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Geschrieben von Schneewittchen123 am 11.07.2021, 11:50 Uhr

Die Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano ist tot

Ja, das ist wirklich ein Problem. Die Tatsache, dass Leute sich immer persönlich angegriffen fühlen, wenn man sie auf etwas problematisches in ihren Aussagen hinweist (nicht in Form eines persönlichen Angreifens sondern sachlicher Kritik an ihren Beiträgen), erschwert halt jeden sachlichen und zielgerichteten Diskurs (über egal welches Thema).
Aber deswegen aufhören, sachliche Kritik an Beiträgen zu üben, die man problematisch findet? Auch keine Lösung.

Meiner Meinung nach liegt es daran, dass es einfach keine zielgerichtete Debattenkultur mehr gibt (wenn es die denn je gab), und das man schon in der Schule ausschließlich beigebracht bekommt, wie man argumentiert und seine Meinung ausdrückt (was wichtig ist) - aber man bekommt selten beigebracht, wie man lernt, sich mit sachlicher Kritik auseinanderzusetzen. Das merkt man in allen möglichen Diskussionen, egal welches politisches Spektrum.

 
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