Coronavirus

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Geschrieben von Daffy am 27.05.2022, 18:38 Uhr

Naja, den Ansatz verfolgen die USA und UK in Teilen.

Aber ein Risikopatient landet nicht automatisch auf der Intensivstation - man weiß es vorher nicht. Insofern würde ich davon ausgehen, dass auch eine kleine Veränderung im Einzelfall entscheidend sein kann. Der Wochenendraucher hat doch keine Lunge wie ein Nichtraucher, auch mit ´nur` 100 Kilo sind gesundheitliche Risiken wahrscheinlicher als bei fitten 65 Kilo oder ´naja` 80 kg.
Die abendlichen Chips oder ´Ich und mein Magnum`-Kuscheln auf dem Sofa hauen über die Monate ziemlich rein; entsprechend geht man dann in die Hochinzidenzphase.
Beim Intervallfasten bessern sich die Blutwerte relativ schnell, nach einigen Wochen, und damit sinken die Risiken durch chronische Entzündungen oder für Diabetes, also auch für einen schweren Covid-Verlauf.

Die ´besonders fitten` warnenden Beispiele zu Beginn der Pandemie waren Leistungssportler; die haben eben kein besonders gutes Immunsystem, sondern sind eher anfällig, besonders um die Zeit der Wettkämpfe. Außerdem Ansteckungen in Fitnessstudios (tiefes Atmen in geschlossenen Räumen).

 
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