November 2023 Mamis

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Geschrieben von Häufchen, 34. SSW am 22.09.2023, 14:27 Uhr

Angst vorm Baby und Kennenlernen

Hallo !
Ich bin neu hier, aber vielleicht gut aufgehoben.
Vielleicht ist das was ich zur Zeit durchmache normal und es gibt mehrere Betroffene.
Gefühlt in bin ich in der letzten Woche zum Taschentuchgroßkunden geworden.
Heute schon über zwei Packungen (20 Blatt) einfach vollgeheult.
Bin jetzt schon drei Wochen zu Hause, und hab eigentlich mit der Arbeit abgeschlossen.
Der letzte Tag auf Arbeit und dann noch die Besichtigung des Kreißsaales haben wieder einiges bei mir bewirkt: Ich hab Angst ! Angst vor meinem Kind, Angst es kennen zu lernen und würde irgendwie gern weglaufen. Vielleicht auch nach der Geburt.
Alle im Umfeld freuen sich nur bei mir ist die Freude weg und die Angst ist da.
Angst unserer Tochter zu sehen, anzufassen, mich um sie zu kümmern.
Am liebsten würde ich nach der Geburt davon laufen. Oder gleich nach einem eventuellen Kaiserschnitt als Organspender dienen.
Ich hab auch Angst vor social Media und dass mein Partner gleich kurz nach der Geburt Bilder an sämtliche Familienmitglieder schickt und ich will einfach nur meine Ruhe haben. Niemanden sehen.
Und so verheult wie ich jetzt schon wieder aussehe ist es auch jetzt schon so.
Vorbereitet für die Kleine ist schon fast alles nur ich bin nicht mental vorbereitet und möchte aus der Situation fliehen. Durch das Elterngeld und Ersparnisse wird es uns an nichts mangeln, die Familie meines Partners würde zur Seite stehen. Aber so kurz vor dem Termin, mit teilweise langem harten Bauch ist alles für mich total schwer. Und die Kleine tut mir jetzt schon leid, wenn ich so verheult bin wie ein Schlosshund.

Trifft es auch ganz gut:
https://www.rund-ums-baby.de/foren/Angst-vor-dem-Baby_458617-10.htm

 
17 Antworten:

Re: Angst vorm Baby und Kennenlernen

Antwort von JanneKiese, 30. SSW am 22.09.2023, 18:35 Uhr

Dass man sich Gedanken macht, ist völlig normal, auch Ängste, ob man dem Kind gerecht wird oder wie sich dann alles verändert etc. Das was du beschreibst, geht aber schon so weit, dass ich dir dringend empfehlen würde, dir (psychologische) Hilfe zu holen. Vielleicht sprichst du erstmal mit einer Hebamme oder deinem Gyn, aber es klingt danach, dass du entweder bereits mitten in einer Schwangerschaftsdepression steckst oder aber gerade hineinrutschst.

Ich glaube, mit ein paar mitfühlenden Worten hier im Forum ist es da wahrscheinlich leider nicht getan.
PS: Es muss ja nicht unbedingt gleich ein Psychologe oder Therapeut sein, aber du solltest dein Herz bei echten Menschen ausschütten können, die bestenfalls erfahren sind, ob das noch „normal“ ist oder halt doch eine Depression. Eine Hebamme wäre da auf jeden Fall ein erste guter Ansprechpartner.

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Re: Angst vorm Baby und Kennenlernen

Antwort von Häufchen, 34. SSW am 22.09.2023, 18:44 Uhr

Nun ja. Gerade geht es jetzt mal.
Ich bin zum Schluss gekommen, dass ich mich zwar nicht so richtig freuen kann - aber immerhin Neugierig auf das kleine Wesen bin.
Und ich finde es rührend, wie sich der werdende Papa jetzt schon freut und kümmert.

Ich möchte nur das Beste für das Kind. Ob ich das bin, keine Ahnung.
Es war für mich schon am Anfang total komisch, wenn mir zur Schwangerschaft gratuliert wurde.
Und immer die Frage "ob ich mich freue".
Kann da ja schlecht, was anderes als Ja sagen. Weil wenn man nicht wie gewollt funktioniert, wird man abgeschoben, ausgegrenzt und Zwangsbehandelt.

Wie wollt ihr das die ersten Stunden mit der Familie halten?
Ich habe mir überlegt, wenn mir der Besuch zu viel ist, werde ich gehen.
Das Kind braucht ja Kontakte um nicht verkorkst zu werden. Ich soll es laut Vater auch nicht abschirmen.

