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Geschrieben von cube am 12.12.2022, 14:47 Uhr

Ich halte mal fest:

Die katholischen Träger von KiGa´s präferieren zum Teil Kinder von Kirchenmitgliedern - lehnen konfessionslose Kinder/Eltern aber nicht per se ab. Ebenso, wie man als konfessionsloses Kind auch bei einer zu bezahlenden Kirchenfreizeit mitmachen darf.
Fällt unter Gleichbehandlung, Toleranz, Nächstenliebe und - ja - Mitgliederwerbung.

Wer das aber offenbar nicht gut findet, sind die Eltern der katholischen Kinder und selbsternannten "echten Gläubigen" (weil sie Kirchensteuer bezahlen, regelmäßig zur Kirche gehen usw).
Ist das nicht schräg?
Das ausgerechnet die Mitglieder eines "Vereins", der für alle offen sein will und gerne mehr Menschen/Kindern die Kirche bzw. Glauben näher bringen soll, eigentlich alle ausschließen wollen, die nicht eh schon voll überzeugt sind?

Und so sorgen die Eltern, die hier über die nicht-gläubig-genug-Eltern schimpfen, die es wagen, in "ihren KiGa/Kirchenfreizeit etc" kommen zu wollen (oder einfach amtlich zugewiesen werden), dafür, dass man sich darin bestätigt fühlt, dass Kirche irgendwie nicht das vorlebt, was sie predigt.

 
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