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Geschrieben von Bobby Mc Gee am 21.01.2018, 19:08 Uhr

Bobby, das nennt sich „whataboutism“

In erster Linie ist Seenotrettung etwas positives. Es sind sehr viele Menschen ertrunken und das kann man wohl kaum gut finden.

Natürlich gibt es Ngos, die tatsächlich mit Schleppern zusammen gearbeitet haben, also einen "shuttle Service" betrieben habrn.

Die werden dafür hoffentlich hart bestraft. Das heißt aber nicht dass Seenotrettung deswegen per Se schlecht ist.

Und da sind wir wieder bei ideologischer Verblendung. Es gibt open border Befürworter, die keine Probleme damit haben, mit Schleppern, die wirklich Verbrecher sind, zusammen zu arbeiten um die Ideologie der offenen Grenzen zu vertreten. Ohne Rücksicht auf Verluste.

Es gibt aber immer noch sehr verantwortungsvolle Menschen, die einfach nur Menschen vor dem Ertrinken retten wollen.

Die ideologisch Verblendeten bekommen hoffentlich eine sehr saftige Rechnung.

Liebe Grüße

 
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