Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von Elena-Mel am 03.05.2013, 10:52 Uhr

Erster Brei wie geht es weiter...Hilfe

Hallo, ich hatte schonmal hier etwas ähnliches gefragt.
Ich wollte euch Mamis mal fragen wie ihr angefangen habt und vorallem wie es weiterging.

Also ich habe meiner kleinen Maus 1 Woche karottenbrei gegeben ( Gläschen) jetzt steh ich da und bin mir nicht sicher wie ich weitermachen soll.

Es wird ja empfohlen: Karotte, Karotte- Kartoffel, Karotte-Kartoffel-Fleisch.
Ich dachte Mann soll ja auch andere gemüsesorten ausprobieren, so kriegt sie ja nur Karotte.

Hab gedacht das ich in der 2 Woche erstmal eine andere gemüsesorte probiere und dann in der 3 Woche Kartoffel dazugebe.

Was meint ihr? Ich will auch nichts falschmachen.

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Danke

 
8 Antworten:

Re: Erster Brei wie geht es weiter...Hilfe

Antwort von lanti am 03.05.2013, 11:16 Uhr

Hallo,

die Beikost ist relativ individuell und es hängt auch viel vom Kind ab (Tempo, Portionen etc.). Dennoch gibt es natürlich ein paar Dinge, an denen man sich orientieren kann...

Wie alt ist die Kleine denn und wie hat sie Karotte vertragen?

Wenn Du Gläschen fütterst, könntest Du nach Karotte jetzt z.B. noch Kürbis und Pastinake pur einführen (diese drei Gemüsesorten gibt es pur aus dem Glas).

Wenn alles gut vertragen wird, kannst Du anschl. die bekannten Gemüsesorten (Karotte, Pastinake, Kürbis) jeweils mit Kartoffeln kombinieren und 1 Teel. raffiniertes Rapsöl zusätzlich ins Gläschen geben (wenn schon Öl enthalten ist reicht ein halber Teel. - insgesamt sollten 5 g Fett auf 100 g Brei kommen).

Wenn mit Kartoffeln auch alles gut klappt, kannst Du dann z.B. noch Zucchini Kartoffel, Fenchel Kartoffel und später auch Blumenkohl Kartoffel sowie Brokkoli Kartoffel (diese Gemüsesorten gibt es nicht pur im Gläschen) einführen.

Danach wird der Gemüse Kartoffel Brei (incl. Öl) um eine eisenreiche Zutat ergänzt. Das kann gerechnet auf 200 g Brei sein: 1 Eßl. milchfreier Getreidebrei Hirse z.B. von Alnatura oder Babylove, 1 Teel. weißes Mandelmus oder eben ein Menügläschen mit Fleisch.

Da Fleisch relativ schwer verdaulich ist, würde wie schon beschrieben zunächst eine Gemüsesorten pur, dann Kartoffeln und Öl, dann evtl. Hirse und Mandelmus und erst danach Fleisch einführen. Wenn alles gut vertragen und gemocht wird und Du nicht täglich Fleisch füttern möchtest (z.B. nur 3x pro Woche), kannst Du an den anderen Tagen Hirse oder Mandelmus als vegetarische Eisenquelle (Fleischersatz) unter den erwärmten Brei rühren.

Im letzten Schritt kannst Du 2 Eßl. Obst als Nachtisch geben, da das enthaltene Vitamin C die Eisenaufnahme aus Fleisch/Hirse/Mandelmus verbessert. Sobald es mit etwa 7 Monaten Obst in ungekochter Form vertragen wird, fütterst Du es am besten roh (z.B. geriebene/r oder pürierte/r Birne/Apfel oder ein Stück Banane), weil frisches Obst (evtl. anfangs kurz dünsten) viel gesünder und nährstoffreicher ist als gekochts Obst bzw. aus dem Gläschen.

Und fertig ist die erste Mahlzeit :)

Jede neue Zutat würde ich immer etwa 4-7 Tage (je nach Empfindlichkeit des Babys) hintereinander geben bevor etwas Unbekanntes dazu kommt, um die Verdauung nicht zu überfordern und evtl. Reaktionen von Verdauung oder Haut ggf. leichter einem Nahrungsmittel zuordnen zu können.

