Oktober 2020 Mamis

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Geschrieben von Ani.Me am 24.07.2020, 19:31 Uhr

Erfahrung Einleitung

Hallo ihr lieben, da einige im letzten Post davon erzählt haben.
Wie war eure Einleitungserfahrung? Wann und warum wurde eingeleitet? Wie? Wie lange dauerte es bis das Kind da war? Falls ihr das habt, wie war der Vergleich zu spontanen Wehen?
Würde mich wirklich sehr interessieren. Freue mich auf eure Berichte!

 
14 Antworten:

Re: Erfahrung Einleitung

Antwort von Janisbaby am 24.07.2020, 20:01 Uhr

Hallöle,
Also die erste Geburt würde 38.ssw aufgrund beidseitigem notch und schlechter Herztöne mittels priming eingeleitet. Den Vergleich hab ich nicht, aber die Wehen waren erträglich, verebbten allerdings. Dann kam der Tropf, die Wehen kamen von 0 auf hundert und waren ziemlich übel, verebbten jedoch auch. Dieses Szenario zog sich über ungefähr einen Tag, ich blieb über Nacht, würde dann heim geschickt zum entspannen und sollte zwei Tage später wieder kommen. Am nächsten Tag löste sich die Plazenta. Ob das einen Zusammenhang hat weiß ich nicht, Kind kam per notsectio. Also reichlich zum einleiten kann ich nicht sagen, aber immerhin ein Anfang

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Re: Erfahrung Einleitung

Antwort von Sheabutter, 30. SSW am 24.07.2020, 20:33 Uhr

Ich kann dir leider die Fragen nicht ganz beantworten. Ich bin aber 40+0 wegen meinen Gestationsdiabetes eingeleitet worden, aber ganz sanft wegen voriger Sectio. Anfangs bekam ich ein Zäpfchen oder Gel vaginal aber genau weiß ich es nicht mehr mit was wir angefangen haben. Mein Befund war aber noch total unreif. Der Gebärmutterhals bei fast 4 cm und Muttermund ganz fest verschlossen.

Ich wurde ca 4 Tage eingeleitet aber bekam keine Wehen, der Befund war weiterhin unreif. Mir gings dann mit dem Blutdruck nicht gut und Babys Herztöne waren paar mal schlecht jetzt wurde es eine Re Sectio.

Meine Mama wurde 2x eingeleitet und empfand die Wehen sehr unangenehm als ohne Einleitung. Aber sie wurde in der Früh eingeleitet und Mittags waren wir da. Eine Freundin wurde 1 Woche eingeleitet bei alle 3 Kinder und die kamen alle natürlich zur Welt.

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Re: Erfahrung Einleitung

Antwort von JoRe am 24.07.2020, 22:07 Uhr

Einleitung in der 37 SSW.
Um 1 Uhr früh bekam ich das Gel und bis 15:00 Uhr tat sich überhaupt nichts.
Dann ein Wehensturm nach dem anderen vom feinsten bis zum Erbrechen bis ca. 23:00 Uhr.
Kurz vor Mitternacht dann mit intakter Fruchtblase geboren.
Ohne PDA oder Schmerzmittel.
Ich weiß nicht, denke, dieses Mal würde ich vllt.doch mal nach einer PDA fragen falls die Maus nicht früher geholt werden muss wegen den schlechten Werten im letzten Doppler.

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Re: Erfahrung Einleitung

Antwort von slomomouse, 22. SSW am 24.07.2020, 22:36 Uhr

Hallo aus dem November!
Bei uns wurde vor 5 Jahren bei 40+1 eingeleitet wegen geringem Fruchtwasser und weil ich nicht mehr konnte (Lipödem).
An Tag 1, 2 und 3 mit Tabletten, immer nur leichte Wehen, aber nicht Mumuwirksam. Am 4.Tag morgens um 9:00 Gel vorm MuMu, direkt Wehensturm, Kreislauf Probleme. Abends um 19:00 PDA, totale Erleichterung. Nachts um 0:12 als Sterngucker mit Saugglocke grade eben so die Sectio umgangen.
1 Woche später für 7 Tage in Kinderklinik weil das Hämatom von der Saugglocke eine zweite Gelbsucht ausgelöst hatte und wir kurz vorm Blutaustausch standen. Zum Glück konnte es mit Phototherapie behandelt werden, Spätfolge (immer noch) nicht ausgeschlossen.
Jetzt denke ich mir, dass es mir noch so schlecht gehen kann, wenns eben geht, warte ich bis das Kind mir signalisiert, jetzt bin ich soweit!

