Coronavirus

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Geschrieben von Lavendel79 am 27.05.2022, 12:01 Uhr

Was ein Immunsystem gut kann und was schlecht,

Fatalistisch sehe ich eher dieses : selbst Schuld wer Risikoperson ist. Ich bin's nicht, weil ich stark genug bin und genug Selbstreflexion betreibe. Warum also kümmern um die Schwachen?

Ich als einzelner sehe es auch so, dass ich selbst mein Schicksal durchaus in der Hand habe. Wir haben viele Sportroutinen eingeführt im Lockdown, sind inzwischen fast 100% vegetarisch unterwegs, bewegen uns deutlich mehr (auch siehe Routinen im Lockdown/Homeoffice) und natürlich unterstütze ich meine Kinder in der Schule, es gibt auch nebenher Bildungsangebote/Horizonterweiterungen fürs Kind.

Aber ich erwarte das nicht von der Gesellschaft. Gerade auch nicht von Suchtkranken welcher Form auch immer. Oder von Leuten mit mehreren Jobs nebenher, um sich frische Pfirsiche kaufen zu können.

Und da es einfach sehr viele gibt, die gesundheitliche Schwächen haben oder eben auch andere Schwächen, ist es für mich ok, wenn der Staat hier schützt. Wobei er das bei Corona ja nicht uneigennützig tut, wer die Studien / Paper zu Corona im Blick hat, sieht wohl, dass die Schäden durch die Erkrankung unseren Staat viel Geld kostet, sei es durch Arbeitsunfähigkeit oder langfristige Belastung der Krankenkassen/Rentenkassen.

Die Rehas s.u. sind ja nur ein weiterer Versuch, Folgekosten wie Frührente zu vermeiden.

 
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