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Geschrieben von KKM am 20.03.2022, 9:10 Uhr

Unsere Nachbarn haben Flüchtlinge aufgenommen

Man darf das nicht unterschätzen.
Jeder hat so seinen Trott und seine Verhaltensweisen.

Ich hatte abends gesehen, dass mein Frühstücksgeschirr anders in derSpülmaschine stand....
Fand ich schon komisch.
Manches spült meine Mutter an manchen Tagen per Hand (die Maschine ist nocht nicht voll), das an anderen Tagen sehr wohl in die Maschine kommt.
Ich hatte das Gefühl, es ständig falsch zu machen und sie hatte das Gefühl, ständig hinter mir herzuräumen.
Schrecklich.
Und das bei einem ausgezeichneten Verhältnis, gemeinsamer Sprache und Verständnis.

Es gab noch unzählig mehr solche Situationen.

Wie das mit fremden Menschen, traumatisiert, in ständiger Sorge um die männlichen Familienmitglieder, ohne gemeinsame Sprache auf längere Zeit gutgehen soll, ist mir ein Rätsel.
Ich bringe den Nachbarn gleich Bargeld, das ist meine unmittelbare Art der Hilfe.

Die Ukrainer haben wohl aus Angst ihr Bargeld von den Konten geräumt und mitgenommen. Das können sie hier bei keiner Bank tauschen...
Ganz übel. Hätte ich vermutlich auch gemacht.
Hätten sie es noch auf dem Konto, könnten sie evtl. EUR abholen.
Kam letzt im TV, die Politik kümmert sich darum.

 
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