Januar 2014 Mamis

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Geschrieben von AlterHase76 am 24.02.2014, 21:01 Uhr

Weiter versuchen oder aufgeben das stillen! Achtung lang!

Hallo zusammen,
Erstmal Glückwunsch an alle!
Komme eigentlich aus dem Februar Bus, mein kleiner wollte aber schon am 5.1. zur Welt kommen :-)
Da er zu früh kam, musste er direkt mit der Flasche gefüttert werden da er zu schwach für die Brust war. Habe von Beginn an alle 2-3 Stunden abgepumpt ( auch brav Nachts!!) bis überhaupt was raus kam vergingen 3-4 Tage. Er wurde auch immer wieder angelegt.
Es kam von Anfang an wenig Milch ich habe bis jetzt nicht einmal die hälfte von dem was er trinkt. Ich trinke Stilltee nehmen Boxhornklee und trinke jeden Abend alkoholfreies Bier. Die Mich wird nicht mehr, es ist immer weniger als die hälfte.
Er trink nicht an der Brust nuckelt nur, bzw. Bekommt nur wenig raus und schläft sofort ein ( ist auch nicht wach zu bekommen)
Habe von Anfang an mit dem Calma Sauger die Flasche gegeben klappt prima. Seit einer Woche versuche ich Stillhütchen das gleich wie ohne er wird nie Satt egal wie lange wir es versuchen.Wenn ich ihn weglege nach spätestens 5- max. 10 min Geschrei wieder Brust bis er schläft wieder von vorne also doch wieder Flasche machen und abpumpen....
Das ist echt stressig,
OK die Zeit reicht nicht ihn jedes mal anzulegen ich habe es versucht aber ich muss ja auch mal schlafen oder was essen...
Bin teilweise so genervt das ich mit meinem Mann stress habe, er geht tagsüber Arbeiten, danach geht er Einkaufen kocht und hilft dann Abends vorm Zubettgehen mit Flasche geben und Desinfizieren der Sachen damit ich schneller ins Bett komme (macht also viel). Er geht jeden Samstag mit Kumpels einen trinken, ich krieg die Krise damit....:-(

Ich will die schöne Babyzeit genießen, so gehts nicht weiter!
Was meint ihr?
Soll ich einfach seltener Abpumpen um mehr freie Zeit zu haben (seit Geburt war ich so gut wie nicht vor der Tür und wenn ist es mit Stress verbunden weil ich ja nach 3 Stunden wieder Pumpen muss, von den Nächten Will ich gar nicht reden), oder so weiter machen wie bisher oder gar es ganz lassen und nur Pre geben? Bin verunsichert weil ja Muttermilch das beste sein soll! Zumindest lässt er sich gut beruhigen an der Brust wenn er nen schreianfall hat.
Danke für Tipps, sorry ist was lang geworden!

 
12 Antworten:

Re: Weiter versuchen oder aufgeben das stillen! Achtung lang!

Antwort von lusi04 am 24.02.2014, 21:19 Uhr

Ich musste auch von anfang an zufüttern.
hab im kh schon mit abpumpen begonnen und zu hause weiter.
da sovort alles blutig wurde bei mir und eine Entzündung nach der nächsten kam.
hatte zu hause n elektronische pimpe sollte auch alle zwei bis drei Stunden pumpen.
Kam aber auch kaum was raus. Damit kam ich gar nicht klar und War super schlecht drauf.
hab dann lange mit meinem mann gesprochen und dann aufgehört.
Seit dem kind und ich entspannter und ich schlafe wieder.
kenn also dein Problem.
Ich würde also an deier stelle aufhören.

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Re: Weiter versuchen oder aufgeben das stillen! Achtung lang!

Antwort von MäuschenFfm am 24.02.2014, 21:42 Uhr

Hallo,

ich komm eigentlich aus dem Dezember 2013 Bus, les hier aber immer mal wieder mit.

Meine Tochter kam Ende Dezember nach einem Notkaiserschnitt wegen Anpassungsproblemen bei der Atmung für eine Woche auf die Kinderstation d.h. ich hatte sie nicht mit im Zimmer und musste auch abpumpen. Im Krankenhaus ging das ganz gut, aber kaum zu Hause fing bei mir auch der Stress an wie bei dir+ höllische Schmerzen beim stillen und irgendwann blutige Brustwarzen, die natürlich auch noch schmerzten

Meine Hebamme hat mir damals nach ca 3 Wochen auch zum abstillen geraten. Man kommt einfach zu nichts und ist gestresst. Da Stress die Milchbildung hemmen kann, wundert es mich nicht, das die Milch bei dir weniger wird. Hatte ich auch. Manche sind wohl einfach anfälliger bei Stress was das angeht.
Hast du eine Hebamme, mit der du das besprechen kannst?