LG

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Re: Nachtrag zu Deinen Fragen aus dem älteren Beitrag

Antwort von lanti am 03.05.2013, 11:37 Uhr

Hab gesehen die Kleine ist etwa 6 Monate alt :)

Als Öl ist raffiniertes Rapsöl (nicht kalt gepresst) oder Beikostöl am besten geeignet. Auf 200 g selbst gekochten Brei kommt 1 Eßl. Öl. Einem 190 g Gläschen mischt man 1 Teel. Öl bei - wenn drauf steht, dass schon Öl enthalten ist, reicht wie gesagt ein halber Teel. als Zugabe.

Du musst nicht täglich Fleisch füttern. Dreimal pro Woche ist ausreichend (man kann auch erstmal komplett darauf verzichten, wenn man möchte). Gut geeignet sind Rind, Pute/Hähnchen und Lamm.

Kartoffeln enthalten viele Vitamine und Spurenelemente. Sie sind daher sehr gesund. Da Kartoffeln viel nährstoffreicher sind als Reis und Nudeln, würde ich erstmal nur Kartoffeln anbieten und ab etwa 7 Monaten mal Reis anbieten, aber auch nur ab und zu (4-5 x wöchentlich Kartoffeln).

Du musst nicht nach vier Wochen mit einem Getreidebrei am Abend als zweiter Beikostmahlzeit beginnen. Man sagt als Faustregel nur: Nicht mehr als ein neuer Brei pro Monat (sprich man kann auch langsamer vorgehen). Denn bis 9 Monate sollten idealerweise noch mind. 3 Milchmahlzeiten incl. Milchbrei erhalten bleiben. Solltest Du doch parallel einen Getreidebrei anbieten wollen, würde ich allerdings darauf achten, dass nicht gleichzeitig mittags etwas Neues eingeführt wird.

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Re: Erster Brei wie geht es weiter...Hilfe

Antwort von Elena-Mel am 03.05.2013, 11:57 Uhr

Oh danke für die ausführliche Antwort.
Ja sie ist 6 Monate alt und eigendlich hat sie das Super vertragen und wenn ich sie nicht stoppen würde, würde sie das ganze Gläschen essen.

Nur ich habe jetzt für 2 Tage mit Beikost aufgehört da sie in der Nacht nicht mehr durchschlief und weinte, ich wollte sehn ob es mit der Karotte zusammenhängt. Ist aber nicht der fall da sie das immer noch tut. Sie zahnt.

Also soll ich lieber 2 Woche z.b pastinake pur probieren?
Hast du das auch so gemacht oder gleich Kartoffel dazugegeben?
So rät es unser Kinderarzt.

Obstsaft muss ich nicht ins glässchen mischen oder?
Ist es besser Obst als Nachtisch?

Und soll ich den Nachtisch gleich nach der Mittagsmahlzeit geben oder paar std warten?

Kannst du mir auch ein Wasser empfehlen? Und muss ich das abkochen obwohl für Babynahrung geeignet draufsteht?
Soll ich auch Tee anbieten? Ich stille sie nur. Bis jetzt habe ich weder Wasser noch Teer ihr angeboten.
Welche Tee Sorten sind gut? Fenchel?

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Re: Erster Brei wie geht es weiter...Hilfe

Antwort von lanti am 03.05.2013, 12:31 Uhr

Gerne!

Wenn sie den Brei gut verträgt und mehr essen möchte, kannst Du sie ruhig lassen - wie die Beikost angenommen wird ist je nach Kind ganz unterschiedlich - die Menge darf das Baby immer selbst bestimmen - egal, ob sie viel oder wenig isst (80 oder 250 g) - wir haben ja auch nicht alle und nicht immer gleich viel Hunger. Die Mengen in den Gläschen sind nur pauschalierte Richtwerte, die natürlich nicht jedem individuellen Appetit gerecht werden können.

Wenn sie jetzt zahnt, kann es sein, dass ihr das löffeln etwas unangenehm ist - ggf. einfach stillen. Dass der Schlaf im zweiten Lebenshalbjahr unruhiger wird, ist übrigens ganz typisch und odt auch entwicklungsbedingt.

