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Geschrieben von Benedikte am 08.03.2021, 8:48 Uhr

Harry und Meghan bei Oprah

Man kann diesem Interview ja nicht entgehen als zeitungslesender Mensch. Vermutlich wird "The Crown" noch einige Staffeln fortgeschrieben.

Was denkt Ihr darüber? Ich war Meghan gegenüber von jeher gegenüber kritisch eingestellt- sie war mir immer etwas übertrieben erschienen. Und so kommt mir auch das Interview vor- komplett übertrieben. Alleine die Tatsache, daß sie sich immer als rassistisch ausgegrenzt bezeichnet hat und sich als poc definiert hat, konnte ich nicht nachvollziehen. Dann dunkle Andeutungen, dass jemand gesagt habe, ihr Kind könne keinen Titel erhalten weil es zu dunkel sei-selbst wenn jemand so etwas DENKEN würde, weiss jeder, dass das völlig unhaltbar ist heute und kein Mensch mit Verstand würde es so sagen. Warum nennt sie dann den oder die nicht? So stehen alle im Verdacht.

Dass es nicht einfach ist, in die Firma Windsor einzuheiraten, das glaube ich gerne. Aber man weiß doch, worauf man sich einläßt. Und zu glauben, man könne da frischen amerikanischen Soap Wind reinbringen..........


Und egal, was mit dem Interview bezweckt wurde- passiert ist, dass medienwirksam viel schmutzige Wäsche gewaschen wurde. Einer Versöhnung steh immer mehr im Weg. Dass muss den beiden auch klar gewesen sein- warum also?????

 
56 Antworten:

Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von kuestenkind68 am 08.03.2021, 9:08 Uhr

Ich bin da auch vorsichtig in der Bewertung. Klar, es klingt erstmal schockierend, was sie erzählt. Aber ich würde auch gerne die Version der anderen Seite hören, bevor ich das bewerte.


Ihr sollte doch klar gewesen sein, in welche Familie sie da einheiratet und auch was dort von ihr verlangt werden wird. Das wird jedem klar sein, dass das nicht leicht sein kann.
Ansonsten: nicht vergessen, sie ist eine Schauspielerin und da ist es immer schwer zu unterscheiden, ob sie eine Rolle spielt oder echt ist...

Was ich auch wirklich doof finde: die beiden sind in die USA ausgewandert um ua den Medien und der Aufmerksamkeit zu entfliehen, machen aber jetzt so ein wahnsinnig großes Interview, dass im Vorfeld schon viel Aufregung verursacht hat. Das passt für mich gar nicht zusammen... Warum hat Meghan das nicht einem Therapeuten erzählt und für sich aufgearbeitet und dann einfach die Klappse gehalten. So habe ich immer das Gefühl, dass es eine PR Aktion ist, weil sie einen neuen Schauspiel-Job braucht.

Insgesamt habe ich bei ihr einfach von Anfang an immer ein komisches Bauchgefühl, dass manches nicht "echt" ist. Auch diese böse Geschichte mit ihrem Vater. Scheint mir, dass sie generell Probleme mit familiären Bindungen hat.

Andererseits, diese Diskussionen über die Hautfarbe des Babies finde ich auch wirklich unerträglich schlimm. Das geht echt nicht... Aber wie gesagt, da würde ich sehr gerne mal die andere Seite hören... Es gibt immer 2 Seiten der Medaille.
Natürlich ist das Leben in dieser Familie nicht einfach, das wissen wir alle seit Diana und auch Sarah Ferguson wurde ja nicht wirklich gut behandelt.

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von Jana287 am 08.03.2021, 9:14 Uhr

Für mich wirkt das auch übertrieben, überempfindlich, inszeniert, indiskret - eben wie Nachtreten.
Nachdem man betont hat, den Medien entkommen zu wollen und sich ins Private zurückziehen zu wollen - nun so ein Interview mit Oprah?
Ich glaube sofort, dass das Leben als Royal einengend ist und von alten Strukturen und Regeln geprägt ist, auch ich würde so nicht leben wollen. Aber diese Art, sich davon zu befreien wirkt auf mich ausgesprochen unreif und unfair - Harry hat sein ganzes Leben lang die Vorteile gehabt und hat auch weiterhin Vorteile ( ein nicht unerhebliches finanzielles Polster zB ) .Und jetzt wird gejammert, das er keinen Personenschutz mehr bekommt?
Fair wäre ein diskreter Rückzug, dieses hier ist PR, eine Abrechnung, oder ein Versuch Kapital zu schlagen und dreckige Wäsche zu waschen. Einfach mies.

Mein Vermutung dazu - Harry ist nicht der Sohn von Charles und deshalb fällt es ihm leicht, sich komplett zu lösen aus der Familie und alle Brücken hinter sich zu zerstören.

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von Detektiv007 am 08.03.2021, 9:28 Uhr

Nein, ich denk da ganz anders!

Ich habe das damals schon bei Fergie mitverfolgt, die mit Andrew verheiratet war.
Ihr wurde allerdings damals ein Maulkorb verpasst und sie hatte sich daran gehalten.
Nur einmal ließ sie durchsickern, dass es ihr nicht gut ging während der Ehe.

Und egal ob man Meghan mag oder nicht, ich habe auch immer Diana vor mir. Auch ihr ging es nicht gut und sie hatte nicht ohne Grund eine Essstörung. Über sie wurde so viel Dreckwäsche gewaschen, während und nach der Ehe mit Charles. Und auch sie ging damals an die Öffentlichkeit.

Und Harry hat ja auch schon von Kindesbeinen an mitbekommen, wie man mit seiner Mutter umgegangen ist. Die Vorwürfe, dass Harry vom "Rittmeister" abstammt usw. Wir alle wissen, dass Kinder mehr mitbekommen als uns lieb ist und das ist bei "Königskindern" genauso. Dennoch war Diana die Königin der Herzen.

Klar, wenn man Meghan gegenüber von vornherein negativ eingestellt ist, kann man leicht sagen, dass sie übertreibt.

Ich möchte es nicht beurteilen, da ich nicht dabei war.

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von lilly1211 am 08.03.2021, 9:30 Uhr

Ein Interview mit Oprah ist natürlich der einzige Weg dem Medienrummel zu entgehen.