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Re: Erfahrung Einleitung

Antwort von Monia93 am 24.07.2020, 22:49 Uhr

Ich wurde bei meinem 1. Kind 40+0 eingeleitet weil das FW untere Norm war und die Planzenta stark verkalkt. Ich bekam donnerstags morgens die erste Tablette hatte ca 2 std später leichte Wehen im 15 min Takt bis zum Abend... am abend bekam ich wehen im 5 min Takt und rief meinen Mann dazu, die ganze Nacht sind wir durch die Klinik gelaufen... am Morgen waren die Wehen einfach weg ich weiss noch genau was ich dem Moment dachte es ging weiter mit den Tabletten aber es tat sich nichts, außer das ich durchgehend ca alle 10 min wehen hatte, Freitag Abend gab es einen wehentropf allerdings wurden die Wehen davon sehr stark aber am Mumu tat sich weiterhin einfach nichts. Komplett zu. Wir beschlossen bis Samstag morgen Pause zu machen... an schlaf war nicht zu denken... auch den Samstag wehte ich vor mich hin bis nachmittags endlich die Fruchtblase geplatzt ist, Muttermund endlich 4 cm, dann gab es ne PDA und dann ging alles gaaaaanz schnell und abends um halb 7 war unser erstes Wunder endlich da 52 std wehen !!!!

Bei meiner 2. Tochter war ich sicher das ich et Plus 10 eingeleitet werde nichts hat sich nach Geburt angefühlt.... et+3 bin ich morgens dann tatsächlich mit wehen aufgewacht die auch nach der Wanne blieben.. gegen Mittag verabschiedete sich der Propf am Nachmittag beschloss ich eben ins Klinikum zu fahren da es Heiligabend war und ich wissen wollte woran ich bin... Untersuchung und ctg ging alles Ruck Zuck... kind komplett oben, mumu zu das dauert noch paar Tage... okeeeeyy. Die wehen waren zwar nur alle 10 min aber mega stark fand ich... nach Hause gefahren gekocht und gelitten ab 17 Uhr alle 5 min wehen... um 20 Uhr musste ich die Bescherung unterbrechen ich konnte nicht mehr... wieder ins Krankenhaus gefahren.. selber Befund wie am Nachmittag, ich könnte bleiben dann würde man mir ein Schmerzmittel spritzen... tat ich!! Nach der spritze ging ich mit meinem Mann auf das Zimmer und verabschiedete ihn nach ein paar min... ich glaube er war keine 5 min aus der Türe da bekam ich so starke Wehen alle 3 min... ich blieb aber weil ich dachte passiert eh nichts... dann alle 2 min noch ne std ausgehalten und um kurz nach 12 in der Nacht bin ich in den Kreißsaal gekrochen
Ich konnte kaum laufen.. mumu 4 cm.. wollen sie eine pda!? Jaaaaaaaaaaaaa!!! Hmm wirkt irgendwie nicht... rufen sie mal ihren Mann dazu, da hatten wir 1.55 und ich sag noch kein Stress... gut daa er gleich kam 2.24 Uhr 10 min nach dem mein Mann kam war die Maus geboren

Ups ist sehr lang geworden...

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Re: Erfahrung Einleitung

Antwort von Monia93 am 24.07.2020, 22:50 Uhr

Im übrigen fand ich im Gegensatz zu vielen anderen Erfahrungen die natürlichen wehen vieeeel schlimmer als bei der Einleitung

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Re: Erfahrung Einleitung

Antwort von Würmli20 am 24.07.2020, 23:28 Uhr

Bei Nr 1 wurde ja bei 40+11 eingeleitet, da keine Wehen oder sonstige Anzeichen für eine bevorstehende Geburt da waren. Und laut Ultraschall muss ich mich ja komplett verrechnet haben, Sohnemann sollte laut Ultraschall "nur" 50 cm und 3500 g groß sein.
Morgens um 7 Uhr die erste Tablette bekommen. Paar Mal am Tag. Der Vater war am Abend am telefonieren gewesen, Nein, geht noch nicht los. In diesem Moment, um 21 Uhr, kam meine allererste Wehe. Zum Kreißsaal rüber und durfte dableiben. Wehen waren ordentlich da, keine PDA, aber er wollte einfach nicht runterrutschen in die Startposition. Von außen nachgeholfen, leider hatte ich dann 2 Wochen lang Magenschmerzen, da Frau Doktor mit dem Ellenbogen reingerutscht ist. Irgendwann wurde Blut bei ihm abgenommen, leider zu wenig, die wollten doch ein zweites Mal was abnehmen. Das wollte mein Sohn nicht und kam dann doch um 23:50 zur Welt. 56 cm und 4630 g, 38 KU

