Januar 2020 Mamis

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Geschrieben von Pinguini am 13.01.2020, 21:42 Uhr

Stillen bitte um Hilfe

Hallo,
Das KH in dem in liege ist total überlastet und keiner hilft mit.
Meine Maus schläft sehr viel, sie ist am 12.01. Um 2 Uhr geboren. Sie trinkt nur so 3 Mal am Tag, also alle 4 bis 5 Stunden und dann auch nur so für 10 Minuten, dann schläft sie wieder ein. Die Krankenschwestern sagen mir sie soll alle 2,5 bis 3 Stunden beide Brüste trinken, aber sie lässt sich absolut nicht wecken! Ich mache mir so Sorgen. Die Schwestern stopfen ihr dauernd meine Brust in den Mund und es endet in Weinen. Sie trinkt dann schon ein bisschen, aber erst nach 20 Minuten Geschrei und die Schwestern müssen sie richtig ärgern, damit sie aufwacht.
Wie ist das bei euch? Was soll ich tun?

 
11 Antworten:

Re: Stillen bitte um Hilfe

Antwort von sweetmy am 13.01.2020, 21:53 Uhr

Erstmal ruhe bewahren! Hat sie das Kindspech schon ausgeschieden? Das stopft oft den Bauch voll. Du kannst auch pumpen und mit der Pipette oder spritze probieren
Aber wichtig lass dich nicht stressen manche Babys brauchen am Anfang etwas mehr Zeit

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Re: Stillen bitte um Hilfe

Antwort von Alele am 13.01.2020, 22:05 Uhr

Das war bei meiner kleinen am Anfang auch!
Was hilft ist nackig machen vorm stillen und im Nacken kitzeln wenn sie einschlafen wollen
Trotzdem hat meine kleine immer nur 10-15 min an einer Brust getrunken und dann wieder geschlafen.. hatte mir da auch voll die Sorgen gemacht aber nachdem sie dann an Tag 2 schon wieder zugenommen hatte, mache ich mir keine Gedanken mehr!
Auch jetzt stille ich meistens nur 15-20 min an einer Brust bevor sie wieder mind 3 Stunden schläft. Gewicht legt sie super zu!
Dein Kind holt sich so viel es braucht wann es braucht

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Re: Stillen bitte um Hilfe

Antwort von Jenbeex am 13.01.2020, 22:23 Uhr

Erstmal herzlichen Glückwunsch
Ich stille zwar nicht aber mein kurzer hatte auch die ersten 2 Tage kaum getrunken und viel geschlafen. Das muss sich ja auch erst alles einspielen. Zudem hat die Maus vielleicht wie meiner noch fruchtwasser im bauch. Da haben die kaum Hunger. Einzige was hilft und das brachte bei ihm was ist bis auf body oder Pampers ausziehen und zwischen durch die Füße kitzeln, massieren oder mit den Fingerkuppen "kratzen". Davon wurde er munterer.
Er wurde am 9. Geboren und jetzt meldet er sich alle 3-4-5 Stunden und trinkt 20-35 ml manchmal 40 aber da spuckt er eher wenn er 40 trinkt.
Mach dir da kein Kopf. Sie kam ja erst gestern. Das muss noch alles gelernt werden.

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Re: Stillen bitte um Hilfe

Antwort von Krissilein, 40. SSW am 13.01.2020, 22:25 Uhr

Huhu, lasse dich von den Schwestern nicht stressen! Ich hatte bei meinem Großen auch so ein Exemplar von Schwester, die der Meinung war, ich soll ihn alle 3 Stunden anlegen. Ende vom Lied war - wie bei dir - dass er geschrien hat und dann gar nicht mehr an die Brust wollte, weil er einfach nur müde war. Sie hat mir auch immer an der Brust rumgemacht und sie in den Mund von meinem Sohn gestopft, ich fand das einfach nur schrecklich!
Ich habe mein Leid dann einer anderen Schwester (da war dann zum Glück Schichtwechsel) geklagt. Sie meinte zu mir, dass ich meinen Sohn spätestens alle 4 Stunden anlegen sollte, das würde ausreichen. Und immer direkt nach dem Wickeln, weil sie davon meist eh wach werden. Und wenn er dann wach wäre, ich das Thema Stillen viel entspannter angehen könnte. Und Brust wechseln während dem Stillen habe ich auch nicht gemacht. Ich habe ihn für eine komplette Mahlzeit einmal links gestillt, beim nächsten Mal dann rechts usw.
Was soll ich sagen? Das hat wunderbar funktioniert, er hat gut zugenommen und wir waren beide viel entspannter, weil ich ihm einfach 1 Stunde mehr Schlaf gegönnt habe, die ihm geholfen hat, danach mehr Kraft und Energie ins Stillen zu investieren
Nicht jedes Baby funktioniert nach dem Lehrplan von Ärzten und Schwestern.

