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Geschrieben von kleinerRubin am 29.05.2006, 15:00 Uhr

Was tun wenn das Kind in der Schule bedroht wird?

Ich habe letzte Woche noch darüber nachgedacht wie ich später verhindern kann das mein Sohn gewalttätigen Mitschülern zum Opfer fällt (als berichtet wurde das die 13jährige SChülerin wegen einem mp3 Player getötet wurde).

War dann am überlegen ob es dann nicht besser ist die Kids erst gar nicht mit tollen Handys und mp3 Playern in die Schule zu lassen. Als ich dann bei der TaMu ankam um Junior abzuholen erzählte diese mir das es derzeit 4,5 andere Jungs auf ihren Sohn abgesehen haben. Er wird schikaniert und gehauen weil er anders ist. Er ist ein guter Schüler, unauffällig, weiß jetzt schon mit 13 das er später Anwalt werden will und tut auch einiges dafür, ist alles in allem ein total netter Kerl. So würde ich mir meinen Sohn auch wünschen wenn er älter ist. Vielleicht nicht ganz so schüchtern aber ok *lach*.

Warum fühlen sich die schlechten Schüler in der Gruppe eigentlich cool/stark und meinen sie müssten andere Kids fertig machen? Und was kann man eurer Meinung nach tun um sowas zu verhindern? Die TaMu will sich nicht mit den Eltern der anderen Kids ausseinander setzen bzw. will die nicht daheim aufsuchen weil sie Angst hat das dann irgendwas passiert.

Was bitte macht man denn in so einer Situation?

Rubinsche

 
26 Antworten:

Re: Was tun wenn das Kind in der Schule bedroht wird?

Antwort von faya am 29.05.2006, 15:09 Uhr

Was will sie denn sonst tun ? Einfach tatenlos zuschauen wenn ihr Kind bedroht wird ?

Denke sie sollte schon mit den Eltern reden.

Vielleicht ist es sinnvoll vorher ein vertrauliches Gespräch mit dem Klassenlehrer zu führen, welche Eltern der agressiven Schüler für ein Gespräch am ehesten geeignet sind. Also wo ein Gespräch am ehesten Erfolg verspricht und wer vermutlich der Rädelsführer ist.

Gar nichts tun fände ich schlimm.

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Re: Was tun wenn das Kind in der Schule bedroht wird?

Antwort von tinai am 29.05.2006, 15:12 Uhr

Ich würde wohl in diesem Fall das Gespräch mit der Klassenlehrerin oder dem Klassenelehrer suchen.

Tatenlos zusehen geht nicht und ich finde man vermittelt dann auch den Kindern falsches.

Gruß Tina

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Re: Was tun wenn das Kind in der Schule bedroht wird?

Antwort von kleinerRubin am 29.05.2006, 15:17 Uhr

Ich hab ihr auch gesagt das ich versuchen würde über die Klassenlehrerin die Eltern der anderen Kids an einen Tisch zu bekommen. Sie will auf jeden Fall mit der Lehrerin reden aber die scheinen ja oft nichts machen zu können bzw. einfach aus Angst auch nichts zu unternehmen.

Beim Direktor waren sie wohl noch nicht. Es soll erstmal ein GEspräch mit der Lehrerin statt finden.

Ich hab heut morgen auch mal mit dem Jungen gesprochen und wusste gar nicht was ich ihm raten soll, wie er sich am besten denen gegenüber verhalten soll. Was meint ihr?

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So hart es klingt

Antwort von Schwoba-Papa am 29.05.2006, 15:29 Uhr

aber ohne Opfer keine Täter ! Ich wurde z.B. gehänselt weil ich immer einer der Kleinsten war und verschaffte mir Respekt weil ich der Beste im Fußball war :-) Es gibt eine Hackordnung, die gab es und wird es immer geben.

So ist das ! Das machen die Jungs unter sich aus und wer sich da als Eltern einmischt verschlimmert alles. Natürlich hat die Bedrohung Grenzen, die heute leider oft überschritten werden, deswegen würde ich unbedingt offen mit dem "Opfer" sprechen und ihn ermutigen erstmal ehrlich zu sein, damit die "Lage" bewertet werden kann.

Dann baut man sein Selbstvertrauen auf, nicht indem man für ihn alles regelt, sondern indem er sich dem Problem stellt. Man muß auch lernen sich zu wehren, auch wenn das Gegenüber in Überzahl, mächtiger und Gemein ist.