Und Harry scheint absolut nichts gelernt zu haben.

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von DecafLofat am 08.03.2021, 9:43 Uhr

Die Frau ist der Frau größter Feind.

Ob jetzt damit
a) HRH E2 als Widersacher Meghans,
b) Meghan als Widersacher der Royals, und somit HRH E2
oder
c) ihr
gemeint sein könntet, dürft ihr euch selbst aussuchen.

Bitter, sowas zu lesen. Besonders heute.

Ich feiere die beiden für ihren Mut, damit publik zu gehen. Harry hat alles aufgegeben. Glaubt ihr, sowas würde er auf eine Lüge bauen? Glaubt ihr wirklich, sie hat diese Publicity nötig? Sie war vor ihm und ohne ihn schon unglaublich erfolgreich und finanziell abgesichert. Er hat gesehen, wie seine Frau psychisch zerstört werden sollte. Alle seine Alarmglocken schlugen an. Er wollte nicht noch eine Frau in seinem Leben verlieren. Was gibt es daran gottverdammt nochmal zu zweifeln?

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von kati1976 am 08.03.2021, 9:45 Uhr

Für hat es was von Rache nachdem den beiden alles entzogen wurde. Die wollten ihre Ruhe und keine Medien und gehen qusgerechnet zu Oprah mit einen großen Ankündigung.

Sie wusste in welche Familie sie einheiratet und welche Dinge die schon passiert sind.

Ich denke die sind einfach nur bockig weil sie alles alleine finanzieren müssen und hoffen auf Geld von irgendwem.


Von denen Dingen die man mitbekommen hat fand ich sie immer merkwürdig.

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von cube am 08.03.2021, 10:03 Uhr

Das man nicht in ein echtes Königshaus heiratet und dann trotzdem alles so machen kann, wie man selbst meint, war ihr doch sicher klar.
Das man meint, das schaffe man schon und dann merkt "das kann und will ich doch nicht" ist auch vollkommen ok. Man kann ja nicht alles im Voraus wissen und richtig einschätzen.

Nur: dann sagt man das doch aus so (wenn man denn schon darüber öffentlich reden will).
Hier habe ich leider auch eher den Eindruck, sie nutzt das, um sich selbst Aufmerksamkeit zu sichern.
Es ist nicht das erste Mal, dass zB ein zukünftiger König auf den Thron verzichtet zu Gunsten einer bürgerlichen Heirat - ich kann mich aber nicht entsinnen, dass derjenige dann immer wieder ein fass aufgemacht hat und seine Familie dafür verantwortlich gemacht hat.
Nun ja.
Äußerungen wie "man hätte über die Hautfarbe geredet" - ganz ehrlich: kann es nicht auch ein ganz normales, interessiertes Gespräch gewesen sein? Es ist ja heut einfach, allem Rassismus aufzudrücken, ohne es überhaupt belegen zu müssen.

Meiner Meinung nach wirkt es eher so, als wenn das alles sehr inszeniert ist. Man wird von der Presse verfolgt? Klar, dann geh ich zu Oprah. Ich möchte mit meiner Familie ein ganz normales Leben führen? Jau, dann gebe ich diverse Interviews dazu.
Dazu kommt: man wollte die Pflichten nicht mehr haben- aber man hätte gerne das weiter im Namen des Könisghauses getan, worauf man Lust gehabt hätte. Nur leider geht das nicht: entweder ist man Mitglied und hat dann auch Pflichten - oder man will die Pflichten nicht, dann darf man sich aber auch nicht dem Königshaus adeln wollen.
Und erst seit dem diese Privilegien endgültig weg sind, kommen plötzlich die "schockierenden Nachrichten" ... ?

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von Leena am 08.03.2021, 10:12 Uhr

Ich glaube fast, mir tut gerade am meisten Charles leid - für ihn kann es nicht leicht sein, wenn er hört, wie sein Sohn über seine Mutter und deren Zeit mit seinem Vater etc. spricht...

Ich habe allerdings nicht wirklich viel von dem Interview gelesen, nur dass mit dem "meine Mutter musste da immer alleine durch"...

Was die Hautfarbe des Babys etc. betrifft - nun ja, als besonders "politisch korrekt" war ja z.B. der Prinzgemahl nicht wirklich bekannt bisher... andererseits - Harry früher ja nun eher auch nicht. ;)

Grundsätzlich finde ich ja, schmutzige Wäsche wäscht man nicht öffentlich und viele Dinge könnte man viel subtiler andeuten. Andererseits - wenn mir jemand so viel Geld für ein Interview bieten würde, wer weiß, was ich da erzählen würde... Ich hoffe nur, Harry und Meghan tut dieser "Befreiungsschlag" nicht irgendwann mal leid.

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Da wäre ich mir nicht so sicher mit der finanziellen Absicherung.

Antwort von Petra28 am 08.03.2021, 10:24 Uhr

Sie führen einen teuren Lebensstil.

Und wieso sollte Meghan psychisch zerstört werden? Verstehe ich nicht. Als Mittdreißigerin wusste sie ja wohl genau, worauf sie sich einlässt.

Letztlich ist es einfach nur ein großes Theater und völlig unerwachsen. Beide könnten auch einfach nur ihr Leben außerhalb des Rampenlichts führen.

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von DK-Ursel am 08.03.2021, 10:34 Uhr

Hej!

ich habe das Interview nicht gesehen und werde mir das nicht antun.
Bei jeder Erwähnung streift mich aber auch der Gedanke:
Wieso macht man das? Wieso hat man es so nötig, in aller Öffentlichkeit mit seiner Familie abzurechnen?
In jeder Familie gibt es Probleme. In jeder Familie fühlt sich jemand - zu Recht oder Unrecht, für immer oder nur kurzfristig - mißverstanden oder gar schlecht behandelt.
Aber der erwachsene Weg ist für mich, das mit der Familie zu klären, meinetwegen auch wie die beiden wegzuziehen und den Kontakt abzubrechen, wenn es denn gar nicht anders geht.
Daß das in der Öffentlichkeit zerkaut wird bei den Windsors, ja, nicht schön, ist aber nun mal so.
Aber dann setze ich mich nicht hin und diskutiere das vor Millionen von Menschen, die nur darauf lauern, und schon gar nicht, wenn ich mich vorher über zuviel Presse und unwürdige Berichterstattung beklagt habe.
Das trägt zu rein gar nichts bei - weder zu einer Klärung der Lage zwischen den zerstrittenen Parteien noch zur Presseruhe, Öffentlichkeitsruhe.

