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Geschrieben von Sille74 am 12.04.2017, 17:22 Uhr

Ich will doch niemandem Vorschriften machen oder von irgendjemand etwas verlangen,

zumindest nicht mehr als Du, die Du doch weiter oben auch davon schreibst, dass "wir uns hüten sollten" und "die Pflicht haben", dieses oder jenes zu tun (gut, von mir aus, da geht's nicht um Glaubensfragen, aber doch auch um Einstellung/Weltanschauung, die sehr kndoviduell sein kann umd DARF). Ich äußere lediglich meine MEINUNG (und wollte mir etwa jemand dieses Recht absprechen?), die nunmal so ist, dass für mich Christsein und Passivität sowie Konzentration nur auf das eigene Seelenheil schwer vorstellbar und vereinbar, nein, eigentlich sogar unmöglich sind. Ich halte es da ganz mit Luther, für den "gute Werke" unvermeidbare Konsequenz von Glauben sind (vereinfacht ausgedrückt, im Detail und genauen Zusammenhang nachzulesen in "Von der Freiheit eines Christenmenschen"). Das heißt ja nun nicht, dass jeder "richtige" Christ jetzt wunder was Selbstloses machen müsste, aber wenn Glaube ohne jegliche spürbare Konsequenz bleibt, und sei es "nur" (in Anführungszeichen, weil das m.E. sehr viel ist und die Welt deutlich besser machen würde) im ganz normalen, alltägluchen Umgang mit seinen Mitmenschen, finde ich das merkwürdig.

 
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