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Geschrieben von alex001 am 30.05.2006, 15:38 Uhr

@christiane

Ich glaube ernsthaft, daß es hier nicht darum geht, nicht aufzufallen. Aber wenn man seine Position innerhalb einer Gruppe findet und dort akzeptiert wird (muß doch nicht Fußball sein, war wohl nur ein Beispiel), tritt man gleichzeitig anderswo auch mit anderem Bewußtsein auf.

Selbstverständlich sind an heutigen Schulen teilweise katastrophale Zustände festzustellen und daß das beobachtet werden muß und zwar kritisch steht ausser Frage. Weisst du, ich bin auch so ne Löwenmutti, die immer meint, das Recht ihrer Kinder mit allen MItteln durchzusetzen bzw. das Unrecht, daß ihnen geschiehtm zu ahnden.

Das heisst, ich war so, denn erstens ist mein Mann der ruhigere Part der mir oft andere Blickwinkel und Lösungsansätze vermittelt und bisweilen merk ich auch, selbst wenn mein Sohn sich über irgendwas beschwert, daß es ihm gar nicht so recht wäre, wenn wir intervenieren würden.

In dem Zusammenhang gab es an der Schule meines Sohnes (ist jetzt in der fünften Klasse) ein Projekt, das "Zusammenwachsen" heisst und die Klassengemeinschaft stärken soll, damit Ausgrenzungen etc, möglichst vermieden werden. Er hat oft darüber gesprochen, auch daß man Zuhören lernt, daß man sich mal mit Kindern unterhalten muß, zu denen man sonst keinen Draht hat(und als postiver Effekt feststellt, daß das n ganz netter ist) usw.

Das fand ich richtig gut und ich glaube in der Tat, daß das den Kindern hilft, v.a. wenn es von Anfang an so angegangen wird (Schuleintritt=Stärkung des Persönlichkeitsverbands).

Vielleicht ist das ne Option für viele andere Schulen, sowas einzuführen.

LG, alex

 
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