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Geschrieben von Mehtab am 09.03.2021, 10:19 Uhr

Harry und Meghan bei Oprah

Genau so sehe ich das auch.

Harry betont, dass die Krone ihm den Geldhahn zugedreht hat. Ja, was denn sonst. Er selbst hat sich als Royal zurückgezogen. Wenn ich kündige, dann endet mit dem Ablauf des Arbeitsvertrages auch das Entgelt. Die Krone wird wir für ihre Leistungen vom britischen Steuerzahler alimentiert. Es wäre ein Unding, wenn zwei, die sich in den USA vergnügen, das auf Kosten des britischen Steuerzahlers tun würden.

Ich habe Trump grundsätzlich fast gar nicht verstanden, aber als er gleich verkündet hat, dass der amerikanische Staat keinerlei Kosten für die beiden britischen Royals übernehmen würde, da konnte ich das gut nachvollziehen.

Nun residieren die beiden in den USA und es fallen Monat für Monat hohe Kosten an. Harry verplempert das Erbe seiner Mutter. So geht es auch.

Das könnte auch ein Grund für das überraschende Interview sein, nachdem es um die beiden recht still geworden war.

Die Hautfarbe des Babies ist ein ganz normales Thema. Ich habe damals immer vorausgesagt, dass unsere Tochter bestimmt nicht blond werden würde, was auch richtig ist. Dann war ich mir ganz sicher, dass wir ein kleines Baby bekommen würden, weil wir beide nicht groß sind. Dann war sie mit 53 cm alles andere als klein. Sie ist auch jetzt größer als wir beide es sind, weil anscheinend die Erbanlagen meiner Vorfahren, die größer waren als ich, durchgeschlagen haben. Genau wissen wir es natürlich nicht.

Haut- und Haarfarbe, Größe ... sind ganz normale Spekulations-Themen, wenn man schwanger ist. Man müsste hier den vollständigen Wortlaut, einschließlich der Mimik und Gestik kennen, um dieses Gespräch zu beurteilen. Ich halte es für unmöglich, dass Meghan jetzt, ein Jahr nachdem sie aus dem Ganzen vollständig raus ist, mit diesem Thema kommt und als Heulsuse ihr Bestes gibt.

Mit diesem Interview haben sie sich selbst, und natürlich auch der englischen Krone, schwer geschadet. Denken die mit fast vierzig Jahren gar nicht mit, was sie anrichten?

Mir tut Harry leid, weil er sich mit dieser Frau so verrannt hat. Ich denke, William hatte es gut gemeint, als er Harry riet, mit der Hochzeit noch etwas zu warten. Da hätte er dann erkennen können, das Meghan überhaupt nicht ins britische Königshaus passt. Sie drückt auf die Tränendrüse und nützt Harries Situation schamlos aus. Natürlich steckt man den Tod der Mutter niemals einfach weg. Ich kann mich noch gut erinnern, als er mit William und Charles hinter dem Sarg seiner Mutter nachgehen musste. Das hinterlässt Spuren, die man niemals aufarbeiten kann, aber trotzdem geht so ein Interview gar nicht. Wenn die Ehe gescheitert sein wird, dann steht Harry ganz alleine da.

Wie sagte die Englischlehrerin meiner Tochter: "Meghan is a bitch!".

 
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