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Geschrieben von Ralph am 06.10.2009, 18:27 Uhr

Chaos-Amt Arge

Nur mal so:

Unser Nachbarteam hatte heute nachmittag Dienstbesprechung unter Anwesenheit unseres Standortleiters.
Aufgrund von mehreren Dauererkrankungen (Grund nachgewiesenermaßen: andauernde jahrelange Dauerarbeitsüberlastung!) und der legendären Mißorganisation der Bundesagentur für Arbeit (näheres will ich lieber gar nicht schreiben) sind die Kollegen dort nur noch zu dritt, die haushaltsrechtlich und fachlich anordnen dürfen (zu deutsch: Geld anweisen dürfen!). Jeder von den Dreien ist seit Wochen für über 1.400 (in Worten: Eintausendvierhundert!!!) Familien verantwortlich.

Das soll jetzt auf das ganze Haus verteilt werden. Da mein Kollege derzeit im Urlaub ist, bin ich, ohne die oben erwähnte Planung, "nur" für 650 Familien verantwortlich...

Gestern hat mich ein Kollege aus der Ordnungswidrigkeitenabteilung gefragt, warum ein nicht gemeldetes Einkommen aus 2008 noch nicht an ihn weitergeleitet worden sei (damals war ich noch nicht einmal zuständig gewesen), der Zoll will das aufgeklärt wissen. Nee klar, DAS ist natürlich sehr viel wichtiger als die einigermaßen pünktliche Überweisung der Hilfezahlungen an die Leistungsempfänger. Die Menschen tanzen dann zwar bei mir im Büro, aber das ist ja nur mein Problem, der Zoll kann immerhin seinen Bericht schreiben...

Kein Kommentar!

Viele Grüße
Ralph/Snoopy

 
10 Antworten:

Re: Chaos-Amt Arge

Antwort von susafi am 06.10.2009, 18:48 Uhr

und das aus deinem Mund...

naja... das dürfte dann erklären warum mein Folgeantrag, den ich im August abgegeben habe, nicht pünktlich bis zum 1.10. bewilligt war... ist natürlich auch nicht Sache der ARGE wie ich meine Familie übers Wochenende unterhalten habe

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Re: Chaos-Amt Arge

Antwort von mamafürvier am 06.10.2009, 18:53 Uhr

Auch verwundert, daß so zu lesen aber es kam nicht unerwartet.
Es stehen nur noch Schlangen, ewig keine Termine, wenn man einen hat wartet man trotzdem noch lange, es gibt Wartezeiten ohne Ende für fristgemäß abgegebene Anträge, Durstsrecken in denen Familien ohne Geld da stehen, Monate liegende Anträge und und und...
vielleicht bin ich ja naiv aber ich wundere mich dann immer warum man sich keine Unterstützung holt... Arbeitslose gibts doch genug die qualifiziert genug wären Zuarbeiten zu erledigen um die ganzen wartenden Dinge zur Bearbeitung zu bringen.

lG Kerstin

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Re: Grüße vom Zoll....

Antwort von KKM am 06.10.2009, 19:20 Uhr

... wenn auch nicht von der FKS (bin in einer GANZ anderen Sparte tätig...)

Ist es nicht überall (im Leben und in der Verwaltung) so:
man versucht zunächst, die eigenen "Schäfchen" (sprich Akten) ins Trockene zu bringen.....

Un den Kollegen sitzt evtl. ja auch noch eine Staatsanwaltschaft (oder der Sachgebietsleiter) im Nacken....

Es wird halt überall gespart - und oft zu Lasten derjenigen, die die Arbeit erledigen müssen...

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@Kerstin: Mit Zuarbeitern ist es nicht getan... (lang)

Antwort von Ralph am 06.10.2009, 19:41 Uhr

Hallo erstmal von zuhause (war bis eben im Amt),

bitte keine angelernten Kräfte mehr. WIR BRAUCHEN AUSGEBILDETES VERWALTUNGSPERSONAL!!!!!!

