Fläschchennahrung

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Geschrieben von SilkeJulia am 05.07.2006, 23:02 Uhr

Also, zu 2 Sachen muss ich doch noch was loswerden...

1. Ja, das stimmt. Mit etwa 6 Monaten beginnt ein Kind, zu erkennen, dass die Mutter nicht "verschwunden" ist, wenn sie aus dem Blickfeld verschwindet. Vorher nicht. Deswegen sind diese Schlaf-Programme auch ungeeignet für Kinder unter 6 Monaten.
Das mit dem T-Shirt hat bei uns übrigens nie geklappt *gg*

2. OK, wenn man das so sieht. Ich kenne aber weitaus mehr Kinder, die mit über einem Jahr noch die Flasche bekommen als Kinder, die mit über einem Jahr noch gestillt werden.
Nur meine eigene Erfahrung...

3. Bei einem älteren Kind geht das Stillen nicht mehr primär von der Mutter aus, die das Kind anlegt, sondern auch vom Kind, das explizit und mit Nachdruck nach der Brust verlangt.
Daher entsteht eher das Verhältnis, dass das Kind sich stillt bzw dass die Interaktion von Mutter und Kind mehr als Symbiose gesehen wird - deswegen "es stillt" oder "wir stillen".
Allerdings gibt es nicht wenige Mütter, die auch bei Babies davon sprechen, dass es sich stillt bzw sagen "wir stillen".
Genaugenommen ist Stillen aber immer "es stillt" oder "wir stillen".
Das Kind stillt sich an der Brust, die Mutter stillt das Kind durch die Brust. "Es stillt seinen Hunger." hieße der Satz ausformuliert ;-)
Könnte man auch auf das Flasche geben übertragen, man sagt ja auch "es trinkt".

 
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