Juli 2018 Mamis

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Geschrieben von Fusssel am 11.08.2018, 22:27 Uhr

Familienbett mit zwei Kindern

Also mein Problem ist folgendes. die große drei War schon immer sehr schwierig ins Bett zu bringen. sie wird von jeher einschlaf begleitet. lange ist sie nur mit stillen eingeschlafen, mein Mann hat sie bis wir jetzt im Krankenhaus waren nie zum schlafen bekommen abends und sie ist drei!
Sie braucht die nähe , will kuscheln und immer noch Milch trinken. so weit so gut. sie ist aber auch sehr aufgedreht und sträubt sich richtig gegen das einschlafen. also es werden von singen erzählen rumturnen und wälzen und sogar hüpfen alles mögliche probiert um nicht einzuschlafen. jetzt mit Baby bringt mich das noch mehr auf die Palme als vorher. es kostete mich die letzten zeit schon immer extrem nerven aber jetzt kann ich nicht mehr. ich werde abends zu der Mutter die ich nie sein wollte. aber keiner findet zur Ruhe. entweder Kind 1 macht Krach das Kind zwei nicht einschläft oder die kleine weint und die große bleibt wach.
noch dazu will die große gleichzeitig mit Milch trinken, gut ich gehe dem Kompromiss ein aber es findet halt keiner so schnell zur ruhe...
gehe ich mit Baby eher ins Bett und lasse die große im Kinderzimmer ist sie nach spätestens zwei min da und guckt was wir machen und hüpft ins Bett und wurde Unruhe.
ich kann aber auch schlecht das Baby bis zu zwei Stunden im schlimmsten fall alleine lassen um die große wie gewohnt ins Bett zu bringen.
mein mann ist zu meist an mindestens 4 eher 5 und manchmal 6 Abenden nicht da weil er arbeiten muss. auch der Grund warum die große so auf mich fixiert ist beim schlafen. wenn er da ist klappt es ganz gut dann macht er sie große fertig während Baby und ich schon ins Bett gehen und dann herrscht auch relativ Ruhe im Bett, bei ihm lässt sie es nicht so raus wie bei mir. klar ich bin ihre Bezugsperson nr. eins bei mir lässt sie alles raus aber ich kann so nicht. ich leide und das Baby auch. sie muss ja auch mein Geschrei hören (und wie ich mich dafür hasse) und findet schwer zur ruhe.
so nun bitte tipps wie ich zwei Kinder gleichzeitig ins Bett bekomme...
hach es tat schon gut das mal los zu werden

 
9 Antworten:

Re: Familienbett mit zwei Kindern

Antwort von littlestarling82 am 11.08.2018, 22:49 Uhr

leider fällt mir kein guter Tipp ein...denn wenn dein Mann nicht übernehmen kann wirds echt schwer. und nun in Verbindung mit dem Baby daran was zu ändern könnte zu Eifersucht aufs Baby führen. Meine Grosse will von selbst schon lange nimmer bei uns schlafen und unsere mittlere will unbedingt in der Nähe der Schwester schlafen, daher haben wir nun leider kein Familienbett mehr, mir hätte das gut gefallen und praktisch wärs ja auch gewesen...obwohl ich nun froh drum bin weil ich mit unserem Kleinen oft erst so um 23-24 Uhr zur Ruhe komme und dann froh bin das nicht noch zwei an mir drankleben im Bett
wie alt ist euer Baby? hat eure Grosse im Kinderzimmer ein Bett?
oder evtl für sie erstmal im Schlafzimmer ein extra Bett rein, das Baby ins Tragetuch, die Grosse ins Bett bringen und euer Ritual machen, mit vorlesen usw. und ihr versprechen das du dann später auch ins Bett gehst wenn das Baby müde ist. aber wie gesagt jetzt echt schwierig...da hättest du spätestens in der Schwangerschaft schrittweise schon anfangen sollen, dann wär keine negative Verbindung zum Baby da.
Ich war auch die Hauptperson beim Bettgehritual, Zähne putzen, Geschichte lesen usw. aber als mir dann eh abends immer so übel war in der Schwangerschaft, hat es mein Mann übernommen und die Kinder hatten Verständnis, meine kleinere ist 3 für sie war es sowieso nicht so schlimm da sie unkomplizierter ist und alles macht was die grosse Schwester macht daher heisst es immer wenn man die Grosse überzeugt hat, macht die Kleine auch mit ;-)
aber bei euch kann der Papa ja nicht übernehmen :-/

das ist echt eine verzwickte Situation und ich kann sehr gut verstehn wie schwer erträglich das für dich ist :-( Schlafmangel macht aus einem nen anderen Menschen.