Und ja, ein Schelm, wer Böses dabei denkt:
Aber wurde es ihnen in ihrem Exil dann doch zu ruhig, zu unspektakulär?
Mußten sie deshalb selbst das Kamel sein, das das Grad über die "skandalöse" Sache abfrißt?
Denn ganz ehrlich:
ICH habe sehr wenig von den beiden gehört und gesehen, seit sie aus England weg sind, wer wirklich seine Ruhe haben möchte,setzt sich nicht ins Scheinwerferlicht.

Also, mein privates Fazit:
DAS brauche ich nicht, Familienprobleme oder andere Sorgen hat doch jeder genug für sich, wieso soll ich mir nun auch noch deren reinziehen? Wir kennen sowieso nicht alles, nur die eine Seite, und alles erfahren wir nie, da Stellung beziehen ist eh unmöglich.
Und unseren Rat will ja auch keiner.
Was soll also das Ganze?
Tja, und da kommt dann wieder meine Überlegung s.o.
Und das macht die beiden gerade nicht sympathischer oder glaubwürdiger für mich.

Übrigens: In Schweden hat sich das 3.Königskind auch abgesetzt und aus vielen Monarchenpflichten ausgeklinkt, das war anfangs auch Gesprächsthema, heute ist es so und wird gar nicht mehr erwähnt. Man pflegt anscheinend Umgang und hat sich irgendwie geeinigt, wie man es handhabt - sicher anders als in GB, aber mit erwachsenem Dialog kann man da Lösungen finden und dann ist es eben gut.
Da habe ich aber nichts von Pressekonferenzen und Talkshows etc., gelesen - man sitzt en Sturm aus uns regelt die Dinge intern und dann ist es auch gut und die Welt bleibt außenvor.
Es geht also auch anders.

Gruß Ursel, DK

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reden ist silber, schweigen ist gold

Antwort von Caot am 08.03.2021, 10:37 Uhr

….zum Rest kann ich keine Stellung nehmen, da ich nur das was ich höre aus der Boulevardpresse entnehmen kann. Ein Bild was allen Beteiligten gerecht werden würde kann ich mir so nicht machen.

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Meghan ist halt Schauspielerin

Antwort von Marianna81 am 08.03.2021, 10:50 Uhr

jetzt weit weg vom Königshaus muss man sich halt anderswo vermarkten.

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von Miamo am 08.03.2021, 10:51 Uhr

Die Frage nach dem Warum, habe ich mir auch gestellt. Die Beiden wollten raus aus der Öffentlichkeit und haben es ja scheinbar auch geschafft. Und warum auf einmal jetzt das Bedürfnis, mit der Vergangenheit abzurechnen und genau dieser Öffentlichkeit, der sie den Rücken gekehrt haben, jetzt prikäte Tatsachen mitteilen, zu welchen eh keiner Stellung nehmen kann. Seltsam.

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Ehe die Klatschblätter Geschichten erfinden

Antwort von Ellert am 08.03.2021, 11:15 Uhr

vermarkten sie sich nun selbst, was ist daran falsch ?
Jeder empindet anders, vielleicht fühlt sie sich rassistisch verfolgt, vorstellen kann ich mir alles
wissen tut es hier keiner.
Am Ende zählt nur dass die zwei glücklich sind,
König wäre er eh nie geworden, garnicht so unklug der Schritt.
Warum soll man sich alles vorschreiben lassen ohne am Ende was davon zu haben ?

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@Ellert: nachdem die beiden keinen Pressentumult um sich haben

Antwort von Marianna81 am 08.03.2021, 11:26 Uhr

wollten rennt man direkt ins TV zu Oprah?

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Re: Interessant finde ich,

Antwort von cube am 08.03.2021, 11:44 Uhr

dass es zuerst hieß "hat man sich gefragt, wie wohl die Hautfarbe unseres Kindes sein würde". Also eher recht neutral - ich bin sicher, dass fragen sich sogar die Eltern selbst, wenn die Hautfarben der Eltern unterschiedlich sind.
Inzwischen ist das zu "es wurde darüber geredet, wie dunkel die Hautfarbe unseres Kindes ..." - das impliziert schon mal deutlich mehr, dass es rassistisch gemeint gewesen sei.

Bis hin zu der Zusammenfassung zweier zuerst voneinander unabhängig erwähnten Themen:
- Hautfarbe des Kindes
- keine Schutz für Archie

Keinen Schutz (was auch immer das genau heißt) sollte er ja bekommen - ebenso wie die Eltern selbst - weil man aus England raus wollte bzw. aus "der Firma". Und man dann eben keinen Anspruch mehr auf vom englischen Steuerzahler bezahlten Schutz hat.

Jaja ... klar, es sind auch die Medien, die sich jetzt auf das Thema Rassismus stürzen und immer weiter verdrehen, was eigentlich gesagt wurde. Aber eben auch Meghan selbst, die solche Dinge so formuliert (ohne natürlich Namen zu nennen - wie nobel ;-), dass sich der geneigte Leser aussuchen kann, wie er das interpretiert.

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Ich glaube das ist die Flucht nach vorn

Antwort von Ellert am 08.03.2021, 11:50 Uhr

als englische Königs kann man sowas nicht
als Privatmann schon.
Wenn Tratsch dann selbstgesteuert

In meiner Postfiliale steht man in der Schlange am Zeitungsregal, ich schaue dann gerne die Titelbilder an der Tratschnlätter,
wo der eine berichtet x ist von y getrennt schreibt der andere y bekommt Zwillige, der Dritte erklärt Y ist todkrank...