Ob man erst 2-3 Gemüsesorten oder direkt Kartoffeln einführt ist ein bisschen Geschmackssache und kommt auch aufs Kind an:

- Ich persönlich würde zunächst noch Pastinake pur und Kürbis pur anbieten und erst danach Karotte Kartoffel, Pastinake Kartoffel und Kürbis Kartoffel. Denn so lernen die Kleinen den puren Gemüsegeschmack kennen und aufgrund der enthaltenen Stärke können Kartoffeln (insbesondere in Kombination mit Karotten) schon mal stuhlfestigend wirken. Letztendlich macht es ja auch keinen Unterschied, ob sie Kartoffeln zwei Wochen früher oder später kennen lernt.

- Es gibt allerdings auch Kinder, die mögen Gemüse lieber, wenn der Geschmack durch Kartoffeln abgemildert ist - dann wäre die Kombination mit Kartoffeln besser geeignet. Das scheint bei Deiner Kleinen aber ja zumindest bisher nicht das Fall zu sein.

Die Einführung von Obst oder Saft ist erst sinnvoll, wenn auch eine eisenreiche Zutat (Hirse, Hafer, weißes Mandelmus oder Fleisch) mit im Brei ist, da das im Obst enthaltene Vitamin C die Eisenaufnahme verbessern soll. Daher sollte es den Obstnachtisch auch nach dem Gemüsebrei und nicht mehrere Stunden später geben.

Wenn Du jetzt jeweils im Abstand von einer Woche oder mehreren Tagen verschiedene Gemüsesorten, Kartoffeln und Öl einführst und danach mit den Eisenlieferanten beginnst, habt ihr damit also noch Zeit.

Ab 7 Monaten wird oft schon ungekochtes Obst (Apfel, Birne, Banane) gut vertragen, so dass ihr in ein paar Wochen auf gekochtes Obst/Obstgläschen (süße Leckerei) komplett verzichten könnt.

Ob man Saft in den Brei gibt (3 Eßl. auf 200 g Brei) oder Obst als Nachtisch anbietet, entscheidet man ebenfalls am besten individuell. Wenn man den Gemüsegeschmack nicht verfälschen möchte, ist frisches Obst besser geeignet. Falls das Kind keinen Nachtisch mag/möchte, ist Saft im Brei die bessere Wahl.

Ab dem Beikostbeginn kann man Wasser als Getränk anbieten. Wenn die Kleine etwas trinkt, ist das prima. Falls nicht, ist das auch in Ordnung. Viele Babys decken ihren Flüssigkeitsbedarf weiterhin über die Trinkmahlzeiten sprich Stillen/Fläschchen. Erst ab der dritten vollen Breimahlzeit ist zusätzliche Flüssigkeit wirklich erforderlich - meist entwickelt sich dann auch ein entsprechendes Durstgefühl.

Wasser ist als Getränk am besten geeignet. Du kannst abgekochtes Leitungswasser geben, Babywasser, stilles Wasser (Letztere braucht man als Getränk nicht mehr abkochen nur für die Zubereitung von Säuglingsmilch) oder auch natriumarmes Mineralwasser anbieten.

Tee brauchst Du ebenso wie Saft nicht anzubieten. Beides greift die Zähnchen an. Falls Du doch mal Tee geben möchtest, ist ungesüßter Früchtetee (aus dem Beutel, nicht instant oder Granulat wg. Zuckergehalt) und auch Hagebuttentee gut geeignet. Fencheltee ist ein sanftes Heilmittel und sollte daher nur bei Bedarf (Bauchweh, Blähungen) und in Maßen eingesetzt werden.

Als Abend- und/oder Morgenmahlzeit kannst Du als Stillmutter später einfach milchfreien instant Getreidebrei, der nur Getreide und Vitamin B enthält (siehe Zutatenliste) wie z.B. Hirse, Hafer oder Dinkel von Alnatura angerührt mit Wasser füttern und später stillen für den Milchanteil der Mahlzeit (ab 7 Monaten wäre alternativ auch ein Vollmilchbrei aus bis zu 200 ml abgekochter Kuhmilch plus 3-5 Eßl. Getreide und 2 Eßl. rohem Obst geeignet, wenn man möchte).