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Re: Familienbett mit zwei Kindern

Antwort von KesseLady am 11.08.2018, 23:11 Uhr

Unsere Große bald 4, braucht auch min 45min bis sie schläft.
Sie wird ebenfalls seit je her begleitet.
Noch is mein Mann da.
Einen Abend war ich schon alleine, da hab ich den Kleinen gestillt und ins Babybett gelegt (ist beim stillen eingeschlafen).

Hab die Große dann Bett fertig gemacht und den Kleinen mit ins Schlafzimmer genommen mitsamt Babybett. Er ist kurz ne dem Ende aufgewacht, hab ihn ins Bett dazu gelegt und ich lag da n quasi in der Mitte.
Die Große hat sich an mich gekuschelt und ich hab ihr gesagt, sobald der Bub fertig mit stillen ist, kuschel ich mich an sie. Sie ist in der Zeit eingeschlafen, ich hab mich dann noxh kurz zu ihr gekuschelt als Bub zufrieden war und hab ihn dann mit Babybett wieder aus dem Schlafzimmer genommen.
Die Große schläft meist 20:15uhr und der Bub geht mit uns ins Bett. 22-23uhr.
ICH denke so werd ich das bei behalten.

Und ich kann dir nur empfehlen, die Situation so wie sie ist, zu akzeptieren, dann steigst du nicht auf die Palme. ;) da hilft echt nur akzeptieren und Hoffnung das es iwann besser wird.

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Re: Familienbett mit zwei Kindern

Antwort von Fusssel am 12.08.2018, 11:40 Uhr

dann bitte her mit tipps dass ich nicht auf die Palme gehe. hab s hin haargummis zum schnipsen am Handgelenk.
die große dreht abends nochmal so auf... 20:15 wäre eine Traumzeit. meist schläft sie nicht vor halb um zehn. es macht mich wahnsinnig weil das Baby abends entweder Dauer nuckelt und dann will sie auch (anstrengend ) oder weint wegen Bauchweh...

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Re: Familienbett mit zwei Kindern

Antwort von Fusssel am 12.08.2018, 11:42 Uhr

wir hatten das immer mal wieder versucht dass sie im Kinderbett im Schlafzimmer schläft oder umgeräumt ins Kinderzimmer. aber es ging mal zwei Abende und dann wieder nicht. sie braucht ganz sehr die nähe und hat mir heute früh erklärt dass sie abends mit dem Baby zusammen ins Bett will

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Re: Familienbett mit zwei Kindern

Antwort von littlestarling82 am 12.08.2018, 12:39 Uhr

ich glaub eine zufriedenstellende Lösung wirds da für euch nicht geben :-/ einer von euch muss leiden. entweder du, weil du die Situation nicht mehr aushältst oder deine Tochter indem sie akzeptieren muss das es nicht mehr so funktioniert wie früher.
aber ob es für sie so förderlich ist wenn du jeden Abend mit den Nerven am Ende bist? wie du schon selber sagst, du bist teilweise eine Mama wie du nicht sein möchtest. was auf die Dauer schlimmer für sie ist, da bräuchte man fast professionelle Hilfe, Um zu schauen inwieweit deine Tochter dich im Griff hat und inwieweit sie wirklich noch deine Nähe braucht. es ist ja keinem der Kinder geholfen wenn du dich komplett selbst aufgibst. Nicht nur die Kinder haben Bedürfnisse, du ja schliesslich auch. Und der ausgeleierte Spruch stimmt einfach, gehts der Mama gut, dann geht es den Kindern auch gut.
vielleicht wärs wirklich nicht so schlecht mal jemand zu fragen der sich mit sowas auskennt, da gibts bestimmt Beratungsstellen, auch telefonisch, wer weiss vielleicht hilft es ja wirklich? oder was sagt deine Hebamme zu der Situation?