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Re: Ehe die Klatschblätter Geschichten erfinden

Antwort von cube am 08.03.2021, 11:52 Uhr

Naja, er bekommt doch jetzt gar nichts mehr vorgeschrieben. das war ja genau Sinn und Zweck der Aktion "Ausstieg".
Warum jetzt also so nachtreten?
Letztendlich hat Harry jahrzehntelang sehr gut offenbar unter der Krone gelebt. Ich erinnere mich an den unsäglichen Auftritt mit Hakenkreuz am Arm. An total betrunkene Bilder usw. Immer hat er dort den Schutz der Queen genossen. Also ganz so arg schlimm kann es nicht gewesen sein für ihn bzw. da hat er gerne in Anspruch genommen, dass man als Mitglied des Königshauses einen gewissen Schutz erfährt und der Presse ein Maulkorb verpasst wird falls es zu arg wird.

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Re: Aber es wurde doch gar nicht mehr getratscht

Antwort von cube am 08.03.2021, 11:54 Uhr

Erst, seit die beiden das Interview angekündigt haben. Vorher war es total still.
Selbst das Foto zur Bekanntgabe der neuen Schwangerschaft wurde ganz normal abgebildet, kurz kommentiert und gut war. Da kann man schon schnell auf den Gedanken kommen, dass ihnen das nun auch zu wenig Aufmerksamkeit ist. In den USA interessiert sich nämlich eigentlich keiner für ehemalige Prinzen aus England.

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ich habe es nicht gesehen aber erinner mich auch

Antwort von Ellert am 08.03.2021, 12:06 Uhr

an das Geschimpfe als sie die Fehlgeburt bekanntgab, das man sowas nicht machen "darf"
Im Endeffekt ist es mir egal
der Markt scheint dazusein für solcher Auftritte, Geld genug wirds auch gegeben haben.

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Ich hätte egdacht, dass man sich sehr genau informiert, in welche "Firma" man da heiratet

Antwort von Leewja am 08.03.2021, 12:10 Uhr

dass esc keine normale Familie ist, dürfte doch eigentlich jedem klar sein, aber vielleicht hat Meghan sich aus USA nicht wirklich dafür interessiert und vielleicht hat sie die Diana-Geschichte nicht so richtig mitbekommen (wobei es ja fast kein Entkommen von der media coverage gab damals...)

ABER warum hat Harry das denn nicht 1. vorhergesehen und sie 2. gewarnt und 3. dann vielleicht gleich überlegt, ob das ein Leben ist, dass er führen will?

Ich hab gelesen (ob das nun stimmt?), dass William recht ausführlich mit Kate darüber gesprochen hat und ihr auch den "Ausweg" geboten hat, falls sie so nicht leben wollen würde.

So würde ich das auch erwarten, drüber reden und überlegen, ob das wirklich so gewollt ist.


Aber sie liehiehieben sich doch so - ist für mich in dem fall tatsächlich kein Argument, ich könnte keinen Mann so lieben, dass ich mein gesamtes Leben komplett umkrempel, vor allem nicht in diese von Rang, Unterwerfung und Hofprotokoll bestimmte Richtung und mich in solche Strukturen begeben würde.
Man kann sich auch entlieben .


Und wenn man das erst im verlauf feststellt (ich kann total nachvollziehen, dass eine moderne, in den USA aufgewachsene, freie, selbständige Frau keinen Bock auf dieses verknöcherte System mit Hofknicksen und Jagdausflügen hat), kann man doch gehen und dann aber doch auch eben zufrieden sein, DASS man seine Ruhe hat und das ganze Bohei nicht mehr mitmachen muss?


Ich finde es zumindest fragwürdig, damit dann in die größte und emotionalste Talkshow zu gehen.....

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Re: Da wäre ich mir nicht so sicher mit der finanziellen Absicherung.

Antwort von kravallie am 08.03.2021, 12:10 Uhr

bin absolut bei dir, Petra.
v.a. nachdem ich heute auf bayern5 hörte, dass es verträge mit Netflix und Spotify gibt, damit die bald vier standesgemäß in Florida leben können.

@deca, die Expertin auf bayern5 sagte auch, alles perfekt inszeniert...

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Re: reden ist silber, schweigen ist gold

Antwort von DK-Ursel am 08.03.2021, 12:33 Uhr

Genau - und danran hält sich die Queen, übrigens ja nicht erst seit jetzt.
Aber hier tut sie wirklich klug dfaran, die beiden auflaufen zu lassen statt sich in Gegenargumenten und Gegendarstellungen zu ergehen.
Die Fronten sind sicher auch beiden "Fans" verhärtet, jede Erklärung würde nur alles mehr aufbauschen, aber nichts entkräften.
Wer die Vorwürfe glauben will, tut dies. Wer nicht, hält dem Königshaus die Treue. Allen anderen ist das morgen auch wieder egal.
Für mich haben sich die beiden eben bereits dadurch disqualifiziert, daß sie ohne große Not alles in die Öffentlichkeit zerren, ob berechtigt oder nicht.
Wenn es das Zeil gewesen sen sollte, so zu einem "Dialog" mit dem Königshaus zu kommen,den sie evtl. ja privat sogar privat vergeblich gesucht haben, dann ist das eine denkbar schlechte Methode, denn wie Du schon schreibst.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, in diesem Sinne ganz bestimmt.

Gruß Ursel, DK

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von Okypete am 08.03.2021, 13:58 Uhr

ganz am Ende meine ich...er hat sich doch die falsche Frau ausgesucht....der weg zurück ist für immer verschlossen...schlecht beraten und recht blöd ...so wird ihr Harry niemals glücklich

und das Farben ding aufzusetzen ist j moentan echt sehr modern ...

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von miaandme am 08.03.2021, 14:10 Uhr

Mit dem Hintergrund, gerade von Harry, der noch so jung war, als seine Mutter starb, könnte man das meinen. Da war mein erster Gedanke "ein großer, mutiger Schritt", als auch beide der Krone entzogen haben. Groß im Sinne einer großen Geste.
Allerdings habe ich dann mal eine reportage gesehen, dass sie nun eigentlich so richtig Kohle scheffeln können, was unter der Krone so nicht möglich wäre. Hat einen Beigeschmack... und folgt prompt sowas. Würde man das Thema der Familie nicht aus den Medien lassen? Wäre das nicht ein Zeichen von Größe?
Oder verdient man damit jetzt erst mal sehr gut Geld?
Für mich moralisch fragwürdig.

