Baby und Job

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Geschrieben von ALF0709 am 28.02.2013, 21:56 Uhr

Natürlich weiß ich das...

... hab selbst 14 Wochen das MuSchuGeld für meine Kollegin von der KK wiedergeholt. Aber wäre das nicht ein fainrer Kompromiss? Wenn das Kind zu spät kommt (also nach ET) hat der AG totale Scherereien mit der KK (weiß ich aus Erfahrung mit MuSchuGeld der Kollegin). Sie verliert doch kein Geld, ist weiter krankenversichert und der AG kann sich umorientieren. Und das kostet ihn richtig Geld. Er muss ja dann für die wenige verbleibende Zeit (mind. 14 Wochen) jemand neues suchen. Wer fängt für 14 Wochen wo an? Weil im Januar 2014 kommt die ursprüngliche Kraft ja wieder. Und dann muss die Vertretung der Vertretung gehen.

Ich hab meinen AG ernsthaft gefragt, was er davon hält. Nix. Aber nicht weil er kinderfeindlich wäre (er hat selbst 2 Kinder), sondern weil wir eben eine kleine 2-Mann (von mir aus auch 1-Mann)-Kanzlei sind. Stell dir vor, ich bin morgen schwanger (zur Info: Ich hab nen unbefristeten Vertrag und müsste mir ja keine Sorgen machen) und bekomm sofort ein BV (bei mir nicht ausgeschlossen). Was soll dann mein Chef machen? Sofort die Kanzlei zu? Alles selber machen?

Ich sag ja: Bei großen Firmen ist sicherlich alles möglich. Aber bei kleinen Firmen, da müsste ein Schutz für die Firmen her.

 
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