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Geschrieben von KH am 13.05.2005, 15:11 Uhr

Moment mal, ich habe ja deutlich gesagt, dass meiner Meinung nach nicht das Verhalten

des Jungen mit dem Familienstand der Mutter zu tun hat, sondern die Betreuungssituation. Ich WEIß ja nicht mal, ob die Mutter allein erziehend ist. Aber man muss doch auch mal ein ADS Kind alleine bei seinen Großeltern oder sonst was lassen dürfen.. Wir wissen ja nicht mal, wie oft dieses Kind solche Aussetzer hat. Nur darum ging es mir, die Mutter eben nicht vorschnell zu verurteilen, weil sie das Kind unter nicht geeigneter Aufsich lässt. Vielleicht sind die Großeltern ja zu 99% geeignet. Und Sweety hat das 1 % erwischt. Ich habe nur zum Ausdruck bringen wollen, dass eine alleinerziehende Mutter oft gar nicht große Wahlmöglichkeiten hat, wo und wie sie ihr Kind unterbringt. Wenn ich auf deiner Breitseite aufgelaufen bin, dann nicht weil ich dich rammen wollte, sondern weil du sie mir darbietest.
Du hast das Schlüsselwort "alleinerziehend" herausgelesen und sofort haben bei dir die Alarmsirenen geläutet, sterntaler, weil du betroffen bist. Das steht eigentlich auch in meinem zweiten Posting, das du wohl überlesen hast. Ich habe selbst genügend Erfahrungen mit Familien und Kindern, um keine Klischees zu pflegen in dieser Hinsicht. Mir ging es nur um die Betreuung oder Aufsicht über das Kind an dem Nachmittag.
Im übrigen: ICH dürfte kein Schulkind festhalten, da hätte ich sofort ein Verfahren am Hals, also kann ich das Holding nicht praktizieren. Das geht m.E. nur in einer therapeutischen Situation.
Grüße

 
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