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von miaandme am 08.03.2021, 14:14 Uhr

Dann hätten sie der "Firma" lebwohl sagen können und gut. Warum jetzt nachtreten? Warum damit Geld verdienen?

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von Luna Sophie am 08.03.2021, 14:18 Uhr

Ich kann mir da keine wirkliche Meinung bilden.
Es ist einfach viel zu wenig bekannt.
Keiner war dabei.
Bisher hörte man nur eine Seite.
Selbst um zu erfahren, was wirklich gesagt wurde, müsste man das ungeschnittene original Interview sehen und hören. Ohne Übersetzung.
Was Medien aus gesagten machen... wir erfahren es doch immer wieder.
Es wird xcyw gesagt, xywc wird geschrieben, dcw gekürzt und übermorgen steht ganz groß GHYX.

Einzig was ich merkwürdig finde, wenn ich mich zurückziehen will, keinen Medienrummel mehr haben möchte, mich dann zurückziehe; also ich würde dann ganz sicher kein Interview geben.
Aber ich bin nicht andere.

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von DecafLofat am 08.03.2021, 14:32 Uhr

das werden die älteren wie benedikte und DK Ursel nicht verstehen. Aber unsere Generation lässt sich nicht mehr stillschweigen bei Mobbing, bei psychischen Erkrankungen. Da wird der Mund aufgemacht, und der Schuldige, den es ja meistens gibt, benannt. Weil das so unglaublich wichtig und hilfreich ist, einfach im persönlichen damit fertig werden.
und weil es ein Vorbild ist für alle anderen, die ebenso von solchen gängeleien betroffen sind.
ich finde es anmaßend, dass weiße, europäische Frauen der boomer Generation beurteilen können wollen, ob eine junge Frau aus Hollywood, POC, jetzt von Rassismus betroffen war oder nicht. Extra für euch habe ich etwas rausgesucht, es ist zwar schon älter, aber sehr sprechend: https://www.boredpanda.com/uk-media-double-standarts-royal-meghan-markle-kate-middleton/?utm_source=google&utm_medium=organic&utm_campaign=organic

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deca

Antwort von kravallie am 08.03.2021, 14:58 Uhr

danke, dass ich nicht "älter" bin, frage aber:
was sagt dein link zum Rassismus aus?


um das klarzusstellen, ich würde nicht sagen, dass das gelogen ist, dass es diese Schmähungen gab, aber sorry, die gibt es IMMER, wenn man derart in der Öffentlichkeit steht. und DAS hat sich das Mädchen nun mal mitsamt dem Harry so ausgesucht.
genau wie kate und alle angeheirateten....

ist der rassismus nicht in den USA schlimmer? sind sie da nicht so bekannt?
klär mich auf.....

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von Finale am 08.03.2021, 15:21 Uhr

Ich finde das alles so irrsinnig. Am Skurrilsten für mich ist, dass sich hier eine schwerreiche Frau mit einem Hautton, der der dem meinem sehr ähnlich ist, als verfolgte Schwarze darstellt. Virtuelles Blackfacing.
Und das Gejammer, dass das Geld nicht reicht! Eigentlich mache ich ja einen großen Bogen um diese ganzen royalen Geschichten, aber man kommt ja leider nicht aus. Ich hoffe aber tatsächlich, es hat Auswirkungen auf das englische Königshaus, nämlich insofern, dass die Mehrheit der Briten endlich beschließt den Quatsch abzuschaffen.

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von kati1976 am 08.03.2021, 15:22 Uhr

Woher willst du wissen das beide die Wahrheit sagen?

Was ist wenn alles nie gesagt wurde?

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Re: deca

Antwort von cube am 08.03.2021, 15:35 Uhr

Was mich stört: man muss nur das Wort Rassismus zu irgendeinem Thema äußern oder sich entsprechenden Andeutungen ergehen - schwupps, hat die ganze Welt das auch als Wahrheit zu glauben.
Tatsächlich will/wollen sie ja keine Namen nennen. Wäre es denn aber der Debatte nicht eher dienlich, man würde die betreffenden Personen auch wirklich nennen?
So stehen jetzt alle unter dem Generalverdacht, es gewesen zu sein können (sofern es denn stimmt) und jeder dies zurückweisende Kommentar des Königshauses wird als "war ja klar" abgestempelt. Während Meghan als "die Arme, selbst jetzt möchte sie niemandem wirklich schaden" da steht.

Meiner Meinung nach kann es nicht sein, dass man etwas behauptet und weil es etwas political incorrectes ist, muss das zwangsläufig die Wahrheit sein - während umgekehrt jemand der sagt "nein, das war so nicht" automatisch als Lügner dasteht.

Das war bei metoo so und nun ist es auch bei Rassismus-Themen so.

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Am Skurrilsten...

Antwort von Leena am 08.03.2021, 15:35 Uhr

"Am Skurrilsten für mich ist, dass sich hier eine schwerreiche Frau mit einem Hautton, der der dem meinem sehr ähnlich ist, als verfolgte Schwarze darstellt. Virtuelles Blackfacing."

Gab es hier nicht gerade erst einen Thread, in dem es um ein "zweifarbiges Kind" ging..?

Für die meisten "Weißen" ist jemand mit einem afroamerikanischen Elternteil eben kein "echter Weißer", auch wenn man ihn ja freundlich akzeptiert, wenn er denn "hell genug" ist. Für "zweifarbige Kinder" ist genau das auch in der 2. und 3. Generation verdammt noch mal immer noch ein Problem.

Hat man Dir Deinen schwarzen Elternteil nie "vorgehalten"..?

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von Silvia3 am 08.03.2021, 15:49 Uhr

Wenn man in diese spezielle Familie einheiratet, muss man sich auf das Schlimmste gefasst machen und darf nicht zart besaitet sein. Meghan war keine 19-jährige naive Kindergärtnerin aus behütetem adligen Elternhaus, sondern eine gestandene Frau, die genau wusste, was Medien anrichten können. Wie hat sie glauben können, dass man sie verschont?

