Januar 2014 Mamis

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Geschrieben von SinaGregor am 21.02.2014, 3:09 Uhr

Dreimonatskolik

Wer hat noch abends damit zu kämpfen?

Nico tut mir so leid! An seinem Schreien hört man wie weh es ihm tun muss. Das bricht mir echt das herz. Auch das es gar nichts gibt mit dem ich ihm helfen kann.

Tragetuch, schunkeln, kuscheln, warmer Tee, wärmekissen, Zäpfchen, Thermometer. Alles ausprobiert und nichts hat geholfen.

Vielleicht hat noch jmd einen Tipp?

LG Sina

 
7 Antworten:

Re: Dreimonatskolik

Antwort von suny1987 am 21.02.2014, 4:38 Uhr

Hi damit kämpfen wir Immoment auch!versuch mal warm baden dann gibt's noch lefax des hilft uns Immoment gut!es gibt noch windsalbe die is eigentlich auch ganz gut damit schön den bauch Massieren! fliegerposition kann auch helfen!
Gibst du vigantoletten also vit D ? Wenn ja lass die mal weg!
Wenn du stillst und stilltee trinkst kannst a mal versuchen den weg zulassen hat bei uns ein wenig geholfen!

Drück dir die Daumen
Lg

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Re: Dreimonatskolik

Antwort von Cindy_18 am 21.02.2014, 7:15 Uhr

Hallo,

Probier mal die Windsalbe die schmierst auf den bauch im uhrzeiger ein
Aber ein bisschen musst du rein drücken dann nach paar runden seine beine anwinkeln und da popoloch ganz leicht spreizen.
Das hat meiner tochter geholfen und mein sohn!
Die vitamin D tabletten kannst du dir in tropfen geben lassen.
Sind besser verträglich zumindestens bei mir.

Wenn du stillst nix blähendes Essen und keine Kohlensäure trinken.
Trotzdem würde ich ihm immer mal fencheltee geben!
Und aufjedenfall lefax mal holen musst du abervregelmäßig geben damit das wirkung zeigt.
Dann gibt es noch homöpatische kügeln.

Hast du eine Hebamme?

Lg

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Re: Dreimonatskolik

Antwort von SinaGregor am 21.02.2014, 8:09 Uhr

Tatsache vielen Dank

Die Tabletten enthalten tatsächlich Fluor -.-

Habe um 9 Termin bei KÄ damit ich Tabletten oder Tropfen ohne bekomme


LG sina

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Re: Dreimonatskolik

Antwort von Rattenpack am 21.02.2014, 9:35 Uhr

Hallo Sina,

oje :-(
Du schreibst "nur abends"?
Dann können es eigentlich keine Verdauungsbeschwerden sein, ist ja unlogisch, dass der Darm nur am Abend Probleme macht. (Wobei die Tabletten, die man nur einmal am Tag gibt, da schon Verursacher sein können.)
Oft sind das aber Verarbeitungsschwierigkeiten und der Bauch ist nur durch das Schreien so verkrampft.

So blöd das ist, man kann oft nicht helfen und muss vor allem ganz ruhig bleiben und nicht hektisch alles mögliche probieren. Nervosität spüren die Kinder und dann bekommen sie Angst, weil sie denken, dass die Mutter sich bedroht fühlt. Entspannungsübungen aus dem GVK können hier nochmal helfen. Und immer wieder ans Lächeln erinnern - auch wenn man lieber mitheulen würde.

Und dann muss man einfach langsam austesten, was hilft. Mein erstes Kind habe ich 30 Minuten vor (!) der Schreistunde ins Tragetuch gepackt und einen laaangen Spaziergang gemacht. So schrie sie nicht.
Mein drittes war in den Abendstunden nonstop an der Brust, nuckelte ein wenig, wimmerte ein wenig, nuckelte wieder ein wenig ... anstrengend, aber viel besser als hysterisches schreien.
Jetzt, beim Vierten, hilft eine indische Babymassage nach Leboyer und nackt kuscheln oder tragen - Haut an Haut. Dann entspannt er sich vollkommen. Wenn ich ihn herumtrage ist es wichtig, seine Äuglein etwas abzudecken, sonst kommt er nicht zur Ruhe, weil er zum einen überreizt ist, zum anderen aber unbedingt weiter gucken will.
Bei anderen hilft sanftes Hopsen auf einem Gymnastikball, pucken, eine Federwiege ...

Als Trost: Meist wird es nach wenigen Wochen besser!

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Re: Dreimonatskolik

Antwort von miry87 am 21.02.2014, 10:43 Uhr

Hallo...schleiche mit aus dem Novemberbus 13 ein...wir hatten am Anfang auch ganz schlimm mit Blähungen zu tun...was ich wirklich empfehlen kann sind BiGaia Tropfen, dass sind Bakterien die helfen die Darmflora aufzubauen...sind homöopathisch und haben super geholfen...braucht natürlich ein paar Tage aber jetzt haben wir Ruhe...

LG Miri

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Re: Dreimonatskolik

Antwort von molly18 am 21.02.2014, 19:13 Uhr

Schleich mich mal ein. Hab ein oktoberbaby. Ja die abendlichen schreistunden kommen mir bekannt vor und haben eher wenig mit Koliken zu tun. Babys in dem alter bekommen langsam viel mehr von ihrer Umwelt mit. Da sie nicht erzählen können weinen sie. Bei uns hat es geholfen, wenn ich mein kind ganz fest im arm hatte, so als wenn ich stille. Ganz fest halten und erzählen lassen. Und verständnis und Ruhe ausstrahlen.

Die schreiphase geht auch wieder vorbei! Koliken erkennst du daran, dass das baby auch ständig die Beine an den bauch zieht und wieder wegstreckt.

Leider kommt beim viel weinen auch Luft in den bauch die auch wieder raus muss. Meine hebi hatte mir damals einen griff gezeigt, den ich heute noch mache, wenn ich merke da muss Luft raus. Beine wie beim wickeln hoch nehme und Fuße bis zum Kopf. Sieht fast aus wie eine rückwärtsrolle. Dann kommt bei uns gut Luft raus. Keine Angst da kann nichts passieren, darfst halt nicht zu fest drücken. Aber später nehmen sie ja selber ihre Fuße in den Mund.

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Re: Dreimonatskolik

Antwort von DieEla84 am 23.02.2014, 13:51 Uhr

Mein Sohn hatte damals richtige Probleme mit den Dreimonatskoliken.
Gebe das Fläschen grundsätzlich mit einem Teesauger und nicht mit einem Milchsauger, so wird nicht soviel Luft mitgeschluckt.
Espumisantropfen haben auch sehr gut geholfen. Ein samfte Bauchmassage um den Bauchnabel, im Uhrzeigersinn scheint auch sehr zu entspannen.

LG Ela

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