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Re: Angst vorm Baby und Kennenlernen

Antwort von Olivia3, 35. SSW am 22.09.2023, 19:47 Uhr

Hey,
Vielleicht spielen deine Hormone auch gerade verrückt. ?
Gut aber schon Mal das es gerade wieder besser ist.
Ich drücke die Daumen das es noch besser wird.
Und suche dir jemand mit dem du offen darüber sprechen kannst. Mir hilft es sehr meine Sorgen und Probleme zu teilen.

Zum Thema social Media.
Mein Mann wird nichts ohne Rücksprache senden oder Leute informieren.
Ich habe mir gewünscht, nach der Geburt erstmal meine Ruhe zu haben und das mit meinem Mann zu genießen.
Ebenfalls sind Freunde und Familie informiert, dass ich kein Besuch im Krankenhaus möchte und auch die ersten 2 Wochen Zuhause nicht.
Mein Mann ist inklusive Geburt nur 2 Wochen Zuhause und beide Großeltern wohnen weiter weg und würden dann mehrere Tage kommen.

Wir haben alle informiert und auch gesagt, dass wir den Besuch erstmal nicht wünschen.
Es aber trotzdem davon abhängig machen wie es uns geht. Vor allem mir und dem Kind.
Wir haben allen gesagt, falls wir wider Erwarten doch Besuch früher wünschen, melden wir uns und laden ein.

Dies hat zwar auf Gegenwehr und teilweise zu Streit geführt, aber ich finde wir Mütter müssen uns das Recht raus nehmen es nach unseren Wünschen zu machen. Gerade beim ersten Kind, denn beim zweiten wird vieles nicht mehr möglich sein.

Und ich weiß nicht was dein Mann mit abschirmen meint, denn auch bei uns wird es eine kurze Zeit für uns sein und dann wenn es uns gut geht kann jeder kommen wann und wie lange er möchte.

Ich finde man sollte sich zu nichts zwingen lassen.
Auch gerade beim ersten Kind. Wir wissen ja garnicht was auf uns zukommt. Und dann noch der Stress mit Besuch und Haushalt, ect...

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Re: Angst vorm Baby und Kennenlernen

Antwort von Nicole- am 22.09.2023, 21:03 Uhr

War denn die Schwangerschaft gewünscht? Auch ich würde dir empfehlen zumindest mit deiner Hebamme darüber zu sprechen. Sie sind dazu da, da auch unsere lieben Hormone in der Ss verrückt spielen. Sprich auch mit deinem Mann darüber.
Wir habe auch der Familie mitgeteilt, dass wir im KH kein Besuch wünschen und erst wenn wir zu Hause sind und auch da werden wir schauen wie es uns geht und entscheiden. Da wir eine grosse Familie haben mit Kleinkindern, werden wir auch pro Tag max ein Besuch zulassen und nicht alle auf einmal kommen lassen. Am Schluss muss es für einen selbst stimmen und es darf uns egal sein, ob es dem Rest der Familie passt. Sie werden genügend Zeit mit dem Kleinen verbringen können.

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Re: Angst vorm Baby und Kennenlernen

Antwort von Häufchen, 34. SSW am 22.09.2023, 21:15 Uhr

Was passieren kann, wusste ich beim Absetzen der Pille. Ob es überhaupt klappt und wann natürlich nicht. Und es ging dann schneller als gedacht. Ich hatte schon Angst vor der Stärke der ersten Blutung nach der Pille. Letzte Einnahme Mitte Januar und Ende Februar hatte ich schon einen positiven Test in der Hand. Und hab gedacht : Wow.
Der Zeitpunkt ist schon ok, wann wenn nicht jetzt mit 30?
Und wenn man noch länger warten würde, hätte man ja was Wichtiges im Leben verpasst und würde sich hinterher Vorwürfe machen.

Ich habe meinen Partner mal gebeten sich über die kurze Zeit nach der Geburt Gedanken zu machen. (alle Eventualitäten, Spontae Geburt, geplanter Kaiserschnitt oder Notkaiserschnitt)
Wobei der Notkaiserschnitt echt komisch ist, weil man von der Geburt nichts mitbekommt und man dann zwei Stunden im Aufwachraum ist, da müsste der Papa mit dem Kind kuscheln)

Wie überzeuge ich ihn, nicht gleich mit der Nachricht heraus zu posaunen.
Bei einem Kaiserschnitt wäre es für mich nicht leicht Komplimente und Glückwünsche anzunehmen.
Hoffentlich dreht sich die Kleine noch, aktuell ist es schon seit 1.5 Monaten eine Stabile Beckenendlage.