Mir geht es viel besser seit ich abgestillt hab und auch meine Tochter ist viel ruhiger geworden (klar, die Kleinen bemerken unsere Anspannung sehr gut).

Ich bin sonst auch total fürs stillen (wobei das natürlich jede für sich entscheiden soll), aber dein Kind hat auch nichts davon, wenn du total fertig bist

Ich wünsch dir noch einen schönen Abend und lass den Kopf nicht hängen: Du schaffst das schon und wirst für dich den richtigen Weg finden!

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Re: Weiter versuchen oder aufgeben das stillen! Achtung lang!

Antwort von Ingata am 24.02.2014, 21:58 Uhr

Wenn du sagst, du kannst nicht mehr (und was du schreibst klingt echt ganz schön stressig), dann hör auf.

Du bist deswegen bestimmt auch keine schlechtere Mutter und bist außerdem ja auch noch Ehefrau und vor allem du. Jeder Teil deiner Persönlichkeit möchte Beachtung finden und wenn du immer nur den einen Teil berücksichtigst, liegen irgendwann die Nerven blank.
Klar ist MuMi das Beste, aber deinem Bubi wird es bestimmt nicht schaden, wenn er abgepumpte Milch oder auch Pre-Milch bekommt. (Flaschenkinder werden nicht automatisch kränkliche Allergiker ;-)) Er hat mehr Freude an dir, wenn du gut drauf bist und du kannst die Babyzeit mehr genießen.

Hatte ein ähnliches Problem wie du, dann Kombi ernährt (MuMi+Pre), und habe vor ein paar Tagen ganz abgestillt. Tut mir zwar irgendwie leid, aber Mama und Kind sind nun beide entspannter und besser drauf, denn es kam immer weniger Milch und der arme Kerl war nach zwei Minuten Brust völlig frustriert am Schreien.

Die Entscheidung liegt bei dir. Mach dir keinen Kopf darum, was alle anderen sagen und hör auf dein Bauchgefühl :-)

Alles Gute!

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Re: Weiter versuchen oder aufgeben das stillen! Achtung lang!

Antwort von Tinka2011 am 24.02.2014, 23:12 Uhr

Hatte bei beiden Kindern ähnliche Probleme wie du und habe bei beiden nach 3 bzw 4 Wochen aufgehört zu stillen. Ab dem Tag wo ich den Entschluss fasste die Flasche zu geben waren wir wieder entspannt, erleichtert und ruhig.
Man hatte auch wieder Zeit zum durchatmen und was zu unternehmen.
Das beste an der Muttermilch (die Vormilch) hat dein Baby ja schon erhalten.

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Re: Weiter versuchen oder aufgeben das stillen! Achtung lang!

Antwort von Rattenpack am 25.02.2014, 8:04 Uhr

Oje, das klingt wirklich alles andere als schön :-(

Hast du denn schonmal Kontakt zu einer Stillberaterin aufgenommen? Denn eure Problem klingen lösbar, sodass du dein Kind wieder voll an der Brust stillen kannst - aber du brauchst kompetente Hilfe und Anleitung dazu. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Brusternährungsset bei euch hilfreich ist und dir hilft, dein Baby rasch vollstillen zu können.

Ich persönlichn würde dem Ganzen noch eine Chance geben: Mit Unterstützung einer Fachfrau (Hebamme sind das leider nicht immer).

Einfach weitermachen? Nein. Da machst du dich ja kaputt!
Weitermachen, ja. Aber mit einem erreichbaren Ziel, das dir das Leben leichter macht.

Wie du dich entscheidest: Jeder Tropfen Muttermilch ist wertvoll und du hast deinem Kind bereits literweise Gutes getan! Darauf kannst du stolz sein!

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Re: Weiter versuchen oder aufgeben das stillen! Achtung lang!

Antwort von Hedonistin am 25.02.2014, 12:14 Uhr

Rattenpack hat dir schon die beste Antwort gegeben. Versuche es in jedem Fall mit einer Stillberaterin. So weitermachen wie bisher ist keine Lösung, aber dem Stillen (Vollstillen) würde ich auch noch eine Chance geben.

