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Geschrieben von Joy1 am 13.05.2005, 13:25 Uhr

ja, Du/Ihr habt recht...

...wir können nur froh und dankbar sein, dass wir gesunde Kinder haben.
Es ist ja auch keines Falls so, dass ich kein Verständnis habe oder meinen Kindern heile Welt vorspielen würde.

Mein Neffe ist behindert und so habe ich durch meine Schwester zumindest eine Ahnung, wie sich eine Mutter fühlt, wenn ihr geliebtes Kind oft ausgegrenzt wird, auch ohne dass es aggressiv wäre.

Mir geht es hier um massive Gefahren durch Kranke. Und so weit geht meine soziale Einstellung eben nicht, dass ich meine Kinder einer sehr wahrscheinlichen oder gar offensichtlichen, massiven Gefahr aussetzte.

Mein Sohn (die Tochter ist dafür noch zu klein) spielt übrigens sehr gerne mit seinem behinderten Cousin, was ich auch gerne fördere. Genauso, wie die Bekanntschaft mit einem behinderten Jungen, den er aus seiner ehemaligen Krabbelgruppe kennt und zu dem der Kontakt auch heute noch anhält.

Ich frage und wundere mich eben nur, warum die natürliche Empfindung, sein Kind (präventiv) vor körperlichen Übergriffen schützen zu wollen, hier weniger vertreten ist, als die Regung, zunächst mal auf Verständnis und Ursachenforschung für die krankhaft-aggressiven Kinder und deren Angehörige zu plädieren.

Nun ja, unterschiedliche Sichtweisen sind ja das interessante an diesem Forum und regen eben zu Nachdenken an.

Viele Grüße,
Joy

 
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