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Geschrieben von Moneypenny77* am 21.11.2005, 13:40 Uhr

Sprache?

Müssen wir jetzt wirklich darüber diskutieren, welcher Sprache sich jemand bedient?

Ich kenne zwar die Regel, sich mit Beleidigungen und Kraftausdrücken zurückzuhalten, aber gibt es nun auch ein "optimales Mischungsverhältnis" zwischen Gossen- und Akademikersprache?

Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, ob ich mich unter die "Clique" der "Fremdwörterbenutzerinnen" und "Pseudo-Intellektuellen" einreihen muß, wenn ja, dann tut es mir Leid, aber für meinen sprachlichen Stil kann ich leider nichts.

Nach 8 Jahren in einer Privatbank und einem sprachlich aktiveren Freundeskreis habe ich nunmal einen anderen Stil, als viele andere. Ja sogar als meine Eltern, da ich aus eher einfachen Verhältnissen komme.

Ich schreibe so, wie mir der Schnabel gewachsen ist, wenn da dem ein oder anderen der intellektuelle Zugang fehlt tut es mir leid, aber das kann ich nicht ändern. Ebenso beschwere ich mich auch nicht, wenn hier die ein oder andere schreibt, als könne man Deutsch schon in der Grundschule abwählen und ich bei mancher Rechtschreibung Augenkrebs bekomme.
So ein Forum ist nunmal ein Querschnitt der Gesellschaft, wenn sich alle verstellen, wird es sinnlos, finde ich.

Oft hilft es schon, einfach weniger auf die "Verpackung" zu achten, sondern auf das, was in einem Posting drinsteht.

Eine Meinung wird nicht besser oder richtiger, weil sie toll präsentiert wird, umgekehrt ebenso wenig.

 
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