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Re: Familienbett mit zwei Kindern

Antwort von 2o11 am 12.08.2018, 12:43 Uhr

Wir haben auch ein familienbett. Das einer abgeschoben wird kommt für mich nicht in Frage.
Ich tue den kleinen in die trage und bringe den 2 jährigen ins Bett. Manchmal gehen auch beide gleichzeitig. Ansonsten geht immer der 2 jährige zuerst.
Zeitlich bis zum einschlafen liegt der 2 jährige aktuell zwischen 2 Minuten und knapp einer Stunde... Ich begleite ihn aber gern und bleibe auch dabei.

Wichtig ist das du ruhig bleibst und dich nicht reizen lässt. Das merkt zb. Mein Sohn direkt.


Wenn's gar nicht geht verlasse ich kurz den Raum und hole tief Luft.

Ich bin auch allein mit den 3 Kindern in der Woche ...

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Re: Familienbett mit zwei Kindern

Antwort von Fusssel am 12.08.2018, 15:43 Uhr

meine große will 'leider ' körperkontakt und will seit gestern auch ins tragetuch.. natürlich vorn , was echt ein Spaß mit 15 kg
ich begleite sin ja gern bin aber von der Situation schon so lange frustriert, weil zwei Stunden.mit dem geturne halte ich nicht aus
ich Schaffe es nicht gelassen zu bleiben und das frustriert mich schon vorher.


Respekt dass du das mit drei Kindern meisterst!

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Re: Familienbett mit zwei Kindern

Antwort von Fusssel am 12.08.2018, 16:10 Uhr

ich lese gerade jesper jules Elterncoaching. da sind ähnliche Situationen beschrieben. im Grunde weiß ich dass zum einen das Problem darin liegt dass ich es nicht akzeptieren kann dass mein Mann Do viel arbeitet (7 Tage die Woche ) zum teil geht er früh um fünf und kommt nachmittags ne Stunde und geht um sechs wieder und kommt um zehn und halt leider auch am Wochenende. und das erinnert mich sehr an meine Kindheit dass mein Vater nie da War und dann nach der Scheidung quasi weg war. ich wünsche mir für meine Kinder hakt nichts mehr als eine Familie aus beiden Elternteilen die auch da sind.
aber warum es mich so triggert dass die große im Bett so turnt weiß ich nicht. ich hab wohl als Kind auch lange zum einschlafen gebraucht, aber angeblich hat meine Mutter immer gesungen erzählt etc. fragen brauch ich sie nicht, sie ist so perfekt, macht immer alles richtig und nur die anderen falsch, sie ist immer misstrauisch und vermutet das schlimmste. ich denke fast je mehr ich mich damit auseinander setzte dass sie vermutlich eben nicht die geduldigste war und vielleicht von der Wortwahl sehr unglücklich. sie ist oftmals verletzend und bemerkt es nicht mal. ich denke da liegt die Ursache.
löst kurzfristig nur leider nicht mein Problem

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Re: Familienbett mit zwei Kindern

Antwort von MarinaFerrarra am 15.08.2018, 21:37 Uhr

Ich bin auch oft abends mit allen drei alleine, weil mein Mann viel trainiert.

Auch meine waren schon immer schlechte Einschläfer, an vielen Abenden. Nicht immer. Aber so generell kann man sagen, sie haben einfach keine Lust den Tag loszulassen, sie halten sich daran fest, brauchen lange um abzuschalten, und wenn der eine mal doch früher einschläft, liegt der andere noch ewig wach. Trotz unserer Rituale.
Die Rituale halten wir aber nicht immer exakt ein, schon gar nicht die Reihenfolge, aber das wollte ich unbedingt und endlich mal korrigieren. Das wurde mir schon so häufig empfohlen. Ich WEISS es ja. Nur fehlt einem oft das Durchhaltevermögen, und gerade abends ist man doch einfach nur froh, wenn alles schnell über die Bühne geht. Und dann dauert es aber umso länger!

