Finanzen, Recht und Versicherung

Finanzen, Recht, Versicherung ... wer kennt sich aus?

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Geschrieben von Alexa1978 am 10.07.2019, 7:02 Uhr

Finanzielle Unterstützung des Partners?

Partnerschaft muss in beide Richtungen funktionieren. Kind bekommen und die Hände in den Schoss legen geht ja auch nicht.

Wir kennen ja auch die Vorgeschichte nicht. Bei 900 € ALG1 kann der Verdienst der TE zuvor ja auch schon nicht berauschend gewesen sein. Und vielleicht sieht der Partner genau hier die Gefahr - auch für die Zeit nach der Elternzeit. Vielleicht dient seine streng formulierte Ansage ja auch nur dazu, den Popo ein wenig hoch zu bekommen.

Genauso wenig wird eine Aufteilung zu 1:1 funktionieren können. DAS sollte dem Partner schon auch bewusst sein. Aber was ist denn wirklich so verwerflich daran, wenn die TE stundenweise arbeiten geht, während das Baby von Oma oder Papa betreut wird? Viele andere Mütter MÜSSEN das auch.

Ich würde mir den Unterhaltsanspruch bei Trennung errechnen lassen und die Zahlen dann auf den Tisch legen um dem Partner vor Augen zu führen, was er an Unterhalt leisten müsste, wenn sie nicht mehr zusammen wohnen würden. Er kann sich schließlich nicht gänzlich aus der Verantwortung ziehen. Dann gemeinsam nach einem Mittelweg suchen, mit dem alle Beteiligten leben können.

 
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