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Geschrieben von Delphine am 13.12.2022, 7:37 Uhr

Nicht-Gläubige und kath. KiGa

Bei uns waren die Kinder in einer katholischen Kinderkrippe, die die Gebührensatzung der Stadt hatte und entsprechend von der Stadt finanziert wurde. Der Glaube spielte keine Rolle. Es gab auch muslimische Kinder; in deren Gruppe sollten Eltern bei Geburtstagen nur Putenwiener mitbringen. Es wurde also beim Essen Rücksicht genommen; es wurden aber auch die Kirchenfeste gefeiert.

In den katholischen Kindergärten, in denen meine Kinder waren, war die Gebührenregelung anders. Die Gemeinde bzw. eine Stiftung haben die Kitas in größerem Umfang finanziert. Damit gab es eine eigene Gebührensatzung, einkommensunabhängig und ohne Gebührenbefreiung für das dritte Kind. Dort wurden katholische Kinder aus der Kirchengemeinde bevorzugt, die Platzvergabe lief nicht über die zentrale Vergabe der Stadt. In diese.ln Kindergärten ging es sehr katholisch zu, der Pfarrer kam regelmäßig und die Kinder wurden ermutigt, in den Familiengottesdienst zu gehen. Nicht-Katholiken gab es da kaum bis gar nicht.

 
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