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Re: Erster Brei wie geht es weiter...Hilfe

Antwort von Elena-Mel am 03.05.2013, 15:56 Uhr

Ok Super :) danke fange an es zu kapieren :)

Dann gebe ich ihr nächste Woche erstmal pastinake pur und dann mit Kartoffel.
Wahrscheinlich erstmal pastinake-Kartoffel und Karotte-Kartoffel um zu sehen ob sie die Kartoffel verträgt oder?

Und wann ist es am besten mit dem Fleisch zu beginnen?
Reicht 1 Woche Gemüse Kartoffel?
Und dann wollte ich erstmal langsamm mit dem Fleisch beginnen und nur paar Stück Fleisch ins glässchen erstmal reintun.
Anstatt gleich mit einem Menü zu beginnen.
Was hält's du davon?

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Re: Erster Brei wie geht es weiter...Hilfe

Antwort von lanti am 03.05.2013, 18:32 Uhr

Du kannst entweder noch Pastinake pur und Kürbis pur und dann Pastinake Kartoffel, Kürbis Kartoffel und Karotte Kartoffel anbieten oder auch direkt nach Pastinake schon mit Kartoffeln (Karotte Kartoffel oder Pastinake Kartoffel) beginnen und erst danach weitere Gemüsesorten geben.

Mit Fleisch kannst Du ruhig noch etwas warten. Ich würde erstmal noch einige Gemüsesorten ausprobieren und dann Hirse und weißes Mandelmus als Eisenquellen einführen bevor Du Fleisch fütterst.

Sprich ich persönlich würde die Nahrungsmittel in eurem Fall (mit Karotte begonnen und Gläschenkost für ein 6 Monate altes Baby) z.B. in folgender Reihenfolge einführen:

Karotte
Pastinake
Kürbis
Kartoffeln
Öl
Hirse
Mandelmus
Brokkoli
Blumenkohl
Fleisch

danach evtl. auch Fenchel, Süßkartoffeln und Kohlrabi (kann man aber natürlich auch drauf verzichten bzw. erst später geben - Babys brauchen noch nicht viel Abwechslung).

Aber das kannst Du am besten erstmal nach Gefühl entscheiden (Du bist die Mutter und kennst sie am besten) und dann natürlich auch schauen, wie die Kleine den Brei annimmt und verträgt (was sie nicht mag oder verträgt muss man keine 7 Tage füttern, sondern z.B. nur 2-3 Tage um zu sehen ob sie sich vielleicht daran gewöhnt und es ansonsten einfach zu einem späteren Zeitpunkt nochmal damit versuchen - die Kleinen ändern ihre Vorlieben manchmal schnell).

Solange Du Gläschen gibst, brauchst Du kein selbst gekochtes Fleisch zufügen - die Gläschen enthalten sowieso nicht allzu viel davon - daher kannst Du dann auch einfach ein fertiges Menü wie z.B. Karotte Kartoffel Rind o.ä. füttern.

Wenn Du langfristig gesehen selbst kochen möchtest, würde ich mit dem Wechsel nicht allzu lange warten. Denn ansonsten fällt den Kleinen die Umstellung von Gläschen auf selbst gekocht durch bezüglich Konsistenz und Geschmack oft schwerer. Pastinake und Kürbis schmecken z.B. aus dem Gläschen ganz anders als frisch zubereitet und der selbst gekochte Brei ist meist auch nicht ganz so fein wie der industriell hergestellte aus dem Glas.

Für selbst gekochtem Brei nimmt man immer doppelt soviel Gemüse (z.B. 100 g) wie Kartoffeln (z.B. 50 g) und 1 Eßl. Öl auf 200 g Brei zzgl. 1 Eßl. Hirse oder 1 Teel. weißes Mandelmus oder 30-50 g Fleisch.

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Genauso wie Dein Plan ist,

Antwort von El-li am 03.05.2013, 20:00 Uhr

ist unserer auch. Sind jetzt in der ersten Karottenwoche, nächste Woche versuchen wir ein anderes Gemüse eine Woche lang und wenn das klappt, werden wir mit Kartoffel mixen und nach insgesamt einen Monat dann auch mal Fleisch mitpürieren... Ich hab drei Breibücher und in allen drei Büchern stehen immer etwas andere Empfehlungen.

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Re: Erster Brei wie geht es weiter...Hilfe

Antwort von Elena-Mel am 04.05.2013, 16:32 Uhr

Ianti danke für deine Hilfe :)

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