Mitglied inaktiv
Müssen wir jetzt wirklich darüber diskutieren, welcher Sprache sich jemand bedient? Ich kenne zwar die Regel, sich mit Beleidigungen und Kraftausdrücken zurückzuhalten, aber gibt es nun auch ein "optimales Mischungsverhältnis" zwischen Gossen- und Akademikersprache? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, ob ich mich unter die "Clique" der "Fremdwörterbenutzerinnen" und "Pseudo-Intellektuellen" einreihen muß, wenn ja, dann tut es mir Leid, aber für meinen sprachlichen Stil kann ich leider nichts. Nach 8 Jahren in einer Privatbank und einem sprachlich aktiveren Freundeskreis habe ich nunmal einen anderen Stil, als viele andere. Ja sogar als meine Eltern, da ich aus eher einfachen Verhältnissen komme. Ich schreibe so, wie mir der Schnabel gewachsen ist, wenn da dem ein oder anderen der intellektuelle Zugang fehlt tut es mir leid, aber das kann ich nicht ändern. Ebenso beschwere ich mich auch nicht, wenn hier die ein oder andere schreibt, als könne man Deutsch schon in der Grundschule abwählen und ich bei mancher Rechtschreibung Augenkrebs bekomme. So ein Forum ist nunmal ein Querschnitt der Gesellschaft, wenn sich alle verstellen, wird es sinnlos, finde ich. Oft hilft es schon, einfach weniger auf die "Verpackung" zu achten, sondern auf das, was in einem Posting drinsteht. Eine Meinung wird nicht besser oder richtiger, weil sie toll präsentiert wird, umgekehrt ebenso wenig.
Sprache kann aber verletzend wirken. Innsbesondere dann, wenn man versucht, mit "Spezialbegriffen" andere ins Abseits zu stellen. Mich würde aber mal interessieren, ob Ihr so auch in eurem privaten Umfeld redet. Insbesondere hier mit Sarkasmus?
ich schreibe auch so, wie ich es kann und will- wieso sollte ich mich hier verstellen?? okay, du hast recht, manchmal leide auch ich, wenn ich manche rechtschreibfehler sehe oder wenn jemand ohne punkt und komma schreibt- ist dann sehr schwer zu lesen*g* aber mich darum beschweren?? soll doch jeder so schreiben, wie er kann und möchte, ist mir wirklich ziemlich egal, was zählt ist doch der austausch liebe grüsse hypnose
Hi, ja das habe ich mir auch beim Lesen der Postings überlegt. Ich weiß auch nicht wo die vielbeschworenen Fremdwörter eigentlich stehen sollen. Überhaupt verstehe ich nicht 100pro wo die vielbeschworene Arroganz stehen soll. Es gibt auf der anderen Seite Teilnehmer, die wie Schwoba schon sagte, nicht die Bohne an aktuellen, sagen wir politischen Dingen interessiert sind, sondern sich nur an Themen á la Bildzeitung-Schlagzeile orientieren. Da sieht man immer wieder sehr schön, da kann man die Uhr nach stellen. Themen die also hochgradig emotional besetzt, aber andererseits schön einfach sind, weil man sein Schema F abspulen kann. Und das immer wieder aufs Neue. Ein Grund warum ich mich aus dem Todesstrafe-Thread überhaupt nicht beteiligt habe. Da wird dann also nicht gemeckert? Das ist besser? Das ist doch -auch wenn es arrogant klingt- ausgemachter Blödsinn, sich über fremwörterbehafteter Arroganz einzupieseln, aber wenn der Mob, wie ein Rudel Bluthunde tobt, ist es okay? Na, Nachdenken müssen wir dann wohl alle mal ein wenig. LG fusel
Ich glaube nicht, dass es vorrangig um die Sprache geht, derer man sich bedient (bzw. der Endlossätze *räusper*), sondern eher darum, dass immer mehr postings blasiert wirken (wollen?). Wobei nicht die Sprache blasiert ist, sondern die Geisteshaltung der Schreiber. Oder nennen wir's "Arroganz" oder "Schreiben von oben herab" oder "besonders wert- und gehaltvolle Meinungen verfassen und dem geschätzten Publikum zur Verfügung stellend". Darum geht's glaub'ich. Und das nervt mich auch. Die Italiener sagen im Jargon in einem solchem Fall: "flieg' mal n bisschen tiefer, Freund"... LG JAcky
o.t.
