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Geschrieben von emilie.d. am 30.06.2017, 16:49 Uhr

Was man sagen soll.

Im Grunde ist es doch ganz einfach. Wir als Gesellschaft müssen im Dialog festlegen, was geht und was nicht. Für mich entscheidet das aber mit stärkerem Gewicht die Gruppe, die den Vorurteilen ausgesetzt ist, und nicht der Rest. Nach dem Motto "Nun stellt Euch mal nicht so an".

Ob man privat dann z.B. von sich gibt, dass Frauen an den Herd gehören und bei schlechter Laune offensichtlich gerade menstruieren, geht ja niemanden was an. Die Gedanken sind frei.

Aber im öffentlichen Raum ist das nicht ok.

Es kann sein, dass "Schwarzfahrer" tatsächlich verschwindet. Wie Tausende von anderen Wörtern, die irgendwann als nicht mehr akzeptabel empfunden wurden. Sagt ja niemand mehr Trottoir oder Abtritt. War für meine Urgroßmutter noch normal.

 
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