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Geschrieben von fritzi3 am 13.12.2022, 7:34 Uhr

Nicht-Gläubige und kath. KiGa

Gerade der untere Wikipedia-Beitrag zeigt doch, dass es kein Mythos ist und es durchaus kirchliche Schulen gibt, die sich u.a, aus Kirchensteuererträgen finanzieren.
Oft haben auch kirchliche Schulen eine bessere Ausstattung und weniger marode Gebäude. So ganz falsch ist deshalb die Aussage nicht, dass aus der Kirche Ausgetretene, wenn sie gewisse Einrichtungen besuchen, vom Geld der Kirchensteuerzahler profitieren.

Grundsätzlich ist das ja auch nicht verwerflich. Unsere Gesellschaft funktioniert doch immer mehr so, dass der Staat nur noch das Allernötigste finanziert. Viele sozialen und caritative Einrichtungen und leider auch immer mehr medizinische Einrichtungen (z.B. hier in München: Neubau der Haunerschen Kinderklinik, Hospize, Care for Rare-foundation ...) finanzieren sich deshalb inzwischen über einen immer größer werdenden Spendenanteil. Und so dort profitieren eben diejenigen, die die Dienste der Einrichtungen in Anspruch nehmen, vom Geld der Spendengeber.

 
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