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Re: Angst vorm Baby und Kennenlernen

Antwort von JanneKiese, 30. SSW am 22.09.2023, 23:40 Uhr

Atme mal tief durch (und bitte wende dich wirklich UNBEDINGT an eine Hebamme, auch für danach!!)! Erstens, das Baby braucht definitiv noch keine Kontakte. Das heißt, ihr entscheidet, ob ihr wollt, wer wann und wie lange zum Gucken kommt. Du musst euer Baby auch nicht rumreichen, du entscheidest was dir und dem Baby nach der Geburt gut tut. Das kann auch spontan sein, damit muss die Verwandtschaft dann leben! Dein Baby interessiert es herzlich wenig, das ist froh, wenn es vertraut nach Mama und Milch riecht und nicht nach Omas Parfum ;) Kontakte zu anderen braucht eine Baby erst später!

Zum Thema Kaiserschnitt, auch ein Notkaiserschnitt wird nur noch sehr, sehr selten unter Vollnarkose durchgeführt! Normalerweise bekommst du da auch alles mit. Ich hatte einen NotKS und zwei geplante KS, der vierte KS wird wohl Ende November sein.

Und warum sollte man bei einem KS keine Glückwünsche entgegennehmen können? Ein KS ist doch kein Versagen und er ist auch nicht unbedingt schmerzhafter oder weniger schmerzhaft als eine normaler Geburt. Nach einem KS hat man meist danach stärkere Schmerzen, dafür aber halt keine starken Geburtsschmerzen und eine Bauchwunde statt Dammriss etc.

Versuch mal nicht alles so dramatisch und schwarz zu sehen!

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Re: Angst vorm Baby und Kennenlernen

Antwort von Eedie87, 33. SSW am 23.09.2023, 6:47 Uhr

Hey!
Toll, dass du schreibst und so offen bist.
Ich möchte mich meinen Vorrednerinnen anschließen und die wirklich dringend professionelle Hilfe ans Herz legen.

Ich spüre da ne Menge Erwartungsdruck, dysfunktionale Zukunftsangst und viiiiiel kraftraubendes Gedankenkreisen.

Das ist okay. Das sucht sich niemand aus. Aber da kann man sooo viel machen.

Es wird besser und du musst da nicht alleine durch! Und all das ist wirklich keine Schande! Sorge für dich. Das ist erstmal auch das beste, was du für dein Baby tun kannst.

Ich selber leide seit über fünfzehn Jahren an ner manifesten Depression und habe auch einen GdB deswegen. Das macht mich nicht zu einem schlechteren Menschen, oder zu einer schlechten Mutter. Es ist eine Krankheit. Damit will ich garnicht sagen, dass es bei dir auch ne Depression ist, sowas kann nur ein Profi sagen.
Aber Akzeptanz der Gegenwärtigen Situation und Hilfe annehmen ist egal aus welchem Grund definitiv kein Fehler.

Erlaube dir, es anzunehmen wie es grade ist, akzeptieren heisst nicht billigen - nimmt aber ne Menge Druck raus. Und es gibt Ambulanzen, die schnelle Hilfe leisten. Es muss wirklich nicht so sein - aber es ist okay das es grade so ist, wie du fühlst!

P.s. was Besuch angeht gibst DU den Takt an. Punkt. Unverhandelbar :)

LG, Eedie

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Angst vor der Schwiegermutter und zu hohen Erwartungen

Antwort von Häufchen, 35. SSW am 23.09.2023, 10:45 Uhr

Hallo !
Vielen Dank für eure Worte und Zusprüche.
Mal schauen was der heutige Tag zu bringt, zumindest hab ich heute noch nicht ausgiebig geheult.
Es kam auch die Info zur 35. SSW, ja da lese und informiere ich mich schon. Materiell und so ist vieles Vorbereitet nur die Psyche, da muss ich noch an mir arbeiten.

Vielleicht ist es vielmehr die Angst – vor der Schwiegermutter und dass ich da nett sein muss und es kaum Weglaufmöglichkeiten gibt. Ist ja nicht so dass ich sie hasse, waren sogar zusammen im Urlaub. Aber wenn ich die Wahl hätte, wäre ich lieber allein als in ihrer Gesellschaft, und wenn sie der letzte Mensch wäre. Ich bin da vielleicht komisch, eigenbrötlerisch. Da möchte ich eigentlich nicht dass meine Kleine so endet wie ich, ohne Freunde. Nur die Familie, und die kann man sich nun mal nicht aussuchen.

