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Geschrieben von Tini_79 am 21.03.2022, 19:38 Uhr

Ich meinte nicht, dass das MEIN Argument wäre

gegen Hilfen.
Ich habe bereits mehrfach Geld gespendet und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, ich habe ein Benefizkonzert mitorganisiert, demnächst gibt es in der Grundschule einen Rundenlauf zu Spendenzwecken, da sind wir natürlich auch dabei.
Nur: uns geht es finanziell gut und wir fühlen uns nicht vom deutschen Staat im Stich gelassen. Grundsätzlich bin ich mit dem Sozialsystem zufrieden und weiß, dass wir hier schon in ziemlich privilegierter Lage sind.

Ich kann verstehen/ nachvollziehen, wenn jemand, der wirklich selbst kaum etwas hat und sich eben nicht vom Staat entsprechend aufgefangen fühlt, irgendwie angepisst ist, wenn Geld für andere da ist. Das schließt natürlich ebenso diverse Steuerverschwendungen, sinnlose Subventionen, überhöhte Diäten ein oder sonst was. Nicht nur speziell Flüchtlinge oder Asylsuchende. Das ist vielleicht sachlich falsch, keine Ahnung, aber das denken eben viele genau so.

 
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