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Geschrieben von Lauch1 am 20.12.2018, 17:53 Uhr

Lügenpresse

„Mit dem letzten Fake-Artikel von Claas Relotius – “Jaegers Grenze” über einen Protagonisten, der real gar nicht existiert – habe der 33-Jährige nur deshalb ein Problem bekommen, weil sein Co-Autor misstrauisch geworden sei. Fichtner: “Es ist Juan Moreno, der gegen alle Widerstände nicht locker lässt, recherchiert, antreibt, und an seine Fakten glaubt. Leicht ist das nicht für ihn. Anfangs rennt er gegen Wände, wie ein Whistleblower, dem erst nicht geglaubt wird, weil seine Wahrheiten so unbequem sind. Und weil der Beschuldigte so unverdächtig wirkt und so unbescholten ist.” Und am Ende tritt zutage, wie die teils 40.000 Zeichen umfassenden Texte des gefeierten Autors zustande kommen:“

 
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