Ich weiß halt nur nicht, wie ich das meinem Partner beibringen soll. Das sich sie weder am Telefon hören möchte, sie im schlimmsten Fall nicht per Whats App Telefonie sehen möchte und bei einem Besuch ja dann nett sein muss und schlecht einfach gehen kann. (Mit einer eventuellen Narbe dann ja schon gar nicht)
Ich war am Geburtstag schon genervt, als mein Freund dauernd telefonieren musste. Ja, es waren begründete Telefonate, aber die Situation konnte ich so nicht genießen. – Ja, das sage ich ihm so.

Meine Schwiegermutter freut sich mehr über das erste Enkel als meine Mutter, in derselben Situation. Sie meinte zur Kleinen, ja bald sehen wir uns. Ich hab da gleich Angst bekommen, gedacht, ja, lass Dir noch Zeit.
Schwiegermütter sind so ne Sache für sich, man will ja den Partner nicht verletzten.
Vielleicht freue ich mich dann doch über Besuch, keine Ahnung.
Aber das Kind braucht dann definitiv Kontakte und soll ein besserer Mensch werden. Am Anfang meinen es ja alle Menschen gut, später dann, ja, dann melden sich die meisten nur noch, wenn sie etwas wollen. Ich bin immer genervt, wenn ein Telefon klingelt. War ja auf Arbeit auch so, jeder der Anruft will etwas. Und jetzt interessiert es die Leute halt, wie es mir geht, später dann wohl wieder nicht mehr. Aber vielleicht ist es auch so, weil es mich ja auch nicht interessiert, wie es der Familie von meinem Freund geht.
Vereinsamen darf ich zumindest in dem Jahr nicht, weil sonst werde ich noch komisch.
Oder braucht es doch die Pille, damit man geistig abstumpft ? Da hab ich dann, auch Angst, bei der Verhütung nach der Geburt. Schwanger werden, so schnell nacheinander will ich nicht, fürs Stillen sind Hormone nicht so gut, und ich will auch schnell wieder zurück zur Form. Angst vor der Periode und dem Wochenbettfluss hab ich auch, dass ich mich dadurch so unwohl fühle und in einer nassen Pfütze bin.
Nach einem Kaiserschnitt muss ich ja dann noch die ersten Male bitten, dass sich die Schwestern um die Wochenbettblutung kümmern. Schon der Gedanke daran ist mir peinlich.
Zumindest weiß ich nun, dass es normal ist, dann einen Katheter zu haben, und dass dann wohl bei der OP nichts schief gegangen ist. Aber ohne das Wissen damit aufzuwachen, ist auch gruselig.

Ich glaube das war es jetzt erstmals. Reicht ja auch… Gedanken mache ich mir nun echt viele. Vielleicht weil der Termin immer näher rückt und sich nicht aufhalten lässt. Und dann zwingend alles (erstmal) anders wird. Und wenn ich mich jetzt nicht zusammen reiße, wird es ja nicht besser und ich bekomme ein Frühchen und bin noch mehr verängstigt.

Leider wird im Geburtsvorbereitungskurs nicht über Schwangerschaftsdepressionen und Wochenbettdepressionen gesprochen. Obwohl es ja 10% der Schwangeren und 15% der Mütter betreffen kann. Es kann nicht immer alles rosa sein, und es regnet auch mal, oder es kommt ein starkes Gewitter.

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Re: Angst vorm Baby und Kennenlernen

Antwort von MamaTeaRex am 23.09.2023, 11:12 Uhr

Hey :)
Fühl dich erstmal gedrückt.
Wahrscheinlich kennen solche Gefühle viele Bald-Mamas. Bei mir war es zumindest ähnlich.
Ich hatte einen unfassbare Erwartungsdruck an mich. Wie ich mich bewege, was ich esse und tue in der Schwangerschaft damit mein Kind optimal versorgt ist.
Und als ss auf die Geburt zuging, hatte ich wahrscheinlich schon 10 Ratgeber gelesen...
Ich hatte große Angst meinem Kind nicht genug zu sein. Diese Angst ist manchmal heute noch da und kommt natürlich jetzt mit Baby 2 in Anmarsch wieder hoch.
Mir hilft ungemein, dass ich zur Therapie gehe.
Ich hatte zu Beginn jemanden über "Licht und Schatten" gefunden, die ich leider selbst bezahlen musste, aber ich brauchte die Unterstützung. In der zeit habe ich mich um einen festen Therapieplatz kümmern können.

