereich, den man im Wachzustand sonst so nicht erreichen kann. Trotzdem ist man konzentriert, aber zutiefst gelassen.

Dies mindestens einmal am Tag zu erreichen, senkt auch den Reizspiegel für den Rest des Tages. Man ist weniger zerstreut, vergisst weniger wichtige Dinge, hibbelt nicht so herum, ist nicht so (über)reizbar. Die sprichwörtliche Fliege an der Wand (oder das Ticken der Uhr) stören schlicht nicht mehr.

Vielleicht versuchst Du es mal? Ich persönlich finde dabei vor allem die Erfahrung wichtig, dass man seiner hypersensiblen Veranlagung nicht so ausgeliefert ist.

LG

 
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