Fläschchennahrung

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Geschrieben von Mama Jana am 25.04.2006, 21:54 Uhr

Fläschchen wirklich sooo unpraktisch?

Ich lese überall immer wieder, wie einfach und praktisch das stillen doch wäre. Aber mal ehrlich: Wenn ich die Stillgeschichten hier höre, kriege ich oft das kalte Grausen. Auch wenn man zwar keine Fläschchen zubereiten muss - aber ist es denn WIRKLICH praktischer, wenn man auch bei einem z.B. 8-Monate alten Kind immernoch alle 3 Stunden Tag und Nacht!! stillen muss? Sowas lese ich hier total oft.

Unser Sohn bekommt 4, max. 5 mal pro Tag! (wohlgemerkt, nachts schläft er seit dem 2. Monat durch) die Flasche, bzw. seit gut einer Woche mittags Breichen. Und beides ist schnell fertig gemacht. Richtig temperiertes Wasser aus der Thermosflasche und Milchpulver zusammen schütten, fertig.

Ich habe zwar praktisch nie (nur die ersten zwei Tage) gestillt, aber ich finde das Stillen überhaupt nicht praktisch. Ganz zu schweigen von Situationen, wo man unterwegs ist. Oder der Papa übernimmt selbstverständlich das Fläschchen, früher auch nachts. Wir haben uns damals die Fütterung geteilt, je nach unserem Lieblings-Tagesrythmus. Ich das Nachtfläschchen, mein Mann das früh am morgen. Das tut er bis heute - täglich.

Ich will hier keine Stillmamis angreifen, wirklich nicht. Will auch nicht das Stillen schlecht machen. Aber was die Praktikabilität angeht...

An die Fläschchenmütter - wie seht Ihr das?

 
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