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Geschrieben von NAG-Hasi am 17.03.2016, 19:46 Uhr

Bürgerversammlung...

Find ich persönlich auch unmöglich, diese Argumentation, die Deutschen waren ja auch mal Flüchtlinge...
Das war eine Flucht innerhalb des eigenen Landes. Und was viele vergessen/verdrängen: selbst da, für die eigenen Landsleute hat man nicht grad "Willkommen" geschrien. Die Pommern und Schlesier, die notgedrungen nach Sachsen, Schwaben, ins Rheinland umsiedeln mussten, hatten große Probleme, Fuß zu fassen, wurden von der einheimischen Bevölkerung diskriminiert. Und sie sprachen (bis auf Dialekt) die gleiche Sprache, hatten die gleichen Traditionen, Religion etc.

Warum wird erwartet, dass es mit einer zu 99% muslimischen Einwanderungswelle besser laufen sollte?

Zu deiner Freundin: Ich denke, in so einem Fall muss man einfach sachlich argumentieren, Polemik, wie auch hier von einigen immer wieder gern genutzt, bringt keine Diskussion weiter. Du weißt, dass du keine braune Jacke trägst/tragen willst, meist ist es nur der letzte Rundumschlag derjenigen, die keine Argumente mehr haben.

Und ja, ich finde es unmöglich, wenn Flüchtlinge instrumentalisiert werden: weder als Druckmittel an verschiedenen Grenzen, noch als "syrischer Arzt" der am Nasenring in die Manege geführt wird, um politische Plattitüden vorzulesen, die er wahrscheinlich gar nicht selbst versteht - traurig sowas!
Du bist zurecht empört, ich kann dein Empfinden nachvollziehen.

 
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