Ich habe nur eine kurze Zusammenfassung des Interviews gelesen, es aber noch nicht angeschaut. Was die Familie angeht, müsste man mal die Gegenseite hören, wie es wirklich war.
Dass man dort darüber gesprochen hat, ob das Kind hell oder dunkel wird, kann man so oder so interpretieren.
a) igitt, ich will kein schwarzes Kind in der Familie
b) hoffentlich ist es nicht zu dunkel, weil ich es nicht ertragen könnte, dass mein (Ur-)Enkelkind/Nichte/Neffe o. ä. Anfeindungen der Medien/der Gesellschaft ausgesetzt sein wird.

Sollte es den Beiden darum gehen, ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen, dann haben sie der Sache mit ihrem gesamten Verhalten einen Bärendienst erwiesen. Weglaufen und öffentlich schmutzige Familienwäsche waschen führt nicht dazu, eingefleischte Rassisten zu überzeugen. Ganz im Gegenteil, es wird eher dazu führen, dass sich selbst Leute, die nur latent rassistisch denken, aber Meghan zumindest eine Chance gegeben haben, weil sie gut aussieht, eine berühmte Schauspielerin und überhaupt die Frau eines Prinzen ist, in ihren Vorurteilen bestätigt sehen. Durch Anpassung und harte Arbeit hätte sie mehr für sich und ihre Sache erreichen können.

Für jemanden, der angeblich dem Presserummel entfliehen wollte, ist die ganze Aktion alles andere als zweckdienlich (außer, dass es Geld in die Kasse bringt) und eigentlich nur peinlich oder traurig.

Ich bin mal gespannt, wie lange die Ehe hält, ich glaube nicht, dass das lange gut geht.

Silvia

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Re: deca

Antwort von kravallie am 08.03.2021, 15:52 Uhr

exakt das sagt alexander von schönburg auch...

(Insider wissen, wer das ist, ich sag es nicht )

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ich habe jetzt Teile angesehen

Antwort von Ellert am 08.03.2021, 16:12 Uhr

wenn die Beispiele stimmen was die Presse zu identischen Dingen über beide Frauen geschrieben hat wäre das wirklich der Hammer
was die eine toll macht ist bei der anderen falsch ?

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Re: ich habe jetzt Teile angesehen

Antwort von Benedikte am 08.03.2021, 16:28 Uhr

letztlich ist die Familie nicht dafür verantwortlich, was die Presse schreibt........

ich glaube erstens, dass die trash Presse Rollen verteilt-good guy, bad guy-und vor allem glaube ich, dass Kate-weil sie die vorgeschriebene Rolle trägt, so wie die Briten das auch wollen -eben der good guy ist. Auch authentisch in ihrer Rolle.

Bspw. bei der Avocadogeschichte- jeder weiß, wie umweltschädlich und enorm wasserverbrauchend diese Dinger sind. Bäh unter allen ökologischen Gesichtspunkten. Dass man da einer Kate, die sich öffentlich nicht zu Umweltproblematiken äußert, den Verzehr einer solchen eher nachsieht als einer Meghan, die das tut, kann ich auch nachvollziehen.

Ich glaube eher, dass das Problem ist oder wahr, dass Meghan enorm competitive an die Sache herangegangen ist und alles besser machen wollte

und das ist das Problem- die Briten sind ja nicht unglücklich mit ihrem traditionellen Königshaus. Wenn dann jemand aus Amerika kommt und alles ummodeln will.....

bringt mich wieder zur Ausgangsfrage- was hat sie erwartet?

Und auf die Erde- mich erwartet morgen wieder das Büro.......

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ich vermute wie bei vielen Menschen

Antwort von Ellert am 08.03.2021, 16:42 Uhr

haben beide zu Beginn gedacht dass Liebe alles möglich macht und alles zusammen schon hinhaut wenn man zusammenhält
das denkt die 16-Jährige Verliebte wie die 50-Jährige
warum nicht auch die zwei ?
Eine Avocado ist eine Avocado, ein Schwangerschaftsbauch auch bei jeder Frau gleich
ich wollte NIE so eine Rolle haben in der mich die Welt betrachtet und nach Fehlern sucht.
Vermutlich kann man immer sagen das hat man vorher gewusst, aber rosarote Brillen trüben den Blick....

Eigentlich kann es uns alle egal sein
wir haben kein Königshaus mit dem wir uns identifizieren müssen
oder auch nicht
wir ist es auch egal welcher Schlagersänger mit wem was hat
ich fand sie im Gespräch bisher viel sympatischer als die Schwägerin die mir immer angepasst und steif erscheint, weil man es halt erwartet.
Was ich mir gerade überlege zum Thema das Baby wird kein Prinz und dem Ausstieg, ob bald wieder Geschichten hochkochen der junge Mann stammt doch vom Reitlehrer ab und darum soll er nicht ? Wäre das je rausgekommen oder ist das rausgekommen - man hätte es verschwiegen wegen des Skandals

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Ellert, dieses hartnäckige Gerücht stimmt nicht...

Antwort von Frau Maus am 08.03.2021, 17:04 Uhr

Harry stammt eindeutig von seinem Großvater väterlicherseits ab. Einfach 'duke of Edinburgh Match' in die Suche eingeben, dann siehst du es selbst.

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Grins

Antwort von Tai am 08.03.2021, 17:25 Uhr

Ich finde, je älter Harry wird, desto weniger lässt sich die väterliche Linie leugnen.
Allein schon die typischen Haarprobleme am Hinterkopf.

Und sonst: Ganz großes Kino.
Ich freue mich schon, wenn in 30 Jahren in der 8. Staffel von „The Crown“ die dramatische (und vermutlich gescheiterte) Beziehung von Harry und Meghan wunderbar dargestellt wird.