Es ist ein Irrglaube der Bundesagentur für Arbeit, mit "Billig-Billig-Billig"-Kräften solch ein Projekt wie HartzIV fahren zu wollen. Mein Gott, da wird auf so vielen Feldern eine so hohe Qualifikation gefordert, bereits bei den Erstgesprächen bei einem Antrag. Aber da ist schon die erste Fehlorganisation, denn am Tresen und im sogenannten Back-Office sitzen Angelernte, von denen einige es verhältnismäßig gut, viele andere aber überhaupt nicht draufhaben. Entsprechend hoch ist die Aktenanzahl (Neuanträge), die zu uns Sachbearbeitern zur Entscheidung hochgegeben werden, wo WIR dann (Wochen später!!) feststellen, hoppla, es bestehen gar keine Leistungsansprüche, weil Vermögen von 40.000 € existieren, oder ALG I-Anspruch besteht, oder weil der Betreffende mit seiner Familie nur Anspruch auf 50,- € hätte (--> Wohngeld- und Kinderzuschlag-Fall) usw., inzwischen haben sich aber schlimmstenfalls schon diverse Leute um diesen Fall gekümmert...
Zweites Beispiel von heute: Eine meiner Lieblingspfeifen vom Back-Office ruft an: "Ich habe Herrn Sowienoch zu Dir hochgeschickt, der hat noch kein Geld für Oktober, und nun sehe ich, daß er erst ab 10.10. Geld bekommt... ich begreife das alles sowieso nicht...!" Ich: "Schau mal, wann der Mann 25 JAhre alt wird, genau, am 10.10., er gründet seine eigene Bedarfsgemeinschaft, die ersten 9 Tage bekommt er sein geld noch aus der BG der Eltern, das geld kam zum 01.10., ab 10.10 bekommt er sein Geld aus seiner eigenen BG...!" Sie "Kannst Du ihm das sagen??" KEIN KOMMENTAR! Solche Hilfe brauche ich nicht, wenn ich das eh alles selbst abkaspern muß!
Im Ergebnis alles verschwendete Verwaltungsressourcen, was man verhindern könnte, wenn... ja wenn man qualifiziertes Personal einstellen UND auch entsprechend bezahlen würde.

Wir haben sogenannte Fachaissistenten, denen man im August von heute auf morgen die Anordnungsbefugnis entzogen hat. Manche von Ihnen hatten jahrelang zuvor, bevor sie im Frühjahr Fachassistenten wurden, schon VERANTWORTLICH selbständig ein ganzes Sachgebiet geführt, jetzt dürfen sie es nicht mehr, und auch kein Geld überweisen. Hintergrund: Wenn sie das dürften, müßte man sie besser bezahlen, und das will die Bundesagentur nicht.
Der andere Partner der Trägerschaft, die Freie und Hansestadt Hamburg, hat eine andere Philosophie und bezahlt IHRE Mitarbeiter besser, allerdings sind das auch alles Sachbearbeiter.
Für schlechtes Geld bekommt man nun mal keine guten Mitarbeiter.

Und wir Sachbearbeiter fordern seit dem 03.Januar 2005 (das war der erste HartzIV-Arbeitstag!!) mehr Personal. Damals hatten sich die Politiker bei der Personalbermessung schon um 70% verschätzt. Statistisch behauptet man "oben", daß jeder von uns "nur" 180 Familien betreut. Verschwiegen wird dabei aber, daß zu diesem Schnitt man die Fallzahlen auch auf den Geschäftsführer der Arge (der mich wirklich uuuuunheimlich entlastet!!!), die Geschäftszimmerdamen und auf die Tresenkräfte verteilt (statistisch!). Das aber interessiert mich nicht die Bohne!
Mich interessiert ausschließlich, wieviele Familien ICH PERSÖNLICH zu betreuen habe, wieviel Post, wieviele Weiterbewilligungsanträge ich jeweils habe. Bei den Weiterbewilligungsanträhe habe ich, Stand heute, noch über 50 offen. Ich weiß jetzt schon, daß ich nicht alle bewilligt haben werde bis zum 27.10. (letzter Termin zur pünktlichen Anweisung).

Diejenigen, die es wissen könnten, die Politiker und oberen Führungskräfte, verschließen die Augen, und die, die es fordern (das sind wir), werden nicht gehört. So sieht die Realität aus...
Die Bevölkerung weiß nichts davon, und die Journaille recherchiert extrem miserabel. Oftmals werden die HartzIV-Empfänger auf uns Sachbearbeiter gehetzt, was völlig am Problem vorbeizielt. Es ist ein einziges Trauerspiel.

Viele Grüße
Ralph/Snoopy

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@KKM

Antwort von Ralph am 06.10.2009, 19:52 Uhr

Viele Grüße zurück,

das Problem ist aber, und das wird immer und immer wieder vergessen: Unsere Akten sind keine "normalen" Akten! Von unserer Arbeit, von unserer Arbeitssituation und von unserer Funktionsfähigkeit als Arge (oder optierenden Gemeinde) hängt schlicht und einfach die Existenz der Menschen ab!!! Man muß sich vergegenwärtigen, daß wir die allerletzten sind, die die Menschen abholen können und deshalb auch müssen.

Dir und anderen Kollegen sitzt die Staatsanwaltschaft oder Dienststellenleiter im Nacken. Das ist ohne Zweifel eine ganz unangenehme Sache, das will ich nicht kleinreden. Aber ich glaube kaum, daß Euch der Staatsanwalt oder Dienststellenleiter anpöbelt, bespuckt, bedroht (auch mit Waffengewalt), zusammenschlägt oder das Büro "unplanmäßig aufräumt".

Uns aber stehen ggf. Menschen gegenüber, die ihre Existenz bedroht sehen oder deren Existenz objektiv bedroht ist, und genau in diesen Situationen werden menschen unberechenbar!. DAS ist der Unterschied!

