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von Mutti69  am 06.07.2019, 13:27 Uhr

aber das Kind ist in den Brunnen gefallen

Sie ist schon länger arbeitslos, erhält ja aktuell Arbeitslosengeld und das noch bis 2 Monate nach der Geburt.

Erstmal, Arbeitslosigkeit ist - aus meiner Sicht - kein Lebenszweck. Ich verstehe aber wohl, dass es mit einem Schwangerschaftsbauch nahezu aussichtslos ist, noch einen Job zu ergattern.

Ich verstehe Männer, die Frauen, die nur Zuhause sitzen wollen und das Kind betreuen vielleicht nicht sehr attraktiv finden.
Man(n) muss sich (finanziell) einschränken, was man(n) bei einer geplanten Familie wohl auch in Kauf nimmt. Hier ist aber nix geplant und auch nicht abgesprochen, da könnte sich der Mann ein wenig überrumpelt fühlen und trotzig reagieren!

Erwartet wird scheinbar vom Kindsvater/Partner, dass die Frau sich stundenweise einen Job sucht, wenn der Mutterschutz rum ist. Stundenweise! Und er präsentiert auch eine Betreuungslösung, diese wird von der AP nicht in Frage gestellt, nämlich die Oma, die das wohl stundenweise machen kann und würde.
Vernünftiger junger Mann, würde ich denken...zumindest dann, wenn er sich in seiner Freizeit bei der Kinderbetreuung einbringt. Davon wissen wir aber nichts, ich hoffe einfach mal.

Dass es sich um einen reichen Sugar Daddy handelt, der einfach aus Geiz seine Freundin auffordert sich auch zukünftig stundenweise arbeitend einzubringen halte ich für unwahrscheinlich.
Er liegt einfach über der Grenze die die Bedarfsgemeinschaft haben darf, that’s all.

Es gibt massig Mütter, da munkelt man die sind sogar gezwungen zu arbeiten, weil die Kohle hinten und vorne nicht langt. Ist das so verwerflich? So ungewöhnlich?

 
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