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Geschrieben von DK-Ursel am 12.04.2017, 17:44 Uhr

Ich will doch niemandem Vorschriften machen oder von irgendjemand etwas verlangen,

Gut, auf dieser Ebene kann ich Dir zustimmen.

Ich sehe zwar schon einen Unterschied, ob ich jemandem rate, nicht zu schwarz zu sehen und zu treden (sich davor zu hüten - bzw. eben auch die medialen Mittel voll auszuschöpfen, die ihm ja immerhin dazu dienen, sich in diese negative Weltuntergangsstimmung zu manövrieren) und einem passiven Menschen, der dabei mit sich und der Welt zufrieden ist und keinem schadet, aber ... okay...
Letztendlich denke ich, daß Gläubige, auch naiv Gläubige (und immer noch frage ich, was das eigentlich ist, wie man das wirklich definieren will - denn jeder Glaube ist für reine "Faktenanbeter" wohl naiv) immer etwas in der Welt verändern.
Haltungen tun dies ja auch - nicht nur Taten.

Ich wüßte ja nun auch gar nicht, warum ich das eine oder andere tue.
ich war ja nicht bei amnesty internatinal oder unterstütze heir andere Organisationen, ich arbeite auch nicht ehrenamtlich, weil ich an Gott glaube ... letztendlich singe ich ja nicht einmal (nur) darum im Kirchen- oder Gospelchor.
Und überall da gibt es auch genug andere, die kein bißchen glauben und dennoch dort ihren Beitrag leisten.
Heißt für mich:
Glaube kann auch nach innen gerichtet und nach außen hin passiv sein oder eben auch nur so aussehen - wie und wo ihn jemand lebt, kann man oft gar nicht sehen, muß man auch nicht.
Und geht eben letztendlich auch nur diesen Menschen und Gott etwas an.
Aber ich glaube, DA sind wir dann auch wieder einig.

Gruß Ursel, DK

 
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