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Re: ich vermute wie bei vielen Menschen

Antwort von cube am 08.03.2021, 17:36 Uhr

Naja, Kate hatte ja den "Spitznamen" Waity-Katie".
So lange, wie sie mit William zusammen war, gewartet hat auf den Antrag, getrennt, wieder zusammen etc und dabei auch sehr schön durch den Presse-Kakao gezogen wurde, wusste sie sicher ganz genau, was da auf sie zukommt.
Wie gesagt: natürlich kann man sich täuschen und feststellen, dass man trotz aller schönen Vorstellungen, Bemühungen. Liebe etc das ganze Brimborium doch nicht erträgt.
Kein Ding.
Aber erst groß den Ausstieg verkünden, dann beleidigt sein, weil man doch tatsächlich nicht mehr alles bezahlt bekommt und auch nicht mehr unter den Titeln irgendwelche Charity-Dinge tun darf sondern nur noch als Privatperson auftreten - und dann plötzlich aber ein großes Interview darüber geben, wie schlimm alles war?
Naja...tut mir leid, das hat schon einen seltsamen Beigeschmack von "die tanzen nicht nach unserer Pfeife/ups, wir sind doch nicht so wichtig" und dann eben austeilen.

Es ist aber letztendlich egal, ob das ein Promi ist oder Lieschen Müller, die so agiert - auch Lieschen Müller würde ich das nicht so richtig abnehmen können.

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Re: Mal kurz und knapp gesagt

Antwort von cube am 08.03.2021, 17:43 Uhr

Entweder hat Meghan ihren Einfluss ganz schön überschätzt oder ist nicht die hellste Kerze auf der Torte.
Das man nicht mal eben eine jahrhunderte alte Tradition, die dem jeweiligen Volk auch lieb und teuer ist, einfach so umkrempeln kann, ist doch eher klar, oder?
Das wirkt dann jetzt eben schon wie eine Diva, die ihren Willen nicht bekommen hat und deswegen mal austeilt. Immer nur andeuten, nie etwas oder jemandem wirklich beim Namen nennen... so heizt man die Gerüchteküche an und kann hinterher im Zweifel sagen "das habe ich so nie gesagt/gemeint - das hat die Presse daraus gemacht".

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walty-katie

Antwort von Benedikte am 08.03.2021, 18:15 Uhr

genau-eine ewig lange Prüfungszeit und trotz diverser Phasen, die man als aus hätte betrachten können-kein einziges schlechtes Wort, keine Interna-never complain, never explain

das hatte mir ja Respekt abgenötigt

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von Felica am 08.03.2021, 19:02 Uhr

Weil sie für den Therapeuten zahlen müsste. So bekommt sie jetzt ordentlich Kohle.

Mit dem Interview haben die beiden sich jetzt komplett abgeschossen.

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Das ist Altersdiskriminierung

Antwort von pflaumenbaum am 08.03.2021, 20:24 Uhr

und keinen Deut besser ....
Genauso wie das Gerede von den alten weißen Männern. Es nervt nur noch, diese Hyperempfindlichkeit.
Darf ich jetzt nur noch jemanden kritisieren, die gleich alt ist und die gleiche Hautfarbe und das gleiche Geschlecht hat?
Ein "primordiales" Kulturverständnis nennt man das - das heißt vormodern.

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von Fichtenkind am 08.03.2021, 21:34 Uhr

Ja, die sind alle ganz anständig und Dianas Schicksal war auch erfunden

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Ich wundere mich, obwohl...

Antwort von Fichtenkind am 08.03.2021, 21:40 Uhr

Bei einigen ist der Mund viel größer, als die Ohren...

Es haben offensichtlich nur die wenigsten das Interview richtig erfasst, ebenso die Vorkommnisse und die zeitlichen Abläufe dieser.

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von ohno am 08.03.2021, 21:53 Uhr

Ich habe eben mal in das Interview geschaut und würde gerne mal wissen, was die Körperhaltung von Meghan aussagt. Ich persönlich kann in der Minute Ausschnitt schon allein diese Mimik nicht ausstehen. Man sagt, der erste Eindruck zählt, und ich fand sie direkt, damals, als die ersten Bilder auftauchten, unsympathisch. Sie machte einen arg überheblichen Eindruck auf mich, jemand, der auch nicht wirklich belastbar ist.

Aber der Clou ist, dass uns weis gemacht werden soll, dass das Interview mit einem aus dem Bauch heraus Frage-Antwortet-Spielchen abgelaufen ist, DAS ist das, was mich am meisten stört. Auf einmal siezen sie sich, Antworten auf Fragen, die OW doch vorher schon kannte, die bis ins letzte ausgetüftelt waren, lassen sie gespielt sprachlos wirken. Um dann zum Schluss das eididei Lebensretter-happy-end ins Drehbuch zu schreiben. Das ganze ist absolut drüber, ich nehmen den Damen nichts ab und Harry, nun ja, der macht MIR den Eindruck, als würde er sich und seine Situation völlig falsch einschätzen. Vor allem gehts nur ums Geld! OW verdient, HM verdienen. Und das nicht zu knapp und dazu wahrscheinlich mit einigen Aussagen, die normale, gestandene Leute mit einem Achselzucken hinnehmen und einfach weitermachen würden. Was interessiert es mich noch Jahre später, das meine Schwägerin mich zum heulen brachte? Und wozu soll ich mich daran aufhängen? Das meiste sind doch sicher Allerweltsprobleme...

Die zwei sind eben nicht in allen Belangen auf einer Wellenlänge, kein erfolgreiches Powerpaar. Da kann man nichts machen, das ist eben so, auch im normalen Leben. Ich hätte Harry eine Therapie gewünscht, um den Tod seiner Mutter zu verarbeiten, vllt hätte das seine Sicht der Dinge verändert und er hätte seine schlimmen Kindheitserinnerungen nicht auf seine Frau projeziert, die sich als mittelmäßige Schauspielerin (was hat sie neben der Serie denn noch hochtrabendes gespielt?) gefühlt hat wie ein Superstar und in der Realität, wo es nicht mehr um sie ging, abgestürzt ist und depressive Phasen hatte?

Wobei ich nicht einzuschätzen vermag, was er als kleiner Junge von allem um Diana überhaupt reell mitbekommen hat, da sie ja sehr fürsorglich war und ihre Jungs sicher nicht auf die Missstände gestoßen hätte.

Sei es drum, ich finde diese Meghan-Selbstdarstellung bezeichnend und dieses Nachtreten für eigenes Seelenheil echt arm. Aber Geld regiert die Welt... Die Rassismus-Debatte - ich weiß nicht, ob sie das so rübergebracht haben in welchem Zusammenhang, oder ob die Presse das draus macht. Aber gerade Harry mit seinen Eskapaden sollte da vllt mal die Füße still halten.