Wir kennen uns nicht, aber ich glaub an dich!
Du schaffst das! Liebe Grüße

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Re: Angst vorm Baby und Kennenlernen

Antwort von Häufchen, 34. SSW am 23.09.2023, 12:07 Uhr

Hallo !
Vielen Dank für eure Worte und Zusprüche.
Mal schauen was der heutige Tag zu bringt, zumindest hab ich heute noch nicht ausgiebig geheult.
Es kam auch die Info zur 35. SSW, ja da lese und informiere ich mich schon. Materiell und so ist vieles Vorbereitet nur die Psyche, da muss ich noch an mir arbeiten.

Vielleicht ist es vielmehr die Angst – vor der Schwiegermutter und dass ich da nett sein muss und es kaum Weglaufmöglichkeiten gibt. Ist ja nicht so dass ich sie hasse, waren sogar zusammen im Urlaub. Aber wenn ich die Wahl hätte, wäre ich lieber allein als in ihrer Gesellschaft, und wenn sie der letzte Mensch wäre. Ich bin da vielleicht komisch, eigenbrötlerisch. Da möchte ich eigentlich nicht dass meine Kleine so endet wie ich, ohne Freunde. Nur die Familie, und die kann man sich nun mal nicht aussuchen.

Ich weiß halt nur nicht, wie ich das meinem Partner beibringen soll. Das sich sie weder am Telefon hören möchte, sie im schlimmsten Fall nicht per Whats App Telefonie sehen möchte und bei einem Besuch ja dann nett sein muss und schlecht einfach gehen kann. (Mit einer eventuellen Narbe dann ja schon gar nicht)
Ich war am Geburtstag schon genervt, als mein Freund dauernd telefonieren musste. Ja, es waren begründete Telefonate, aber die Situation konnte ich so nicht genießen. – Ja, das sage ich ihm so.

Meine Schwiegermutter freut sich mehr über das erste Enkel als meine Mutter, in derselben Situation. Sie meinte zur Kleinen, ja bald sehen wir uns. Ich hab da gleich Angst bekommen, gedacht, ja, lass Dir noch Zeit.
Schwiegermütter sind so ne Sache für sich, man will ja den Partner nicht verletzten.
Vielleicht freue ich mich dann doch über Besuch, keine Ahnung.
Aber das Kind braucht dann definitiv Kontakte und soll ein besserer Mensch werden. Am Anfang meinen es ja alle Menschen gut, später dann, ja, dann melden sich die meisten nur noch, wenn sie etwas wollen. Ich bin immer genervt, wenn ein Telefon klingelt. War ja auf Arbeit auch so, jeder der Anruft will etwas. Und jetzt interessiert es die Leute halt, wie es mir geht, später dann wohl wieder nicht mehr. Aber vielleicht ist es auch so, weil es mich ja auch nicht interessiert, wie es der Familie von meinem Freund geht.
Vereinsamen darf ich zumindest in dem Jahr nicht, weil sonst werde ich noch komisch.
Oder braucht es doch die Pille, damit man geistig abstumpft ? Da hab ich dann, auch Angst, bei der Verhütung nach der Geburt. Schwanger werden, so schnell nacheinander will ich nicht, fürs Stillen sind Hormone nicht so gut, und ich will auch schnell wieder zurück zur Form. Angst vor der Periode und dem Wochenbettfluss hab ich auch, dass ich mich dadurch so unwohl fühle und in einer nassen Pfütze bin.
Nach einem Kaiserschnitt muss ich ja dann noch die ersten Male bitten, dass sich die Schwestern um die Wochenbettblutung kümmern. Schon der Gedanke daran ist mir peinlich.
Zumindest weiß ich nun, dass es normal ist, dann einen Katheter zu haben, und dass dann wohl bei der OP nichts schief gegangen ist. Aber ohne das Wissen damit aufzuwachen, ist auch gruselig.

Ich glaube das war es jetzt erstmals. Reicht ja auch… Gedanken mache ich mir nun echt viele. Vielleicht weil der Termin immer näher rückt und sich nicht aufhalten lässt. Und dann zwingend alles (erstmal) anders wird. Und wenn ich mich jetzt nicht zusammen reiße, wird es ja nicht besser und ich bekomme ein Frühchen und bin noch mehr verängstigt.