Tochter wurde aufgrund der Erfahrung mit Sohn bei 39+5 eingeleitet, ohne PDA, da die Hebammen und Ärzte an diesem Tag genug zu tun hatten, wurde ich über Nacht ruhig gestellt und bei 39+6 ging's wieder los. Sie wollte aber auch nicht runterrutschen. Erste Wehe gegen 18 Uhr. Um 20:45 war sie dann da, hat leider im Geburtskanal das rechte Schlüsselbein gebrochen, was erst bei der U2 festgestellt wurde, das Schreien wäre nur Anpassungsschwierigkeiten. Bei der Geburt war sie dann 54 cm, 4560 g und 36 KU. Vorher beim Ultraschall lag sie ja noch bei 50 cm und 3500 g.

In dieser Schwangerschaft war ich erst bei einem Arzt, der wollte das Problem gar nicht sehen und sagte zu mir, da müsste ich wieder in das gleiche KH gehen, wo die anderen beiden Geburten stattgefunden haben. Arzt gewechselt, er versteht mein Problem mehr und sagt direkt, das es dann nichts bringen würde. Soll mir ein anderes KH suchen.

Abwarten wie es dieses Mal wird, jede Frau macht andere Erfahrungen und das ist auch gut so!

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Re: Erfahrung Einleitung

Antwort von BrombeerBaby am 25.07.2020, 6:21 Uhr

Ich hatte eine Einleitung bei 40+2 wegen zu wenig Fruchtwasser.

Die Einleitung hat gute 3 Tage gedauert. Bei 40+5 war die Maus da.

Die Einleitung habe ich nicht gut vertragen. Ich wurde mit Vaginalgel eingeleitet und bekam direkt Krämpfe davon und musste mich mehrfach erbrechen. Ich durfte mich nicht aufrichten. So war das erbrechen noch schlimmer

Die künstlichen Wehen waren aushaltbar. Aber es ist frustrierend, wenn sie abends wieder verschwinden und sich einfach nichts tut...

Bei meiner dritten Schwangerschaft durfte ich selbst ab der 37SSW entscheiden, ob ich eingeleitet werden möchte, weil meine oben genannte Maus leider verstorben ist.
Ich habe mich dann genauer informiert und habe es abgelehnt.
Ich würde nur noch im Notfall einleiten lassen.

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Re: Erfahrung Einleitung

Antwort von Mamajuni16 am 25.07.2020, 10:33 Uhr

Hallo also ich hatte beim ersten Kind eine Einleitung. Die würde bei 41+1 gemacht, weil halt wirklich keinerlei Wehentätigkeit da war. Der Oberarzt sagte mir damals, man könnte zwar noch bis zu zwei Tagen warten, da es dem Baby noch super ging, aber er hat selbst nicht geglaubt, dass es bis dahin von alleine klappt. Daher habe ich dann der Einleitung zugestimmt.
Ich kann nichts schlechtes darüber sagen. Die Einleitung wurde mir gegen 10 Uhr gegeben und vorher würde mir noch gesagt, es könne ein paar Stunden dauern, aber halt auch 2-3 Tage, das könne man nicht wissen.
Nach der Gabe des Medikaments wollte mich die Hebamme noch spazieren schicken, worauf ich nur noch antwortete "das geht nicht", denn da ging es schon los. Die Wehen waren gleich sehr schmerzhaft und stark, weshalb ich ziemlich schnell ne PDA bekam. Die führte dann erst mal dazu, dass die Wehen nochmal etwas nachliessen und so musste ich dann noch an den Wehentropf. Aber dann ging alles sehr schnell und unkompliziert. Letztendlich war die kleine dann um 16:44 da
Einen Vergleich zu natürlich Wehen habe ich aber nicht, da mein zweites Kind dann ein geplanter KS war

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Re: Erfahrung Einleitung

Antwort von Conny82, 33. SSW am 25.07.2020, 11:19 Uhr

Ich wurde bei 42+6 eingeleitet. Morgens halb 7 im. Kh. Mit gel. Tat sich bis mittags nichts. Dann nochmal gel. Nachmittag halb 4 merkte ich dann mal. Leichte mensartiges ziehen. Halb 8 gings dann rund mit heftigen wehen. Dann wehen Sturm. ab in die Wanne, wo ich mich mega wohl fehlte, aber leider gingen die wehen Weg. Raus aus der Wanne. Im Bett wieder wehensturm. Hebamme schaute nach muss: 2cm... Dann gab's PDA. Danach ausgeruht. Sogar bissel geschlafen. Halb 5 nachts fb gesprungen. War aber gruenes Wasser. Rücksprache mit FA. Der sagt ks. Bis der grosse dann da war, war kurz vor 6.
Also fast ein Tag.

