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Geschrieben von Sirius81118 am 18.04.2023, 17:42 Uhr

Weniger Verdienst durch alternativen Arbeitsplatz erlaubt?

Hi,

ich bin seit heute offiziell Schwanger und arbeite als Krankenschwester in drei Schichten, überwiegend aber im Nachtdienst. Des Geldes wegen und weil mir Nachtdienst am meisten Spaß macht. Bis vor drei Wochen wurden Pflegefachkräfte bei Schwangerschaft sofort ins Berufsverbot geschickt. Seit Corona "vorbei" ist, ist dies nicht mehr der Fall. Ich soll nun eine Alternative Arbeit erledigen (den ganzen Tag im Büro vorm Bildschirm sitzen). Dies würde für mich aber einen immensen Finanziellen Verlust bedeuten, durch das Wegfallen sätmlicher Schichtzulagen. Dies würde sich dann natürlich auch spürbar negativ auf Mutterschaftsgeld und Elterngeld auswirken!

Solange wie ich noch arbeiten muss, müssen wir zwei Mieten stemmen und zwei Autos. Sobald ich daheim bleiben kann ist der Umzug geplant zu meinem 500km entfernt wohnenden Mann... Eigentlich hatten wir mit dem bisher hier üblichen Berufsverbot gerechnet und wollten sofort zusammenziehen, sobald ich Schwanger bin um diese Doppelbelastung zu vermeiden. Nun hat das mit dem Schwangerwerden auch noch sofort beim ersten Versuch geklappt und das Berufsverbot seitens des Arbeitgebers vor 3 Wochen abgeschafft

Ist es erlaubt das ich durch einen alternativen Arbeitsplatz während der Schwangerschaft finanzielle Einbußen habe, oder müssen die fehlenden Schichtzulagen anderweitig ausgeglichen werden? Wenn ja, wäre alles kein Stress... Ansonsten wird die Schwangeren und Elternzeitphase finanziell echt schwer :-/

Liebe Grüße Lucie

 
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