Leider wird im Geburtsvorbereitungskurs nicht über Schwangerschaftsdepressionen und Wochenbettdepressionen gesprochen. Obwohl es ja 10% der Schwangeren und 15% der Mütter betreffen kann. Es kann nicht immer alles rosa sein, und es regnet auch mal, oder es kommt ein starkes Gewitter.

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Re: Angst vorm Baby und Kennenlernen

Antwort von Häufchen, 35. SSW am 23.09.2023, 13:04 Uhr

Hallo !
Vielen Dank für eure Worte und Zusprüche.
Mal schauen was der heutige Tag zu bringt, zumindest hab ich heute noch nicht ausgiebig geheult.
Es kam auch die Info zur 35. SSW, ja da lese und informiere ich mich schon. Materiell und so ist vieles Vorbereitet nur die Psyche, da muss ich noch an mir arbeiten.

Vielleicht ist es vielmehr die Angst – vor der Schwiegermutter und dass ich da nett sein muss und es kaum Weglaufmöglichkeiten gibt. Ist ja nicht so dass ich sie hasse, waren sogar zusammen im Urlaub. Aber wenn ich die Wahl hätte, wäre ich lieber allein als in ihrer Gesellschaft, und wenn sie der letzte Mensch wäre. Ich bin da vielleicht komisch, eigenbrötlerisch. Da möchte ich eigentlich nicht dass meine Kleine so endet wie ich, ohne Freunde. Nur die Familie, und die kann man sich nun mal nicht aussuchen.

Ich weiß halt nur nicht, wie ich das meinem Partner beibringen soll. Das sich sie weder am Telefon hören möchte, sie im schlimmsten Fall nicht per Whats App Telefonie sehen möchte und bei einem Besuch ja dann nett sein muss und schlecht einfach gehen kann. (Mit einer eventuellen Narbe dann ja schon gar nicht)
Ich war am Geburtstag schon genervt, als mein Freund dauernd telefonieren musste. Ja, es waren begründete Telefonate, aber die Situation konnte ich so nicht genießen. – Ja, das sage ich ihm so.

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Re: Angst vorm Baby und Kennenlernen

Antwort von Häufchen, 35. SSW am 24.09.2023, 17:18 Uhr

Hallo!
Danke für eure lieben Worte. Es ist echt irgendwie verhext, ich hatte einen übelst langen Text geschrieben und konnte ihn auch in mehren Versuchen nicht veröffentlichen. Technischer Fehler?
Als ich mit meinem Partner reden wollte, zwei Mal als ich so weit war, klingelte das Telefon.
Ich denke mal, das war eine heftige Hormonumstellung. Zur Zeit denke ich schon wieder besser...

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Re: Angst vorm Baby und Kennenlernen

Antwort von Häufchen, 35. SSW am 24.09.2023, 17:22 Uhr

Wahrscheinlich gab es gestern technische Probleme bei dem Forum? Nun war mein Text gleich online. Die E-Mailbenachrichtungen sahen auch komisch aus.

Ich komme mir da schon etwas mies vor. Manche bekommen von euch schon ihr viertes Kind und ich schiebe hier schon Panik. Aber vielleicht ist im Mutterschutz nun die Zeit zum Nachdenken gekommen, die man sonst in der Hektik des Alltags nicht hat.

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Re: Angst vorm Baby und Kennenlernen

Antwort von MamaTeaRex am 25.09.2023, 9:35 Uhr

Hey,
Also ich kenne diese Gefühle nur meinen Eltern gegenüber.
Und die Angst, dass mein Kind mal den selben "Schlag" hat wie ich, hab ich eigl ständig.
Ich wünsche mir für sie, dass sie mal nicht an allem was sie macht zweifelt und darauf vertrauen kann, dass ich sie liebe.

Selbstreflektion ist ja gut, ich denke aber ich übertreibe oft.

Versuch dich wirklich jetzt schon um einen Platz bei einem Therapeuten zu kümmern, dann hast du einen vllt für die Zeit mit Baby.
Und aus Erfahrung gesagt:
Großeltern können manchmal echt anstrengend sein besonders, wenn man sie dem Kind nicht vorenthalten mag, aber selbst schwer mit ihnen klar kommt.

Ich drück dir alle Daumen!

