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Geschrieben von Isa2012 am 18.03.2016, 12:53 Uhr

Doch...

Doch genau darum ging es in dem Ausgangspost,auf welches ich mich bezog.
Es ging darum dass eine Familie sich beschwert dass bei ihnen Flüchtlingsbaracken gebaut werden.
Nur was ist denn dann die Alternative? Das frage ich jetzt wirklich mal alle die so verständnisvoll sind dass Flüchtlingsunterkünfte in der Nachbarschaft nicht erwünscht sind.
Wenn Turnhallen besetzt werden,die vorhanden sind,wird gemeckert dass die Kinder nicht sporteln können.
Wenn Privatwohnungen vom Staat abgestellt werden,ist es nicht richtig.
Werden Unterkünfte neu errichtet ist es ebenfalls nicht richtig?
Nur irgendwo müssen sie doch hin?
Und ganz ehrlich,ich finde es einfach nur lächerlich ,wenn Menschen die in Not sind
Unterschlupf brauchen,allen Ernstes andere Leute Angst um ihren Ausblick haben.
Ganz ehrlich,es wird immer geschrien dass sich viele der Flüchtlinge nicht integrieren lassen/lassen wollen. Nee wie denn aber auch,wenn es sogar schon dramatisch ist,wenn Flüchtlinge in die Nachbarschaft ziehen.
Das nennt ihr Integration?
Und ja ich bin der Meinung dass Integration auf beiden Seiten statt finden muss.
Viele der Flüchtlinge müssen Sitten aus ihrer Heimat ablegen, aber wir müssen doch auch integrieren wollen.
Und wenn man sich darüber aufregen kann,das ein Flüchtlingsheim in der Nachbarschaft errichtet wird,sorry das hat für mich nichts mit integrieren wollen zu tun.

 
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