Zitat:"besonders wert- und gehaltvolle Meinungen verfassen und dem geschätzen Publikum zur Verfügung stellen" LOL Da musste ich wirklich herzhaft lachen, super... Trotzdem: Ich möchte hier wirklich NIEMANDEM auf den Schlips treten. Es wirkt eben manchmal wirklich so.... Allerdings mag ich es auch nicht gerade, wenn jemand total ausfallend wird... eine feine Ironie gefällt mir dann doch besser....
....jeder hat halt seinen eigenen Stil. Es ist doch sch...egal ( das Wort schreibe ich nicht aus um nicht "zensiert" zu werden von der Redaktion z.B) wie man schreibt ( welches Schreibstils man sich befleissigt :-))) ). Und ja, Sarkasmus und Ironie gehören unbedingt zum Leben. Wieso soll man alles so bierernst sehen. Jeder Situation kann man ( ich zumindest) eine gewisse Lächerlichkeit abgewinnen.Ist doch schön. Jeder schreibt wie er will/ kann, der eine mit Kraftmeierei, der andere mit Fachausdrücke( übrigens können Fachausdrücke für den einen oder anderen schon so zum täglichen Wortschatz gehören, dass er sich gar nichts dabei denkt, sie zu verwenden). Das wurde mir erstmals im Krankenhaus bewußt, als mir partout das Wort für " Kniescheibe" nicht einfiel , und ich meine Patienten der mit dem Fach begriff " Patella" nichts anfangen konnte ) auf das Körperteil zeigen musste. Hinterher haben wir dann beide lachen müssen. So ist ´s halt. Jemand der täglich größere Mengen schreiben muß ( nicht nur Forumsgeplänkel), achtet vielleicht mehr auf die Rechtschreibung als ein zweiter, der "schnell mal" was posten will. Also wo liegt das Problem ? Ich sehe keines und wenn ich ein Wort mal nicht verstehe, ei wie schön, dann google ich halt und lerne dazu! Gruß Johanna
Das war jetzt aber mal schön geschrieben :-) LG JAcky, die immer noch wie bescheuert vor sich hinlächelt ...
... wie gestern beim Tatort, als Professor Boerne das "normale" Wort für Halsschlagader nicht einfallen wollte :-)
Hi Johanna, es geht nicht um Fremdwoerter oder Sprache an sich, es geht (zumindest fuer mich) um dieses gewollt noch eins draufsetzen muessen. Aber vielleicht bin ich schon zu lange aus Deutschland weg und versteh die Ironie nicht mehr...ist gut moeglich. Ich mag Ironie, ich mag Sarkasmus, ich mag Provokation und ich mags auch mal derb. Deswegen gefaellt mir auch Schwoba (aber der ist jetzt sauer auf mich...) und vorallem Martin. Aber ich kann es nicht leiden, wenn man immer wieder versucht auf Kosten anderer moeglichst viel Beifall zu bekommen...ja, es ist dieses Beifall erhaschen wollen, was mich stoerte und an Rudel denken lies. Ist das wirklich sooooo abwegig?? LG Christiane
bin ja nicht mimosig ! Grüßle
aber das Du mein schönes Lied mit doof titulierst trifft mich schon etwas ! Grüßle