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Re: Angst vorm Baby und Kennenlernen

Antwort von Mango2020 am 28.09.2023, 7:12 Uhr

Das kenne ich doch mehr oder minder
War bei mir genau so, mein Mann wollte am liebsten im ersten Jahr Kinder haben und ich hatte es 5 Jahre vor mir hergeschoben (wegen Job, Karriere, Ziel erst ein Eigenheim zu erwerben). Dann klopfte die biologische Uhr vor der Tür (30) und ich hatte keine Ausreden mehr (ich wollte definitiv Kinder, nur hätte ich gern noch 2-3 Jahre gewartet). Wurde im 1.ÜZ schwanger und glitt direkt in die Hyperemesis gra.2…ein Albtraum und es ging weiter mit vielen üblen Symptomen und das Anfang/mitten in Corona. Ganz ehrlich? Habe meine SS verflucht und fand jeden Tag und alles drum herum ätzend. Habe mich von meinem Mann zurückgezogen und war ein nervliches Wrack. Alle um mich herum immer wie Flummis sich für mich gefreut, aber ich fühlte mich allein, da niemand Verständnis hatte für mein Unwohlsein. Ich hatte in der Hinsicht auch Angst vor der Geburt, da ich nicht wusste wie ich nach der SS zu meinem Kind stehen würde. Vor der Geburt an sich hatte ich null Angst, ich freute mich richtig, da ich wusste egal wie schlimm und schmerzhaft es wird, es wird nichts gegen die ätzende SS sein und max 1-2 Tage dauern. Bei mir kam es leider auch so wie es nicht sein sollte: nach 18h Wehen bis zu den Presswehen, musste plötzlich ein Notfallkaiserschnitt gemacht werden. Ich in OP geschoben und genau das Szenario kam wovor du Angst hast. Ich wachte benommen auf, hörte irgendwo ein Baby schreien und konnte nichtmal meine Augen dahin zielen wegen der Narkose. Nach kurzer Zeit ging es und sah meinen Mann neben mir, überglücklich aber total überfordert. Endlich fragte eine Schwester, ob sie mir das Baby auf die Brust legen sollte und ich nickte. Was soll ich sagen, ich dachte man hätte das Kind verwechselt. Er sah aus wie als wäre es nicht meiner…ich hatte leider auch nicht diesen tollen ersten Moment und war fast geschockt wie dunkel und komisch er aussah. Aber als er plötzlich aufhörte zu weinen und ganz still wurde, wusste ich er hat mich als Mama erkannt und es kam das Gefühl, dass nichts und niemand auf der Welt zwischen uns kommt. Ich ihn mit allem Beschützen würde, es waren nicht Liebesgefühle, aber dieser Beschützerinstinkt war stärker als alles. Für mein Baby war einfach genug, dass ich da war- ich wusste nichts machen nur körperlich da sein. Dieses Bonding und die ersten Verliebtheitsgefühle kamen später. Heute ist er mein Sonnenschein und jetzt in der 2.SS verarbeite ich noch immer vieles aus der 1.SS.

Du musst deinem Mann klipp und klar machen, dass jetzt deine Gefühle zählen. Wenn er noch einmal mit Familie ankommt, er dich vergessen kann. Hört sich hart an?? War bei mir leider auch so, er saß zwischen den Stühlen. Seine Eltern sind unglaublich lieb und ich mag sie. Aber ihr seid nun eine neue Familie und es ist egal, ob du die Zeit nach der Geburt für dich brauchst oder nicht. Du brauchst das Gefühl, dass er hinter dir steht. Bist aber im Dilemma, dass du ihn nicht verletzen willst, es allen recht machen willst, aber jetzt schon in der SS dein Beschützerinstinkt aufkommt. Klar hast du Panik!

Daher musst du dir deinen Mann vorknöpfen und Klartext reden. Ich kenne deinen Mann nicht, aber meiner war erschrocken und ist schnell zurückgerudert. Habe ihm gesagt, wenn meine Bedürfnisse keine Rolle für ihn spielen bin ich weg. (Ich weiß, dass er mich über alles liebt und ich ihn auch, aber ich fühlte mich dennoch allein.). Mein Mann würde das mit dem Handy niemals machen ohne zu fragen, ob es ok ist ranzugehen, aber auch das würde ich ansprechen, dass das nicht ok ist.

Hört sich krass an und als wäre ich eine Irre. Aber ich wäre auch wirklich bereit gewesen meine Sachen zu packen, zu meinen Eltern zu gehen und mir eine Auszeit zu nehmen. Ich nehme schließlich auch auf jede Familienversammlung Rücksicht auf alle und betüdel alle. Es hört sich an, als käme er aus einem anderen Kulturkreis oder? Ist bei mir auch und da sind Familie und die eigenen Eltern wichtig. Aber noch wichtiger ist für einen solchen Mann eine intakte Familie und er scheint zu übersehen, dass es für eine intakte Familie zwei braucht und es dir aber zu viel wird mit allen Anforderungen.