Ich stille selbst auch voll und hätte nie gedacht, dass ich das so gut schaffe, da ich nicht die besten "Stillbrustwarzen" mitbringe und meine Mama große Probleme mit dem Stillen hatte. Mich hat sie mit blutigen Brustwarzen immerhin drei Monate (natürlich leider unter Schmerzen) gestillt und bei meinem kleinen Bruder hat sie 9 Monate abgepumpt, was auch nicht zu einer riesigen Lebensqualität beitrug.
Mir haben die Hebammen und Schwestern im KH nach der Entbindung immer wieder erklärt, wie ich richtig stille. Das hat mir unheimlich geholfen.

Kontaktiere am besten so schnell wie möglich eine Stillberaterin. Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir alles Gute.

Liebe Grüße
Hedonistin

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Kenne ich....

Antwort von Nicole_Meyer am 25.02.2014, 18:09 Uhr

Hallo, mein Zwerg wurde "nur" 14 Tage vor Termin eingeleitet, weil er nicht mehr versorgt wurde und auch schon länger nicht ausreichend.

03.07.2013 / 2420g / 45cm

Er war soweit OK, aber eben sehr trinkschwach. Abgepumpt habe ich auch sofort am nächsten morgen und auch die Medela special needs Sauger waren anfangs schwer. Nach 3 Wochen zu Hause war ich fertig mit den Nerven vom Anlegen (erfolglos!), abgepumpte Milch füttern und erneut abpumpen.....

Ich kann Dir sagen, dass das Kind mehr saugt, als Du abpumpen kannst.

Wie gesagt, nach 3 Wochen war ich fix und fertig und saß heulend neben der Pumpe. Dann habe ich alles gepackt und weggeworfen (mental, in echt nur weggeräumt). (Samstag)

Zeitgleich habe ich nach einer Stillberatung o.ä. gesucht. Mit meiner Hebamme hatte ich alles mögliche durch, mit ihr hat es oft geklappt und alleine ging wieder nix.

Seit dem Samstag morgen hat er die linke Brust genommen, rechts habe ich gepumpt, aber keine Flasche mehr gegeben. Stillhütchen habe ich 2 mal versucht, aber alles "künstliche" hat mich nur noch irre gemacht.

Am Donnerstag war ich bei einem Stillcafe, da hat er dann schon 5 Tage an der linken Brust getrunken.
14 Tage später hat er tags schon beide Seiten genommen.

Er lag allerdings anfangs tagelang (!!!!!!) quasi nur an der Brust. Ich habe mich morgens wenn mein Mann zur Arbeit ist mit ihm aufs Sofa gesetzt und war bis 17 Uhr vielleicht 1 Mal auf der Toilette. Die Geduld musst Du aufbringen.
Stillen ist zu Beginn nicht so toll, wie ich mir das vorgestellt habe und eigentlich wollte ich mit 6 Monaten abstillen. Aber mit zunehmender Kommunikation wird es wirklich schön. Der stressige Anfang: vergessen.

Stillen ist unendlich praktisch. Ich muss bis heute nichts mitschleppen, einfach ne ruhige Ecke, stillen, fertig.

Da er ja auch nur feste Nahrung isst, reicht eine Zucchini-Waffel in der Dose als Proviant....


Mein Rat: Lass alles weg, nimm Dir die Zeit, gib dem Kind die Zeit und bleib ein paar Tage im Bett oder im Jogger auf dem Sofa.

Du hast genug Milch, wenn Dein Kind oft trinkt und länger trinkt, stellt sich die Brust darauf ein.

Es wird immer wieder Phasen geben, wo Du das Gefühl hast, es reicht nicht. Das geht vorbei! "Früher" wurde dann abgestillt und "Alete", etc. freuen sich über die verunsicherten Mütter!!!!!!

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Re: Kenne ich....

Antwort von Nicole_Meyer am 25.02.2014, 18:14 Uhr

Ach so:

Ich will den Anfang ohne Flasche nicht glorifizieren....die ersten Tage ohne alles hat es bis zum richtigen andocken lange (40-90 Minuten) gedauert. Dabei hat er gequengelt, aber nicht richtig geschrieen.

Ich hätte ihn nicht der Angst ausgesetzt, nichts zu Essen zu bekommen, er hatte ja immer wieder die Brust im Mund, wusste also, dass da was ist. Nur die richtige Technik / Kraft hat ihm gefehlt.

Die kam aber wirklich schnell, in wenigen Tagen.

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Re: Weiter versuchen oder aufgeben das stillen! Achtung lang!