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Re: Stillen bitte um Hilfe

Antwort von MarieE am 14.01.2020, 0:56 Uhr

Es tut mir total leid, dass du damit im KH so allein gelassen wirst

Mein Sohn war durch die Gelbsucht sooo müde...ich hab ihn immer bis auf die Pampi ausgezogen...wenn er einschlief, kitzeln im Nacken oder am Kinn, Rücken „kratzen“.
Ich hab ihn auch mal länger schlafen lassen.
Deine Maus ist ja gerade erst geschlüpft.

Unser Prinz ist jetzt 23 Tage alt und trinkt immernoch nur 1 Brust. Wenn ich ihn danach wickel, trinkt er manchmal noch die 2., aber nur kurz.

Versuch Ruhe zu bewahren, stell auch mal auf Durchzug, wenn die Hebamme blöd ist.
Gib deiner Maus etwas Zeit, anzukommen!
Ihr schafft das!

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Re: Stillen bitte um Hilfe

Antwort von Pinguini am 14.01.2020, 6:01 Uhr

Vielen lieben Dank für eure Hilfe und euren Zuspruch. Ich hatte so Angst, weil sie so schlaffe Arme und Beine hatte und durch nichts länger als ein paar Sekunden wach zu kriegen war. Heute war keine Schwester da, die meiner Kleinen meine Brust ist den Mund gestopft hat bis sie würgt und ich hab sie auch länger schlafen lassen. Und prompt kam sie jetzt heut Nacht von alleine und hat 2 Stunden lang genuckelt, danach Pampi-Explosion
Jetzt laufen meine Brüste aus

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Re: Stillen bitte um Hilfe

Antwort von Muffin2014 am 14.01.2020, 7:24 Uhr

Huhu,
lass dich bloß nicht von den Krankenschwestern unter Druck setzen! Jedes Kind ist anders!
Die gehen da aber gerne alle nach dem selben Schema vor.
Gibt es bei dir keine Hebammen?
Hast du ne Nachsorgehebamme?

Mein Patenind war genauso und dessen kleiner Bruder auch. Da hat sich die Hebamme schützend vors Bett gestellt und die Krankenschwestern verscheucht
Sie waren beide sehr dünn, sind mitlerweile aber 5 und 1 Jahr alt und haben von Anfang an die Nacht durch geschlafen.

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Re: Stillen bitte um Hilfe

Antwort von wowugi80 am 14.01.2020, 7:45 Uhr

Guten Morgen meine Liebe! Bitte lass dich nicht verunsichern! Gerade auf Neugeborenenstation ist die Belegschaft oft grauenvoll überlastet und die Schwestern entsprechend unsensibel. Wir waren vier Tage da und das Stillen hat erst zu Hause geklappt. Da hatte ich mit dem ganzen Thema eigentlich schon abgeschlossen. Es lief genau wie bei dir, die Hebamme kam, stopfte meinem Kind die Brust in den Mund der hat sofort wieder losgelassen und gebrüllt wie am Spieß. Die Schwestern haben so getan als wäre ich schuld, auch ich sollte ihn wecken, nachts zum wiegen kommen und so Quatsch. Wir hatten gar keine Chance zur Ruhe zu kommen. Plötzlich waren wir Teil von deren Dienstplan. Ich hab nur noch geheult und gedacht, ich bin eine Versagerin, die das alles nicht hinbekommt und ihr Kind nicht beruhigen kann. Dazu der Hormonabfall nach der Geburt - ich war ein Wrack. Aber irgendwann setzte der Selbstschutz ein und ich hab mir gesagt, diese Frauen fassen mich oder mein Kind nicht mehr an. Ich bin dann alle zweieinhalb Stunden pumpen gegangen, damit die Milch läuft und hab ihn einfach zugefüttert. Mit Milchpulver und dem bisschen was aus den Brüsten kam. Und als wir dann zu Hause waren lief es auf einmal wie von alleine, mir ist die Milch nur so rausgeschossen Ich habe ihn übrigens nie geweckt zum stillen und ich bin mir sicher, das musst du später auch nicht mehr machen. Lass dich da nicht Stressen und verunsichern! Dein Kind hat gerade den gefährlichsten und schwierigsten Augenblick ihres ganzen Lebens hinter sich gebracht und musste erstmal atmen lernen, jetzt also auch noch essen... Natürlich ist sie noch müde! Gib ihr Zeit, sie wird kräftiger werden und auch mehr trinken. Und das ausziehen ist eine gute Idee!
Es ist schlimm, dass man ausgerechnet in dem verwundbarsten und sensibelsten Augenblick seines Lebens so unsensiblen Menschen ausgesetzt ist. Leg dir eine dicke Haut zu, sag dir: das ist mein Kind, ich bin die Mutter und es wird uns nichts passieren und schau, dass ihr bald nach Hause dürft. Die vertraute Umgebung und die Ruhe wirkt Wunder! Meine Hebamme sagte damals, wenn‘s mit dem stillen am Anfang nicht so läuft, schickt sie die ganze Familie, Mama, Papa und Baby für die ersten Tage nackt ins Bett. Einfach kuscheln und entspannen, nichts machen, nicht aufstehen. Das funktioniert immer.

