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Geschrieben von pflaumenbaum am 11.07.2021, 11:25 Uhr

Die Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano ist tot

Ja, natürlich orientiert sich Alltagskommunikation an Narrativen, die kulturell verankert sind. Und oft kommt da auch einiges problematisches zu Tage. Die Form der Kommunikation hier im Forum ist dennoch eine ganze andere als in der wissenschaftlichen Arbeit. Du kannst Ursels Beiträge nicht so kritisieren, wie du einen wissenschaftlichen oder journalistischen Beitrag kritisieren würdest. Aleida Assmann hat ihre Bücher ja auch nicht mal ebenso hingeschrieben. Ursel ist halt eingefallen, dass sie diese interessante Doku gesehen hat.
Wenn du dann kritisierst, dahinter stecke ein problematisches Narrativ, dann klingt das so, als würdest du eine Intention unterstellen, und das ist unfair. Denn was du eigentlich kritisieren willst ist ja das Narrativ und nicht Ursel. Man kann aber ein Narrativ nicht kritisieren, sondern nur eine sprechende oder handelnde Person oder vielleicht Organisation.

 
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