Viele Grüße
Ralph/Snoopy

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Re: Chaos-Amt Arge

Antwort von Sweety28 am 06.10.2009, 20:49 Uhr

Chaos-Amt....glaube das trifft es jederorts auf den Punkt...hier weiß der andere nich wer wie was und sowieso...nun sollte ich Kinderzuschlag beantragen um weg zu kommen vom Hartz4 (also den Teil,den ich denn noch krieg zusätzlich zu meiner Arbeit...) was soll ich sagen ? Wurde abgelehnt...warum kann die vom Hartz4Amt hier mir nich sagen...

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Re: @KKM

Antwort von KKM am 07.10.2009, 7:54 Uhr

Ich habe - glücklicherweise - bis heute noch nicht einmal Kontakt zum Arbeitsamt gehabt, ich stelle mir das wirklich ENORM schwierig vor...

Die Existenzängste, das (manchmal) überzogene Anspruchsdenken mancher Bürger, die enorme Arbeitsüberlastung, das "erniedrigende" Gefühl der Antragsteller...

Dumme Frage, aber Psychologen habt Ihr sicherlich auch keine - die sowohl die Bürger als auch die Beamten unterstützen können....

Und das, wo doch angeblich alles prima ist

Grüße, KKM

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@KKM

Antwort von Ralph am 07.10.2009, 9:56 Uhr

Hallo,

wir sind nicht das Arbeitsamt, sondern die Arge. Das sind zwei ganz verschiedene Ämter, die völlig unterschiedliche Gesetze umsetzen. Übrigens meiner Meinung nach auch noch ein folgenschwerer semantischer Fehler der Politik, die ehemalige "Sozialhilfe" in "Arbeitslosengeld II" umzubenennen. Ganz viele Menschen denken jetzt allen ernstes, sie haben Ansprüche auf Sozialhilfe erworben wie beim Arbeitslosengeld (jetzt "Arbeitslosengeld I") und haben es mit dem Arbeitsamt zu tun. Das ist natürlich nonsens.

Von Psychologen odere gar Supervision können wir nur träumen. Das war aber schon immer so.
Als eine Kollegin noch zu Sozialamtszeiten im Nachbarstadtteil von einem Hilfeempfänger niedergeschossen wurde, wurden uns allen ernstes Seminare zur Deeskalation angeboten. Prima, wirklich prima! Dumm nur, daß auch noch soviele solcher Seminare dieser Kollegin nichts genützt hätten.
Im Grunde kennen wir unsere Pappenheimer nach einiger Zeit, es isnd letztlich immer diesselben, die ausflippen, und deren Hemmschwelle sinkt immer weiter, weil sie letztlich auch keine Konsequenzen zu befürchten haben. Unsere Forderung damals nach schwarzen Sheriffs im Hause wurde abgelehnt mit der Bemerkung, das würde unserem Amt nicht gut zu Gesicht stehen. Offenbar stehen niedergeschossene und zusammengeschlagene Mitarbeiter dem Amt besser zu Gesicht.

Ich will da gar nicht groß darauf herumreiten. Es zeigt nur, wie sensibel die Situation in den Sozialämtern (früher) / Argen und optierende Gemeinden (heute) war und ist.

Viele Grüße
Ralph/Snoopy, der jetzt wieder ranrauschen muß...

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Re: ... oh mann ..

Antwort von Hotsprings am 07.10.2009, 10:07 Uhr

... und da suche ich verzweifelt nen Job ...

Klar bin ich von der ARGE nicht begeistert, wir sind auch da, aber nicht mehr lange, endlich ist der Kinderzuschlag und das Wohngeld durch, so gesehen war das letzte Wochenende mal gute Post im Briefkasten.

Wir haben ja nur ergänzend bekommen, da ich noch ALG I beziehe. Wenn dieses aber im März nächstes Jahr ausläuft und ich bis dahin keinen Job habe, lande ich wieder bei der ARGE *kotzwürg* und das bei der ARGE Deutschland die unter den ersten 5 der schlechtesten ARGEN steht. Sie wird nächstes Jahr zum September geschlossen und alles geht zum Arbeitsamt zurück.

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Eine Arge kann nicht einfach geschlossen werden...

Antwort von Ralph am 07.10.2009, 10:57 Uhr

... und "zum Arbeitsamt zurück" gehen. Aufgrund wessen Anweisung, aufgrund welcher Gesetzesgrundlage? Und überhaupt: Welches Gesetz soll da umgesetzt werden? Das SGB II? Dann wäre es immer noch eine Arge, ein räumlicher Umzug ändert daran gar nichts.

Allerdings hat die Bundesregierung ein juristisches Problem. Das Bundesverfassungsgericht hat das Kunstkonstrukt Arge von der Organisationsform her als nicht verfassungskonform eingestuft. Die Argen müssen also organisatorisch (nicht fachlich!!) auf eine neue Grundlage gestellt werden, und zwar bis 31.12.2010. Geschieht das nicht, wären sämtliche Bescheide ab 01.01.2011 rechtswirdig und somit ungültig. Die Bombe tickt, und derzeit hört man nichts zu ihrer Entschärfung.

Ralph/snoopy

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