Daher wenn du bereit bist, musst du deine Bedürfnisse als aller erstes ernst nehmen und für dich und dein Kind durchsetzen. Du als Mama weißt, was das Beste für dein Baby ist.

Deine Stimme zählt, deine Meinung zählt und du bist kein schlechter Mensch, wenn du dich für deine Bedürfnisse einsetzt!!

Und bitte bitte vertraue dich einem Profi an: Hausarzt, Gyn oder Hebamme!!!!

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Re: Angst vorm Baby und Kennenlernen

Antwort von Häufchen, 35. SSW am 28.09.2023, 13:20 Uhr

Hallo Mango2020!

Als ich deine Geschichte gelesen habe, kamen bei mir wieder die Tränen.
Es hat mich sehr gerührt deine Schilderung zu hören.
Gestern der vorletzte Teil vom Geburtsvorbereitungskurs hat mich emotional wieder aufgewühlt. Ich dachte ich fühle mich stärker, besser vorbereitet aber nix.
Ich weiß leider immer noch nicht, wie ich das Baby halten, tragen und wickeln soll. Ich habe gedacht wir üben mal mit einer Puppe? Aber wahrscheinlich muss mir jetzt wieder Youtube helfen. Youtube kann schon fast so einen Kurs ersetzen und ist teilweise fundierter.
Noch 5 Wochen +-, da bekomme ich schon mal Panik. Ich habe dann noch eine hohe Körpergrundspannung, was ja für die Geburt auch nicht förderlich ist.

Mit Kind Nr. 2 wird das Wochenbett nun wieder anders werden bei Dir.

Vielleicht sollte ich mal die Schwiegermutter ansprechen, wenn sie mal wieder fragt wie es mir geht. Vielleicht sollte ich ihr sagen, dass ich Angst hab, dass mir alle nach der Geburt auf die Pelle rücken und ich mich dann aus Nettigkeit nicht traue was zu sagen.
Ich will vielleicht Grenzen setzen, weil hinterher wird es dann schwer.
Am liebsten hätte ich wohl die ganze Schwangerschaft verheimlicht.

Ich finde es auch teilweise doof, dass jetzt Leute fragen wie es mir geht. Ich frage doch auch nie. Und ne ehrliche Antwort : schlecht, kann ich ja nicht sagen.
Teilweise ist es so ein Auf und Ab. Ich habe gedacht, es wäre ein Hormonschub und Überstanden, aber heute grüßt wieder das Murbeltier.
In dieser Verfassung und mit wenig Schlaf, könnte ich heute kein Kind auf die Welt bringen.

Ich muss mir halt immer sagen, dass die anderen auch Arbeiten müssen.
Und mein Partner ist ja auch den ersten Monat zu Hause.

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Re: Angst vorm Baby und Kennenlernen

Antwort von Icarus am 07.10.2023, 23:45 Uhr

Ich bin kein Profi, aber das hört sich für mich nicht nur nach der für viele werdende Eltern normalen Unsicherheit/Angst an, sondern eher nach einer Schwangerschaftsdepression.
Falls du es nicht schon gemacht hast, besprich dich dazu bitte asap mit deiner Hebamme, dem FA oder einem Arzt deines Vertrauens.
Es gibt viele Möglichkeiten, dass du dich hierbei unterstützen lässt.
Hoffentlich fühlst du dich bald besser und kannst dich freuen

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Hey ihr lieben, Ich habe 5 Tage nach Ausbleiben meiner Periode meinen ersten Test gemacht - Schwanger … omg! Ich hätte nicht gedacht das das so schnell geht mit meiner Schilddrüsen Erkrankung (Hashimoto). Ich hatte direkt am nächsten Tag meinen Frauenarzt Termin - Urin Test ...

von Alexartsy, 6. SSW 20.03.2022

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Stichwort:   Angst

Gestern hatte ich so Angst 🙈

Guten Morgen ihr Lieben Gestern habe ich noch einmal getestet, weil heute NMT ist. Mein Computer (Clear Blue Advanced) sagte mir „nicht schwanger“ . Ich war so bestürzt und traurig…heute morgen (NMT) ...

von Liesi2013 17.03.2022

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Stichwort:   Angst

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