Grüßle

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@ schwoba

Antwort von kleinerRubin am 29.05.2006, 15:34 Uhr

Soll er jetzt gegen 5 Kerle anstinken oder wie? Er ist nicht der Typ der auf andere losgeht, zieht sich eher zurück. Muss er denn erst ins KH geprügelt werden bevor was unternommen wird??

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@kleinerRubin

Antwort von Schwoba-Papa am 29.05.2006, 15:46 Uhr

ich kann das Gewaltpotential der 5 Jungs nicht einschätzen und weiß auch nicht ob sie über Messer, Maschinenpistolen und Handgranaten verfügen ! Inwieweit ist Prügel incl. KH zu befürchten ?

Ok, zu meiner Zeit (25 Jahre her) waren Prügel auch an der Tagesordnung, aber nicht in dem Ausmaß wie heute ! Daher sollte man sich erst bemühen die Situation einzuschätzen und dann Maßnahmen ergreifen. Aber Panik alleine und dieses da-muß-sich-die-Klassenlehrerin-oder-der-Rektor-oder-sonstwer-drum-kümmern-hauptsache-ein-anderer hilft keinem. Meine Meinung.

Und bitte nicht so hysterisch :-)

Wie sangen schon die Ärzte :

..Ich wollte ihn verprügeln, deinen Supermann
Ich wußte nicht, dass er Karate kann

Und Selbstverteidigung beginnt im Kopf.

Grüßle

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So ein Quark! - auch an Rubinchen

Antwort von Frosch am 29.05.2006, 15:46 Uhr

Hallo!

Ich war in Grundschule mal Mobbingopfer der übelsten Art, weil ich EINMAL ein Mädchen auf dem Nachhauseweg versetzt habe und sie es geschafft hat, die gesamte Klasse gegen mich aufzuhetzen. Dagegen KONNTE ich mich nicht wehren, wurde erst besser, als mich meine Mutter samt Hund abholte.

Auch sonst war ich eher Außenseiter. Eben WEIL ich es nicht eingesehen habe, mit dem Pöbel/Klassenidioten mitzumachen. Und habe trotzdem meinen Weg gemacht.

Ist ja sehr schön, Deine Theorien, aber die Praxis kann völlig anders sein. Hoffentlich mußt Du Deine Theorien nicht irgendwann Deinem Sohn zuliebe über den Haufen werfen...

Man könnte eher sagen: Ohne Täter keine Opfer. Das ist plausibler, wenn so etwas überhaupt "plausibel" sein kann.

LG antje

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Re: @ schwoba

Antwort von babsi am 29.05.2006, 15:49 Uhr

Wir hatten einen ähnlichen Fall in der Schule... Der Junge 10 Jahre wurde Tagelang bedroht, bis es eskalierte und er so was von brutal verprügelt wurde! Die Eltern waren aber schon vor der Action bei der Lehrkraft, die versicherte das zu klären!!! Nein, ich würde schnurstraks zu den betroffenen Eltern gehen! Wenn das nicht wirkt, dann gleich zur Rektorin, oder am besten gleich dorthin.... Der Grund warum dem Jungen so übel mitgespielt wurde, war sein Übergewicht!!!!
Sollen Jungs , die eigentlich zufrieden sind und keine Lust auf Schläge haben, jetzt zur Hackordnung übergehen, nur weil paar Idioten unterwegs sind??? Babsi

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Re: @ schwoba

Antwort von kleinerRubin am 29.05.2006, 15:52 Uhr

Die Zeiten in denen wir in der Schule waren kann man mit den heutigen gar nicht vergleichen. Bei mir lief auch keiner mit nem Messer und diversen anderen Waffen an der Schule rum. Da hat sich sehr viel leider zum negativen verändert.

Ich versteh halt auch nicht wirklich warum die TaMu Angst davor hat die Eltern selbst aufzusuchen. Vermutlich ist es über die SChule effektiver, aber getan werden muss da meiner Meinung nach schon was.

Rubinsche

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Re: Was tun wenn das Kind in der Schule bedroht wird?

Antwort von wassermann63 am 29.05.2006, 15:55 Uhr

Hi,

ich würd's mal mit nem griffigen Spruch versuchen, so ungefähr: "Hey Jungs, ich nerve euch, ihr nervt mich. Aber das bringt ja nix. Wenn wir Kräfte messen sollen, dann jeder da, wo er's am besten kann. Ihr seid körperlich stark, also sucht euch nen Starken. Ich bin gut in der Schule, also such ich mir nen Streber. Gebonggt?

Na ja, oder so ähnlich ;-)

LG
JAcky

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@Rubinchen!

Antwort von Frosch am 29.05.2006, 15:56 Uhr

Hallo!