Eigentlich ist es mir egal wie andere leute reden. Ich rede als würde ich aus der gosse kommen... und ich rede gerne so... Ich finde das kommt lässiger wie wenn ich hochgestochen daher rede... Was meint ihr warum ich extra 85 hinter Fuzzi gesetzt habe?? Da denken alle gleich: ach gott die ist ja noch ein halbes Kind... Teihlweiße mache ich nahtülich auch noch rächtschreipfäler reihn, damit mahn widder wahs zumm discutiren hat... Da fällt mir nur noch ein zu erwähnen: Busssssssi an alle, hab euch gaaaaanz fest lieb, fühlt euch alle herzlich umarmt.heggggdl... usw,usw war jetzt alles nicht ganz ernst gemeint:-)) LG Maya
Hallo! An Waterman: Also, es kann ja nicht sein, daß ich jetzt "forumskompatibel" meine Art zu schreiben ändere. Und keine Fremdwörter mehr benutze? Dann verlange ich aber auch von anderen, daß sie zumindest ein BISSLE auf die Rechtschreibung und Formulierung achten. So, und nun bin ich wohl arrogant? Das ist das Messen mit zweierlei Maß :-) Ich schreibe, wie ich rede. Und komischerweise hat in meinem "Real Life" KEINER ein Problem damit. Auch nicht mit Sarkasmus. Und auch nicht mit Fremdwörtern - ich habe hier noch keines gelesen, das ich nicht verstanden hätte...? LG Antje
Also ob genau Du jetzt viele (ich nenne sie) Fremdwörter benutzt hast oder nicht, keine Ahnung. Habe auch keine Lust jetzt die letzten Monate zurückzulesen. Kenntnisse der Rechtschreibung sollte wohl jeder besitzen. Obgleich das schnelle Schreiben (und dann auch noch richtig) auf einer Tastatur wieder ein ganz anderes Problem ist. Wenn ich jedoch meinen Freudeskreis mit soviel Sarkasmus gegenübertreten würde, hätte ich vermutlich bald keinen mehr. Ehrlich.
Meine Bekannten und Freunde haben sich ausnahmslos an meinen Sarkasmus gewöhnt, oder sie überbieten mich. Mein Mann ist buchstäblich: " The man of irony and sarcasm", damit muß ich leben, aber ich würds nicht anders haben wollen. Gruß Johanna
Denke auch: gleich und gleich gesellt sich gern! ;-)
.... und das hatte mächtig auf mich abgefärbt. Im Nachhinein betrachtet mag ich meine damalige Art aber gar nicht mehr, bin froh, sie abgelegt zu haben. Ich habe das damals gar nicht so gemerkt, wie ich eigentlich wirklich drauf war. Fand ich schon sehr seltsam... Kann aber natürlich nicht einschätzen, ob das bei Dir auch der Fall ist....*gg (nicht bös gemeint)
wenn man da nicht Tacheles reden kann sind es nur Bekannte ! Grüßle
hab doch mit dem Bau noch nicht angefangen :-) Grüßle
o.t.
und daher nicht immer lustig, oft eher tragisch ! Zyniker haben oft schon aufgegeben an das Gute zu glauben. Grüßle
solange sich alles im Rahmen hält, ok! Anderenfalls kanns aber auch nach hinten losgehen. Eben wie im wahren Leben ;-)
Der Zyniker ist auch einer, der nur auf gehässige Art und Weise den Anderen ihre Unzulänglichkeiten nahebringen will. Sarkasmus und Ironie ist für mich anders: Damit möchte man auf lustige oder unterschwellige ( für den einen bös für den anderen witzig) Art auch zum Nachdenken anregen oder mitlachen, oder zeigen, dass nicht alles so wichtig zu nehmen ist. Gruß Johanna
auch schon ganz schön in sich haben, oder? Ironie find ich verträglich....