PS: deine Tochter wird abgenommen haben, wenn ihr entlassen werdet. Krieg dann keine Panik, das ist normal! Die Natur hat es so eingerichtet, dass die Kinder in den ersten Tagen von ihren Reserven zehren können. Unser Sohn hatte über ein halbes Kilo verloren. Ganz schön viel, für so ein Baby, denkt man erstmal. Aber alles normal und ok. Die nehmen zu Hause umso schneller wieder zu.

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Re: Stillen bitte um Hilfe

Antwort von MarieE am 14.01.2020, 8:26 Uhr

Richtig schön das zu lesen

Behalte diese positive Erfahrung vor Augen, für die Zeit, die du jetzt noch im KH bleiben musst!
Die anderen erfahrenen Mamis hier haben Recht: zuhause in der vertrauten Umgebung klappt es dann eh viel besser

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Re: Stillen bitte um Hilfe

Antwort von Mamamaus97 am 14.01.2020, 9:16 Uhr

Oh ich hab mit den Schwestern im Krankenhaus auch solche Erfahrungen gemacht. Eine hat ihm einfach ein Fläschchen (!) gegeben als er weinte, mein Partner nicht mehr weiterwusste und ich für 10min schlief (war fertig von dem KS).... man war ich sauer. Und dann hat eine einfach ein Stillhütchen rangeschafft ... Gott sei Dank klappt es zu Hause in Ruhe auch ohne und er nimmt weiterhin meine Brust. Ich muss ihm zwar auch oft noch die Brust in den Mund „stopfen“ aber es wird immer besser.
Stillen ist ein Vorgang den man in Ruhe mit seinem Baby erlernt (KH ist halt nicht so gut dafür und Stillberatung machen sie ja auch nicht wirklich... und jede Schwester hat einen anderen Tipp/eine andere Sichtweise) und sich aufeinander einspielt. Mein Kleiner war auch zu Anfang „trinkfaul“ und schläft auch heute noch gerne dabei ein. Zunächst mal: jedes Baby ist anders und ich würde sagen sie holt sich das was sie braucht. Die ersten Tage außerhalb der Gebärmutter sind schwierig. Unser hatte z b sehr viel Fruchtwasser intus (oh ich weiß bis heut nicht wo das alles drin gewesen sein soll) das er tagelang immer wieder ausspuckte (auch nachts)... erst danach wurde er trinkfreudiger. Ich streichle ihm unters Kinn oder kitzle an seinen Füßchen wenn ich merke er saugt und schluckt nicht mehr sondern „hängt“ mit geschlossenen Augen an der Brust. Manchmal hilft es auch die Brust langsam „wegzuziehen“ dann wird er prompt wach und trink weiter (letzteres klappt aber auch erst seit kurzem, vorher hat er dann einfach immer losgelassen).
Also bleib ruhig, nimm dein Baby, positioniere dich irgendwie angenehm, versuche dein Baby anzulegen und auch wenn es quengelt nicht hilflos fühlen... einfach probieren. Spätestens Zuhause wird sich euer Stillvorgang aufeinander einspielen. Und dein Baby wird nicht verhungern ... höchstens etwas abnehmen (was aber so gut wie alle Babys in den ersten Lebenstagen machen).
Du wirst das schaffen !
Zu den Zeitpunkten wann man stillen muss/soll kann ich nur sagen das ich ihn mittlerweile nicht mehr deswegen wecke. Auch im KH habe ich ihn nicht geweckt (entgegen der Aussagen der Schwestern). Ich stille nach Bedarf und nicht nach 3-4h. Wenn ich merke der Kleine zeigt Anzeichen und ist wach dann gehts an die Brust, wenn er schläft warte ich bis er wach wird. Durch Notieren wann ich gestillt habe ist mir sogar ein Rhythmus bei ihm aufgefallen.

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Re: Stillen bitte um Hilfe

Antwort von Jenbeex am 14.01.2020, 14:05 Uhr

Siehst du, die kommen von alleine.
Zu mir wurde auch gesagt soll ihn alle 3 Stunden für die Flasche wecken und versuchen ihn 40 ml trinken zu lassen aber da hab ich gemerkt das er mehr spuckt danach und vorallem dann Bauchweh hat das war vor 3 Tagen so am nächsten Tag kam er von allein an. Jetzt sind es immer 2,5-4 Stunden wo er brüllt danach. Leider gibt er vorher keine Zeichen da er 30 Minuten nach der Flasche meist einschläft. Dann muss es auch flott gehen. Einzige schlimme ist das er nachts Koliken hat. Aber mit Sab, Wärmflasche und Beine anwinkeln damit besser kommt geht's.

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