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Geschrieben von cube am 08.03.2021, 15:35 Uhr

deca

Was mich stört: man muss nur das Wort Rassismus zu irgendeinem Thema äußern oder sich entsprechenden Andeutungen ergehen - schwupps, hat die ganze Welt das auch als Wahrheit zu glauben.
Tatsächlich will/wollen sie ja keine Namen nennen. Wäre es denn aber der Debatte nicht eher dienlich, man würde die betreffenden Personen auch wirklich nennen?
So stehen jetzt alle unter dem Generalverdacht, es gewesen zu sein können (sofern es denn stimmt) und jeder dies zurückweisende Kommentar des Königshauses wird als "war ja klar" abgestempelt. Während Meghan als "die Arme, selbst jetzt möchte sie niemandem wirklich schaden" da steht.

Meiner Meinung nach kann es nicht sein, dass man etwas behauptet und weil es etwas political incorrectes ist, muss das zwangsläufig die Wahrheit sein - während umgekehrt jemand der sagt "nein, das war so nicht" automatisch als Lügner dasteht.

Das war bei metoo so und nun ist es auch bei Rassismus-Themen so.

 
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