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Geschrieben von Cpt_Elli am 12.12.2022, 14:35 Uhr

Nicht-Gläubige und kath. KiGa

Du bringst hier zwei aus meiner Sicht wichtige Punkte an.
"Um gegen etwas sein zu können, [muss man] erstmal wissen, gegen was man überhaupt ist". Kinder, die nie mit Religion in Berührung kommen, haben nicht die Wahl. Da braucht es dann schon einen extrem informierten Teenager (Religionsfreiheit beginnt ab 14), der sich gegen den Willen der Eltern taufen lässt.
Zweitens: Wie Glaube gelebt wird, hängt stark von den Personen vor Ort statt. In München gibt es einen katholischen Pfarrer, der weit vor der gesetzlich zugelassenen Ehe gleichgeschlechtliche Paare offiziell gesegnet hat. Andere katholische Geistliche leisten echt viel in der Jugendarbeit und sind nach meiner Erfahrung voll im 22. Jahrhundert angekommen. Gilt auch für die Erzieher:innen im KiGa von K1.
Und das sage ich, obwohl ich evangelisch getauft und schon vor Jahren aus der Kirche ausgetreten bin.

 
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