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Geschrieben von Daffy am 09.10.2016, 13:19 Uhr

Gehirnerschütterung mit Gedächtnisverlust

Gedächtnisverlust hatten wir noch nicht; aber Gehirnerschütterung, und sie wollten uns einen Tag dabehalten. Ich habe dankend abgelehnt (erst saßen wir zwei Stunden in der Notaufnahme, umgeben von spielenden, natürlich nicht besonders leisen Kindern, meiner fing schon wieder an über die Bänke zu klettern, und dann noch mal einen Tag Mehrbettzimmer, mit entweder sehr kranken/leisen, möglicherweise ansteckenden oder fitteren, lebhaften Kindern und und deren Mamis, mit einem Kind, das Ruhe braucht?!). Wenn das Kind nicht an irgendwelchen Geräten hängt, ist diese Überwachung m.E. nur für die Krankenhäuser gut (einerseits Absicherung vor möglicher Klage, andererseits natürlich Auslastung, beides absolut verständlich) oder wenn das KH weit weg ist. Es war wohl hilfreich, dass wir bedenklich mit dem Kopf geschüttelt und darauf hingewiesen haben, dass die Versicherung bei uns erst bei größeren Summe einspringt, wir also den Aufenthalt selber bezahlen müssten (im Nachhinein fiel mir ein, dass ich nach Ratenzahlung hätte fragen sollen, um rauszukriegen, wie wichtig sie den Aufenthalt wirklich finden ). CT wurde nicht gemacht, ich meine, weil man ihn hätte sedieren müssen und eben keine Anzeichen für einen weitergehenden Schaden da waren.

Ich musste halt nachts regelmäßig schauen/wecken. Und Deine Tochter ist schon so groß, dass sie sich auch gut artikulieren kann - da wäre mir die Ruhe und gewohnte Umgebung zu Hause ohnehin wichtiger gewesen. Neben dem Bett schlafen und nachts kontrollieren würde ich natürlich trotzdem.

 
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