Hat die Tagesmutter keine Gründe angegeben, warum sie die Eltern nicht kontaktieren möchte? Das ist ja ziemlich seltsam. Können denn die anderen Jungs solchen Terz machen bei ihr, vielleicht hat sie ja angst vor denen?!?

An Deiner Stelle würde ich etwas unternehmen, über die Schule. Denn Hackordnung hin oder her - wenn Dein Sohn sich nicht selber wehren kann (und solche GIBT es halt, und die können nicht aus ihrer Haut, Schwoba!) muß ihm geholfen werden. Den Ernst des Lebens muß ein Kind erlernen, und manchmal müssen die Eltern eben helfen.

LG Antje

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Nachtrag:

Antwort von Frosch am 29.05.2006, 15:58 Uhr

"Kind" ist er ja nicht mehr, aber trotz allem weißt sicher DU am besten, ob er Hilfe braucht. Auch Jugendliche brauchen manchmal ihre Eltern... Erst recht in der Pubertät...

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Mooooment...was aufklären muss

Antwort von kleinerRubin am 29.05.2006, 16:00 Uhr

Es geht hier nicht um MEINEN Sohn sondern um den Sohn der Tagesmama. Meiner ist erst 3 Jahre alt und wird nur von ihr betreut. Wir verstehen uns halt gut und unterhalten uns eben über vieles. Und weil ich mir eben den KOpf zerbrochen hab wie ich meinen Sohn dann später davor schützen kann, sie mir das dann erzählte, wollte ich mal hören wie ihr das seht.

Sie will ihrem Sohn natürlich helfen, meinte aber eben das sie nicht weiss wie die Eltern der anderen reagieren (weil auch ausländische Mitbürger) und sie eben Angst hat das irgendwas passiert (körperliche Auseinandersetzungen und dergleichen).

Rubinsche

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Achso, war jetzt etwas irritiert...

Antwort von Frosch am 29.05.2006, 16:01 Uhr

LG

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Re: Achso, war jetzt etwas irritiert...

Antwort von kleinerRubin am 29.05.2006, 16:03 Uhr

Hab mich vermutlich etwas blöd ausgedrückt, sorry.

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Re: @ schwoba

Antwort von faya am 29.05.2006, 16:04 Uhr

Ich ärger mich über diese Einstellung. Weil andere Eltern auch der Meinung waren Kinder müssen alles unter sich regeln bin ich in der Schule vier Jahre übelst gemobbt worden.

Kenne die Situation als Schwächerer und das Gefühl sehr gut und man kann sich eben NICHT immer selbst helfen.

Meine Kinder können jedenfalls auf mich zählen wenn sie sich mir anvertrauen.

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@Rubinchen

Antwort von Frosch am 29.05.2006, 16:06 Uhr

Hallo,

hab mich schon gewundert, daß Du einen großen Sohn hast - da Du ihn hier noch nie erwähnt hast *G*

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genau das schrieb ich !

Antwort von Schwoba-Papa am 29.05.2006, 16:12 Uhr

Erstmal mit dem "Opfer" reden ! Ihm Verständnis zeigen, ihn nicht in eine Opfer-Rolle zwingen und dann ihn aufbauen ! Dann entscheiden ob das Maß erträglich ist (was macht ihr wenn er 25 Jahre alt ist und im Job gemoppt wird, auch zum Chef laufen?), und wenn nicht welche Maßnahmen er mit befürwortet (er badet es nämlich dann auch aus) !

Offensichtlich kolidiert hier die theoretische mütterliche Fürsorge (mein Gott sie werden ihn abstechen) mit meinem Maß an Eigenverantwortlichkeit. Wie gesagt, manchmal muß man auch mit 13 Jahren irgendwo durch !

Aber Eltern die über die Situation im Klaren sind (durch Gespräch mit dem Kind) sind immer im Vorteil !

Grüßle

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@Schwoba

Antwort von tinai am 29.05.2006, 16:13 Uhr

Hallo Schwobi,

solange es um Rempeleien oder Hänseleien geht, gebe ich Dir vollkommen Recht. Das müssen Kinder lernen, damit umzugehen.

Nur wenn einer von mehreren dauerhaft als Opfer auserkoren wird und regelmäßig geschlagen, dann hört es auf. In meiner wohl behüteten Heimatstadt mussten Kinder von ihren Eltern in die Schule beglteitet werden (wohlgemerkt Gymnasiasten, keine Grundschüler), weil sie regelrecht "abgezogen" wurden. Da hieß es ganz hart "Dresche, Prügel oder Geld" heute heißt es vermutlich "oder Handy, oder Mp3 etc.". Wegen letzterem würde ich mir ein striktes Verbot für Schulen wünschen. Kein Kind braucht dort einen MP3-Player und Handys sollten eigentlich in der Shcule ausgeschaltet sein, aber das ist wieder ein anderes Thema.