Antwort von Wasserratte am 25.02.2014, 22:51 Uhr

h hatte bzw habe das gleiche Problem wie du. Unsere Maus war von Anfang an zu faul zum trinken. Ich hatte anfangs genug Milch aber dadurch das sie immer eingeschlafen ist und ich dachte das sie satt ist, ging mir die Milch fast weg. habe dann auch alle 2 Stunden abgepumpt. Trinke weleda still Tee, nehme globuli unnd lege sie immer wieder an. Dabei schreit sie meine Brust an weil der milcheinschuss verzögert ist und sie nicht genug bekommt. Aber ich gebe nicht auf! Mein Mann ist extremer Allergiker. Ich will sie so gut es geht davor schützen. Was du noch versuchen kannst ist domperidon. Habe ich von meinem Hausarzt bekommen. Guck mal hier... http://www.stillkinder.de/steigern-der-milchmenge-mit-domperidon/ Bei mir scheint es zu helfen. kann jetzt schon für schlechte Zeiten einfrieren...
Gib nicht auf! Es lohnt sich und dein Kind wird es dir danken!

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Re: Weiter versuchen oder aufgeben das stillen! Achtung lang!

Antwort von verne82 am 26.02.2014, 6:55 Uhr

Hallo,

hatte ähnliche Probleme wie du. Im KH hat das Stillen nicht so gut geklappt. Neben abgepumpter Muttermilch hat er zusätzlich Pre Nahrung erhalten. Manchmal kam beim Abpumpen gar nix mehr raus. Das hat mich dann nochmehr gefrustet. :(
Er ist dann auch immer mehr nicht richtig an die Brust gegangen und hat kurz nach dem Stillen wieder Zeichen gegeben "Hunger", sodass immer mehr nachgefüttert werden musste.

Die Schwestern im KH haben mir dann ein paar Tipps gegeben. Wenn der kleine nicht richtig die Brust nehmen wollte, ihm am Kopf richtig festhalten und zur Brust führen, damit er sie richtig in Mund hat. Wenn er anfangs saugt ihm gut zu reden, dass da gleich was kommt und er nicht aufgeben soll. Und wenn er zu lange Pausen macht soll ich ihn am Ohr streicheln. Nach 15-20 Min ist er dann aber eingeschlafen. Dann wickle ich ihn. Dadurch wird er wach und nimmt die andere Seite. Danach ist für 2 bis 4 Std. Ruhe.

Als ich dann nach Hause kam hab ich lange mit meiner Hebi gesprochen. Das ich ruhiger werden muss und kein Stress haben darf, sonst läuft die Produktion nicht. Das hab ich dann auch gemacht und ich muss sagen die Tipps von Hebi und Schwestern helfen. Jedoch braucht es Zeit. Abpumpen tue ich abends und es passiert mal das er nachgefüttert werden will. Meine Hebi sieht es als Nachtisch.

Hätte das mit der Hebi nicht geklappt, hatte ich nochmal eine Stillberaterin hinzugezogen.
Red nochmal mit deiner Hebi bzw. Stillberaterin. Abstillen kannst du dann immer noch.

LG

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Globuli "Lac deflorans D12"

Antwort von Nicole_Meyer am 26.02.2014, 11:01 Uhr

Aber Vorsicht, mir sind danach fast die Brüste geplatzt.....im KH sollte ich 3x10 nehmen, habe bei Bedarf 1x10 genommen......

Und bitte, bitte, bitte: NICHT nachfüttern/zufüttern: ANLEGEN!

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Re: Weiter versuchen oder aufgeben das stillen! Achtung lang!

Antwort von mrn111 am 27.02.2014, 8:05 Uhr

Mein Prinz ist am 11.12 ein monat zu frûh mit 2000g gekommen, paar tage magensonde, aber da ich längskaiserschnitt hatte, habe ich seit erstem tag egal ob ein tropfen oder zwei jede 2-3std abgepumpt.. jeden tag kam es mehr und mehr.. mit stillhûttchen haben wir versucht seit geburt und es klappt bis heute. Seit ca. Mitte januar trinkt er alleine mit stillhûttchen. Davor habe ich ständig abgepumpt auch nachts. Aber ab mitte januar wollte er keine flasche mehr brust. Und da habe ich aufgehõrt zu pumpen. Ich versuche sehr viel wasser zu trinken und gut zu essen, weil.wenn ich nicht esse, habe ich weniger milch. Aber wir hatten soviele hürden, und allles geschaft!

Und das mit nachts abpumpen, ist nix besonderes, klar man will pennen, aber was willst du machen , man tut das nur für den kleinen prinz

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