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Der arme Bruder von Gloria.

Antwort von Petra28 am 09.03.2021, 1:42 Uhr

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Bzgl. Abstammung...

Antwort von Feuerschweifin am 09.03.2021, 2:09 Uhr

Bzgl. Abstammung: Die Ähnlichkeit mit der Vaterlinie kann er auch aus der Mutterlinie haben, ganz ohne Charles als Vater...

"Prinz Philip ist sowohl väterlicherseits als auch mütterlicherseits mit Königin Elisabeth als Cousin dritten Grades verwandt. Aus diesem Grunde steht er auch in der Thronfolge des Vereinigten Königreichs, aber weit hinter seinen Kindern. Königin Victoria war sowohl die Ururgroßmutter von Prinz Philip als auch die seiner Gemahlin Königin Elisabeth."

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Philip,_Duke_of_Edinburgh

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Re: Der arme Bruder von Gloria.

Antwort von kravallie am 09.03.2021, 9:26 Uhr

na wenn er nur das wäre.....

leider hat er einen nicht anerkannten ag, DAS ist mein punkt!

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Re: Harry und Meghan bei Oprah

Antwort von Mehtab am 09.03.2021, 10:19 Uhr

Genau so sehe ich das auch.

Harry betont, dass die Krone ihm den Geldhahn zugedreht hat. Ja, was denn sonst. Er selbst hat sich als Royal zurückgezogen. Wenn ich kündige, dann endet mit dem Ablauf des Arbeitsvertrages auch das Entgelt. Die Krone wird wir für ihre Leistungen vom britischen Steuerzahler alimentiert. Es wäre ein Unding, wenn zwei, die sich in den USA vergnügen, das auf Kosten des britischen Steuerzahlers tun würden.

Ich habe Trump grundsätzlich fast gar nicht verstanden, aber als er gleich verkündet hat, dass der amerikanische Staat keinerlei Kosten für die beiden britischen Royals übernehmen würde, da konnte ich das gut nachvollziehen.

Nun residieren die beiden in den USA und es fallen Monat für Monat hohe Kosten an. Harry verplempert das Erbe seiner Mutter. So geht es auch.

Das könnte auch ein Grund für das überraschende Interview sein, nachdem es um die beiden recht still geworden war.

Die Hautfarbe des Babies ist ein ganz normales Thema. Ich habe damals immer vorausgesagt, dass unsere Tochter bestimmt nicht blond werden würde, was auch richtig ist. Dann war ich mir ganz sicher, dass wir ein kleines Baby bekommen würden, weil wir beide nicht groß sind. Dann war sie mit 53 cm alles andere als klein. Sie ist auch jetzt größer als wir beide es sind, weil anscheinend die Erbanlagen meiner Vorfahren, die größer waren als ich, durchgeschlagen haben. Genau wissen wir es natürlich nicht.

Haut- und Haarfarbe, Größe ... sind ganz normale Spekulations-Themen, wenn man schwanger ist. Man müsste hier den vollständigen Wortlaut, einschließlich der Mimik und Gestik kennen, um dieses Gespräch zu beurteilen. Ich halte es für unmöglich, dass Meghan jetzt, ein Jahr nachdem sie aus dem Ganzen vollständig raus ist, mit diesem Thema kommt und als Heulsuse ihr Bestes gibt.

Mit diesem Interview haben sie sich selbst, und natürlich auch der englischen Krone, schwer geschadet. Denken die mit fast vierzig Jahren gar nicht mit, was sie anrichten?

Mir tut Harry leid, weil er sich mit dieser Frau so verrannt hat. Ich denke, William hatte es gut gemeint, als er Harry riet, mit der Hochzeit noch etwas zu warten. Da hätte er dann erkennen können, das Meghan überhaupt nicht ins britische Königshaus passt. Sie drückt auf die Tränendrüse und nützt Harries Situation schamlos aus. Natürlich steckt man den Tod der Mutter niemals einfach weg. Ich kann mich noch gut erinnern, als er mit William und Charles hinter dem Sarg seiner Mutter nachgehen musste. Das hinterlässt Spuren, die man niemals aufarbeiten kann, aber trotzdem geht so ein Interview gar nicht. Wenn die Ehe gescheitert sein wird, dann steht Harry ganz alleine da.

Wie sagte die Englischlehrerin meiner Tochter: "Meghan is a bitch!".

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Re: Der arme Bruder von Gloria.

Antwort von Petra28 am 09.03.2021, 12:50 Uhr

Einen sehr mächtigen AG. Zu mächtig, meiner Meinung nach.

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Re: Der arme Bruder von Gloria.

Antwort von kravallie am 09.03.2021, 13:16 Uhr

für Fußball und o.g. ist er grad gut.
im Focus berichtet übrigens auch meghan´s Daddy.

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Re: Ich hätte egdacht, dass man sich sehr genau informiert... @ Leewja

Antwort von Bookworm am 09.03.2021, 21:06 Uhr

Zwei frühere Langzeit-Freundinnen von Harry (Namen entfallen, aber sie waren bei seiner Hochzeit eingeladen) haben sich genau deswegen von ihm getrennt. Weil sie keine Lust auf Protokoll und auf die englische Presse hatten.

Ich glaube Meghan hat es total unterschätzt und dachte, sie macht dann halt trotzdem was sie will.

Dass der kleine Sohn keinen Schutz bekommt ist normal. Nur die zukünftigen Könige und Prinzess:innen bekommen das, sonst kein anderes Urenkelkind der Queen.

Aber Miss Markle, dachte wohl bei ihr ist alles anders ^^

Mir tut Harry leid, ich hoffe es gibt für ihn kein böses Erwachen in ein paar Jahren, denn er hat schon ordentlich Porzellan zerschlagen, und sich auch Bruder und Schwägerin ggüber nicht grade gut verhalten. :-/

(und das mit den Suizidgedanken nehm ich M.M. nicht ab - "drama baby, drama!!")

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gut zusammen gefasst

Antwort von DecafLofat am 11.03.2021, 10:53 Uhr

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