Kurzum: Es ist richtig, Kindern zu helfen sich zu wehren, es ist aber auch wichtig, darauf zu achten wann der Punkt erreicht ist, an dem sie damit alleine überfordert sind und alleine gelassen werden. Der ist bei körperlicher Gewalt erreicht.

Grüßle aus dem friedlichen Stuttgart.

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Vergleich hinkt ja wohl

Antwort von kleinerRubin am 29.05.2006, 16:14 Uhr

Der Chef wird ihn ja wohl kaum später bedrohen. Höhstens mit der Kündigung drohen aber das ist ja dann was anderes und nicht körperlich gerichtet.

Rubinsche

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@frosch

Antwort von Schwoba-Papa am 29.05.2006, 16:17 Uhr

Es wird immer jemand gesucht der sich als Opfer eignet. Das ist wohl innnerhalb Gemeinschaften so soziopathisch veranlagt.

Treffen sich z.B. regelmäßig 5 Frauen, wird wenn sich mal nur 4 treffen über die Fehlende gelästert :-)

Es gibt keine Zwangsgemeinschaften ohne Aussenseiter. Nur die Leidenfähigkeit des Aussenseiters ist relativ und da sollte der Hebel angesetzt werden. Da hat man eher Einfluß !

Grüßle

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PS @Schoba

Antwort von tinai am 29.05.2006, 16:17 Uhr

habe ich doch glatt vergessen:

Ich stimme Dir zu, dass das Gespräch zwischen Eltern und Kind der Anfang ist, ohne den nichts geht.

Hoffe meine Kinder reden noch mit mir, wenn sie so alt sind :-)

Grüßle Tina

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@rubinche nur der Beinverletzte hinkt !

Antwort von Schwoba-Papa am 29.05.2006, 16:21 Uhr

Es gibt im Leben genügend Gelegenheiten auf Bedrohung zu stoßen. Vorbereitet ist da besser !

Ich kenne Leute, die schleichen gebückt durchs Leben und es sind genau die, die den Bierkrug dann in die Fresse bekommen. Täter merken das !
Nicht toll, ist aber so !

Grüßle

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Genau so meinte ich es !

Antwort von Schwoba-Papa am 29.05.2006, 16:26 Uhr

Wir müssen nicht die Täter abbauen (wird auch nicht funktionieren), sondern die Opfer aufbauen.

Jedoch ist das in heutiger Zeit sehr schwierig. Ich hoffe nicht selbst vor dieser Problematik zu stehen, aber gewisse Vorkehrungen kann man als Eltern auch treffen. Dazu zählt die Integration des Kindes in eine Gruppe (z.B. Sportverein) und in ein stabiles soziales Gefüge wie Freunde und Familie.

Sorry, aber der klavierspielende, einzelgängerische Streber ist ein Opfer wie früher einer mit nem Buckel !

Grüßle

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@schwoba

Antwort von wassermann63 am 29.05.2006, 16:29 Uhr

Also eins muss man dir lassen: deine geschriebenen Worte sind recht aussagekräftig ..

Klar, du hast schon recht: der Schwächere ist immer der A... Keine Schlägertruppe der Welt wird sich einen Starken suchen, um ihm "Dresche" zu geben. Es muss immer derjenige herhalten, der irgendwelche Schwächen zeigt. Das ist nicht nur in der Tierwelt so, wo Hunden schon der Geruch von Angst-Schweiß reicht, um wild zu werden...

Das kann man ja sogar am Schumi sehen. Jetzt, wo er nicht mehr regelmäßig und automatisch gewinnt und offensichtlich Shwachpunkte aufgezeigt, bekommt er die volle Breitseite reingedonnert. Von den Wettkommissaren, von den Fans und von der Presse. Da wird ihm sogar nachgesagt, er habe Psychoprobleme, bloß weil er ne Panne hatte?? (Wenn ich bedenke, wie viele "Pannen" die MacLauren-Fahrer oder der Montoya schon hatten).

LG
JAcky

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Re: Wozu die Aufregung???

Antwort von horrend am 29.05.2006, 18:26 Uhr

Der Junge hat in der Schule erzählt, dass er ANWALT werden will??

Will Dein Sohn später auch Anwalt werden?

Falls nicht, muss er sich doch keine Sorgen machen....

*ggg

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