Hi, ich finde es durchaus wichtig, welcher Sprache man sich bedient. Mir rutscht auch `mal ein "Scheiße" heraus - wobei ich allerdings darauf achte, dies in Gegenwart meines Sohnes zu unterlassen. Der Unterschied ist jedoch, daß das eine gesprochene und das andere geschriebene Sprache ist. Erstes kann ich hinterher nicht mehr korrigieren. Meine Ergüsse hier z.B. durchaus. Folglich finde ich es höchst nieveaulos, seine Kritik durch Beschimpfungen würzen zu müssen. Abgesehen davon ist es taktisch dumm, denn damit messen die Leser, sprich die anderen, den Ausfälligkeiten mehr Bedeutung bei als dem Inhalt, der vielleicht sogar nachvollziehbar wäre. Außerdem finde ich, daß der Vorteil eines Forums auch ist, daß man hier seine schriftliche Ausdrucksfähigkeit üben kann/könnte. Punkt drei: Warum sollen sich immer diejenigen, deren Umgang mit der eigenen Mutter- oder gar Fremdsprache durchdachter und bewußter ist als der anderer sich mit aller Gewalt auf das Level von Leuten herabbegeben, die auch noch stolz darauf sind, daß sie sich nicht artikulieren können (wollen)? Ich finde es auch ziemlich kleingeistig, sich darüber echauffieren, sollte doch einmal ein böses, ach so böses Fremdwort verwendet werden. Ja, und? Wenn man etwas nicht versteht, dann nimmt man einen Duden in die Hand und schlägt`s nach. Schon hat man wieder etwas dazugelernt. Tut das etwa weh? Nein - aber man müßte sein Hinterteil dafür hochkriegen, anstatt ein armes Opfer zu sein, das von so bösen - wer war noch das Feinbild? Ach ja, die Akademiker :-) - so untergebuttert wird. Ein recht einfache Sichtweise... Da gibt`s nur eines: Lesen. Das schafft Bildung und Ausdrucksvermögen. Außerdem reduziert es Minderwertigkeitskomplexe. Abgesehen davon ist es doch schon regelrecht symptomatisch, daß nicht die Gebildeteren, Ausdruckstärkeren sich hier über diejenigen giften, die halt weniger Übung haben, sondern es gerade immer - umgekehrt eben - die sind, die auch an sich arbeiten könnten. Im übrigen ist einigen offenbar nicht begreiflich, daß Bildung mit Arbeit (Lernen), hohem Zeitaufwand, dem Setzen von Prioritäten und sogar Kosten verbunden ist. Wer also zu all dem nicht bereit ist, sollte sich doch besser zurückhalten und über seine Definition von Leistung nachdenken oder zumindest andere ebenso leben lassen, wie man es selbst erwartet. LG, Fiammetta *die einen Austausch von Meinungen sehr wohl schätzt und deren Wortschatz auch weiterhin 800 Begriffe übersteigen wird*
ich glaube, es ging gar nicht einfach um den Gebrauch von Fremdwörtern, oder habe ich da was falsch verstanden? *grübel
Hi fiammetta, ich verweise auf meinen Beitrag weiter oben an Johanna "meine Guete". Es geht ueberhaupt nicht um vernueftig geschriebene Beitraege. Die koennen, wenn es dann sein muss voller Fremdwoerter sein.Du hast ganz Recht...wer nicht versteht soll sich schlau machen...ich musste bei "verbaler Flatulenz" auch erstmal gucken... Einige hier haben einen tollen Stil, da krieg ich dicke Augen...du gehoerst auch dazu. Ansonsten bin ich noch neidisch auf Moneypenny, Elisabeth, Schwoba, Wassermann, Marit (ist leider verschuett) und noch ein paar andere. Um Himmelswillen, niemand soll hier seinen Stil aendern... Mich stoerte das Beifall erhaschen wollen...dieses selbstgerechte...Das war fuer mich ueberdeutlich am Freitag bei der Todestrafen Diskussion. Die einen prollen und die anderen wollen brillieren...Graesslich. Aber jeder empfindet das wohl anders, das habe ich heute gelernt. Gruss Christiane
(nicht im Forum), der übermässige (!) Gebrauch von Fremdwörtern wäre asozial. Ich fand das hart ausgedrückt, aber habe oft darüber nachgedacht, obs nicht doch was Wahres hat. Weiss nicht genau, aber eines weiss ich: Es hat nichts mit dem Grad der Intelligenz eines Menschen zu tun, wieviele Fremdwörter er in seinem Sprachgebrauch hat. Bildung (und dazu gehört ja auch ein gewisses Sprachvermögen) kann man (kann fast jeder) sich aneignen.Deshalb empfinde ich keinen Neid. Man sollte aber sparsam damit umgehen, dies angeeignete bei jeder (!) sich bietenden Gelegenheit zu zeigen.... dann kanns etwas "daneben" wirken auf andere Menschen. Dann siehts bald nach dem Versuch des gegenseitigen Übertrumpfens und Sicherhebens über die Masse aus. Und das kommt nicht immer gut an...