Theoretisch sehe ich es so. Die Kinder haben oft das Gefühl etwas zu verpassen. Oder Angst den Tag loszulassen. Oder sie bekommen zum Beispiel den Frust der Eltern mit - haben sie gemerkt, dass man sich angezickt hat? Kinder denken dann schnell die verrücktesten Dinge. Mama und Papa haben sich nicht mehr gern - und im Kindergarten lernen sie ja auch schnell was das bedeuten kann, wenn Mama und Papa sich viel streiten.

Viele Kinder haben auch zu wenig Auslauf. Können sich zu wenig draußen auspowern. Aber was man nicht glaubt, lesen und geistige Anstrengung, selbst malen und lustige Lernspiele, egal was, wobei sich der Kopf anstrengen muss, bedeutet für die Kleinen ebenso Power-Arbeit und erschöpft sie.

Klar ist es gerade mit Säugling schwierig, so viel Action mit den Älteren an den Tag zu legen. Oft sitzen die dann viel vor dem Fernseher, sparen sich die ganze Action auf, und die muss dann... klar, vor dem Schlafengehen raus!

Also vielleicht nochmals einen Spaziergang vor dem Schlafengehen? Vielleicht schläft der Säugling währenddessen auch ein und sein Zubettbringen erübrigt sich dadurch - er ist ja bereits eingeschlafen?

Wichtig würde ich ansonsten auch finden, nie zu versuchen Säugling und die Große/n gleichzeitig zu Bett zu bringen. Das ist wie ein Baby zu stillen und gleichzeitig den Einjährigen mit einer Hand zu füttern... das kann nur schief gehen und in Frust enden.

Ich würde das zeitlich auf jeden Fall trennen.

Dann ein immer gleichbleibendes Ritual und Prozedere entwickeln. Das deiner Tochter gefällt und auch deinem Krafthaushalt gerecht wird.

Das heißt evtl. Spazierengehen (alternativ ein ruhiges Spiel spielen), danach dann gleich das obligatorische Händewaschen, und wenn man schon im Bad ist, auf die Toilette natürlich und waschen und Zähneputzen.

Pyjama anziehen. Sie darf sich eine Geschichte aussuchen, die du ihr vorliest. Wenn das Baby schläft, gut, wenn nicht, so mache ich es, stille oder trage ich es einfach während ich vorlese. Am besten in ihr Bett gekuschelt, meine haben mich abends sehr gern sehr nah bei sich und genießen es. Wichtig ist auch, dass das Kind nicht um diese Aufmerksamkeiten und Zeit nicht kämpfen muss, sondern dass man sie sehr offensiv und großzügig anbietet, das gibt viel Sicherheit.

Nach der Geschichte beten, vielleicht noch ein Schluck Wasser, schön zudecken, Kuscheltier und Licht aus.

Das Kind darf dann maximal ein Mal nochmal auftauchen, und dann stößt man es nicht gleich wieder weg. Es muss aber klar sein, dass es bei dem einen Mal bleibt, man begleitet es dann zurück, zeigt noch einmal Geduld, und weist aber auch darauf hin, dass es danach ignoriert werden wird.

Die letzte Zeit hat das bei meinen wirklich gut geklappt. Das Komische bei meinen ist, dass jeder abwechselnd diese Phasen hatte/hat. Derzeit klappt es immer öfter ziemlich gut.
Bei mir liegt es daran, dass ich selbst so viel entspannter bin, seit diese Schwangerschaft zu Ende ist. Ich habe ganz neuen Lebensmut und neue Kraft.

Ich wünsche dir, dass du den richtigen Weg für euch findest!
Und ganz wichtig nochmals, dem Kind Sicherheit geben. Nähe anbieten.
Mein Mittlerer hat übrigens seit der Geburt des Babys ein absolutes Privileg geschenkt bekommen. Jedes Mal wenn ich stille, darf er mit meinen Haaren spielen! Das ist wie Weihnachten für ihn. Ich habe das immer nicht so sehr gemocht und er musste jedes Mal total darum betten. Nun habe ich ihm dieses Geschenk gemacht, und ich finde es so süß, dass es mir sogar plötzlich gefällt :)

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