Beim 2. hatte ich normale wehen. Aber weil seine herztoene am Anfang schon in Keller gingen machten wir einen Stresstest. Da gab's dann den wehen Tropf. Im Vergleich zu den normalen wehen am Anfang, bekam ich bei den künstlichen kaum Luft und mir wurde schwarz vor Augen.
Die wehen vom. Tropf empfand ich als sehr Schmerz intensiv. Hab aber kein Vergleich bis zum Schluss mit normalen wehen.

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Re: Erfahrung Einleitung

Antwort von Mamajuni16 am 25.07.2020, 16:09 Uhr

Wow 42+6 ist aber lange... Zu mir haben sie immer gesagt, man leitet eigentlich immer spätestens 10 Tage nach ET ein. Hatte das bei dir nen besonderen Grund?

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Re: Erfahrung Einleitung

Antwort von __menama__, 31. SSW am 25.07.2020, 21:28 Uhr

Hallo,
Unsere ersten beiden Kindern kamen, trotz ET+13 und ET+10 doch ohne Einleitung jeglicher Art zur Welt und ich hoffe, auch unser drittes Kind macht sich von alleine auf den Weg.

Aus meinem Arbeitsalltag kann ich aber berichten, dass es nach der Einleitung durchaus etwas dauern kann bis es zu Muttermundswirksamen Wehen kommt.
Vor allem bei Einleitungen vor ET.

Bei Einleitung mit Cytotec:
Die wenigsten Frauen bekommen nach der „Testdosis“ (in unserer Klinik 25 µg Misoprostol) Wehen.
Wenn früh am Tag eingeleitet werden kann, und man bis ~ 150 µg täglich kommt, sind die Chancen die Geburt in Gang zu bringen, größer.
Meistens aber braucht es am nächsten Tag auch nochmal 2-3 Gaben cytotec.
Wann, das Kind nach wehenbeginn dann tatsächlich auf die Welt kommt, ist natürlich nicht absehbar.
Darum mein sehr gut gemeinter Tipp, gut mit den Kräften haushalten.
Schlafen, Essen, Pause machen!
Viele Frauen laufen wie verrückt Treppen und spazieren ohne Pause und diese Kräfte sind später sooo wichtig.

Bei Einleitung mit Prostaglandinen ist es, meiner Erfahrung nach (neben „Schwangerschaftsreife“) sehr davon abhängig, ob die Frauen schon mal geboren haben.
Oft kommt es zwar nach Gel oder Tamponeinlage zu Kontraktionen, die aber anfangs noch nicht Muttermundswirksam sind.
Auch da ist oft nochmal mit einer zweiten Gabe sm nächsten Tag, die (gefühlte) Erfolgsquote höher.

Vielleicht hilft dir das ja irgendwie weiter?!

Viele liebe Grüße,
Christina

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Re: Erfahrung Einleitung

Antwort von Eagle, 17. SSW am 25.07.2020, 22:18 Uhr

Hallo aus dem Jänner-Bus!
Ich wurde bei meiner Tochter bei 41+1 bei Blasensprung mit fehlenden Wehen (bzw Wehen, die dann bei Ankunft im KH aufhörten und auch 24h später nicht wieder anfingen) mit Cytotec eingeleitet. Nach 3 Gaben kamen die ersten „richtigen“ Wehen (4. geplante Gabe wurde nicht mehr gegeben, da die Wehen schön regelmäßig und MuMu wirksam waren), 4,5h später war sie da. Eine problemlose Geburt mit aushaltbaren Wehen.
Ich hoffe, dass ich nochmal so eine schöne Geburt erleben darf- wenn notwendig auch wieder mit Einleitung.

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Re: Erfahrung Einleitung

Antwort von Conny82, 33. SSW am 26.07.2020, 10:48 Uhr

Mein FA leitet eigentlich bei et+8 ein.
Der war dann aber im Urlaub und hat mich zum. Kollegen ueberwiesen (beides belegaerzte). Ich war dann jeden Tag zu Kontrolle dort. Hatte genug Frucht Wasser, dem. Kleinen ging es gut, kaeseschmiere war auch da. War also bestens betreut.

Und trotzdem wollte er net raus bei 43+0.

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