Genau das war meiner Meinung hier am Freitag passiert....Da haben einige versucht sich gegenseitig zu uebertrumpfen. Ich finde es toll, wenn Leute schoen schreiben koennen. Da haben mir viele hier viel voraus. Das ist einfach so. Anders ist es, wenn man auf Deubel komm raus ironisch bzw intellektuell klingen moechte...dann geht der Schuss auch schon mal nach hinten los. Gruss Christiane
der zeigt es nicht :-)
angebraucht hat, aber ich weiss noch, dass es direkt darauf abgezielt war zu zeigen: Ich bin wer, weil ich mich so ausdrücken kann, DU verstehst ja noch nicht mal, was das heisst. Und sowas finde ich BESCHEUERT. Und auch ziemlich primitiv, TROTZ der Verwendung der Fremdwörter, und es hat mich in dem Moment direkt geärgert, obwohl es nicht an mich gerichtet war. SOWAS BLÖDES. Und ich würde im Traum nicht drauf kommen, auch noch nachzuschlagen, was das heisst.... HALLOO???!!!
o.t.
War das nicht verbale Flatulenz??? Aber ich lass mich gern ein zweites Mal belehren... Ich hab damals beim Lesen auch gedacht "huch, wat isn dat", aber ich wollte schon wissen was das denn wohl ist...Bin schon so lange weg aus Deutschland... LG Christiane
auf deine Antwort: meine Güte Seltsamerweise ist "Beifall heischen wollen und Rudelbildung" ein menschlicher, ja schon fast Ur- Instinkt. Wer hat es denn nicht gerne, wenn seine Meinung für gut erachtet wird und daraus entsteht möglicherweise auch eine Rudelbildung, weil man vielleicht gerade ( in dem einen Punkt) halt mal einer Meinung ist. Oft schreiben Leute nur Einzeiler o.T wie: "Du hast recht", "stimme dem zu" etc., wo ist das aber Beifallheischen? Man ist nur einer Meinung und andere nicht und schon hast du "zwei Rudel". Die Karten werden an jedem Tag und mit jedem Thema neu gemischt. Mal ist man in dem einen "Rudel" mal im anderen und irgendwann bildet sich eine rein statistische gesehene häufige Übereinstimmung mit verschiedenen Leuten heraus. Doch ganz ehrlich: Ich habe noch kein wirkliches Rudel entdecken können, die Leute sind halt einer Meinung und sagen das denn auch. Wenn ich z.B. Lisa nehme. Muss ich gestehen, das ich irgendwann einmal im August erstmals ein posting von ihr wahrgenommen habe und mich dann auch aufgeregt, warum sie gleich von so vielen Leuten abgestempelt wurde. Ich habe mir ( hatte wohl an dem Tag extrem wenig zu tun) dann all ihre vorherigen postings angelesen und musste feststellen, es war immer das gleiche: Hetze und verbale „Flatulenzen“ :- ) . Ja, da kann ich dir recht geben, ich habe mich in das contra-Lisa Rudel eingereiht, wenn es um solche Themen geht und mit dem „pro-Lisa Rudel sarkastisch geplänkelt. Also: alles ganz menschlich. Gruß Johanna
...was das jetzt für eine Inkontinenz war, ist mir auch ziemlich egal...*lächel
gib das Wort einfach in die Suchmaschine ein und du weisst wer es war. Komm aber dann nicht mit Rudelbildung :-) Gruß Johanna
hab nachgeguckt, wenn ich aber richtig geguckt habe, hat der SchwobaPapa das zuerst verwendet. Das hast Du dann anscheinend von ihm. Also doch Rudelbildung ;)
aber ich habe da keine Rechte drauf :-) Klaut ruhig wenn es für die Satzbildung notwendig ist ! Grüßle
Also erstmal, hier kann ich kein Sarkasmus erkennen, nur Ironie. Sarkasmus ist um einiges härter. Ausserdem versucht mal deutsch ohne Fremdwörter zu benutzen. Selbst Worte wie Hund und Frau sind Fremdwörter. *duckundrenn*