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Geschrieben von Mucksilia am 19.01.2018, 10:08 Uhr

Konfirmation/ Kommunion

Schwarmwissen u Erfahrung gefragt ;-)

Meine Tochter wird im Mai konfirmiert. Meine Freundin erzählte mir die Tage, dass sie ihrer Tochter zur Konfirmation einen Spannring für mehrere hundert Euro geschenkt hat.
Ich kann mich nicht erinnern, dass meine Eltern mir etwas zu diesem Tag geschenkt haben.
Sind Geschenke der Eltern üblich? Werde noch bei den anderen Elter hier rumfragen...
Ich meine, wir richten ja das Fest mit 30 Leuten im Lokal aus, das wird so billig auch nicht.

 
59 Antworten:

Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von shinead am 19.01.2018, 10:14 Uhr

Konfirmation ist neben der Hochzeit m.E. das teuerste Fest mit den hochwertigsten Geschenken. Ich kenne das schon so, dass die Eltern (und die Paten) da einige hundert Euro investieren.

Habe ich bei meinen Nichten auch. War ein teurer Monat.

Junior ist Atheist. Das ist günstig.

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von Steffi528 am 19.01.2018, 10:16 Uhr

Ich habe zu meiner Konfirmation von meinen Paten damals Goldschmuck bekommen, zwei Sets. Da dieser Schmuck mir nicht mehr passt, werde ich das den beiden Mädchen zur Konfirmation "vererben". Das finde ich sehr angemessen, weil es passt. Ansonsten finde ich einen (neuen) Ring auch nicht schlecht. Aber letztendlich ist es Euch überlassen. Ich finde etwas mit Erinnerungswert nicht schlecht, trotz Ausrichten der Feier

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von Tai am 19.01.2018, 10:27 Uhr

Nein, wir haben unseren Kindern nichts Spezielles zur Konfirmation geschenkt.
Wenn Geld keine Rolle spielen würde, hätte ich mir bei den Mädchen vielleicht auch noch ein Schmuckstück vorstellen können. Beim Sohn wüsste ich es schon nicht.

So haben wir das Fest in einem schönen Restaurant und die Kleidung bezahlt.
Ich habe es nie genau nachgerechnet, aber das waren sicher jeweils um die 1200 €.

Zwei Kinder haben sich vom Konfirmationsgeld ein Fahrrad gekauft, bei dem wir die Hälfte bezahlt haben. Das ist nichts für die Ewigkeit, und das dritte Kind hat seines eben nicht im Konfirmationsjahr ganz bezahlt bekommen.

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Patenkinder

Antwort von Tai am 19.01.2018, 10:30 Uhr

Patenkind und Neffen bekamen oder bekommen zur Konfirmation auch einige hundert Euro geschenkt, das Patenkind noch zusätzlich eine Hantelbank.

Aber ging es hier nicht darum, dass die Eltern eh mit der Feier schon viel schenken?

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von Leena am 19.01.2018, 10:37 Uhr

Ja, Geschenke der Eltern zur Konfirmation sind hier auch üblich - oder vielmehr nicht Geschenke im Plural, sondern ein teures Geschenk.

Ich habe damals zu meiner Konfirmation 1.000 DM für meine erträumte Querflöte bekommen, die ich mir dann endlich kaufen konnte. Und auch von den Paten gab es jeweils ein großes Geschenk.

Meiner Tochter haben wir zur Konfirmation eine Schottland-Sprachreise geschenkt. Mein ältester Sohn ist dieses Jahr dran, da muss ich ihn mal langsam fragen, was er sich wünscht. Von meiner Mutter bekommt er auf jeden Fall schon mal eine Norwegen-Kreuzfahrt mit ihr, die Reise hatte er sich gewünscht.

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von Häsle am 19.01.2018, 10:40 Uhr

Wir sind katholisch und hatten folglich Kommunion.
Von uns bekam unsere Tochter ein Gotteslob, einen schönen Schlüsselanhänger in Kreuzform und einen Gutschein für einen Besuch in einem Freizeitpark. Gefeiert wurde daheim mit Großeltern, Tanten und Anhang.

Von der Familie bekam sie je 30-50 Euro, von der Taufpatin eine Kette. Von dem Geld und ihrem Geburtstagsgeld kaufte sie sich ein Fahrrad (ein gebrauchtes hätte sie von uns bekommen, aber es sollte zum ersten Mal ein neues sein; wir zahlten den üblichen Betrag dazu). Das Rad kostete 280€. Bei uns wird allgemein nicht so viel geschenkt.

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Re: Patenkinder

Antwort von Steffi528 am 19.01.2018, 10:45 Uhr

Unsere Patenkinder bzw. Neffe ohne (Patenamt) bekamen / bekommen von uns Geld und ein gutes Taschenmesser mit den Daten graviert. Das Geld ist irgendwann weg, das Taschenmesser wird gehegt. Wahlweise geht auch eine Uhr, aber die Gravur finde ich wichtig. Die Taschenmesser waren ausdrücklich gewünscht

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von nicole812 am 19.01.2018, 11:02 Uhr

Ja, ich kenne es auch so das dort etwas „ bleibendes“ geschenkt wird.

Ich habe von meinen Eltern ein Besteck geschenk bekommen. Fand ich damals doof heute bin ich darüber sehr glücklich.
Von meinem Patenonkel hab ich ein goldenes Armband bekommen. Grade das ist mir heute extrem wichtig weil mein Onkel früh verstorben ist.

Mein Großer bekam von uns seinen Babyschuh vergoldet. kam sehr gut an.
Der Kleine wollte gern etwas anderes, da es sonst keine Überraschung gewesen wäre.
Dem haben wir ein Goldnugget gekauft. Auch der kam gut an.

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von bea+Michelle am 19.01.2018, 11:27 Uhr

Von uns gab es die Feier in ihrem Lieblinslokal bezhalt und die war mit 35 Personen nicht billig.

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Re: Patenkinder

Antwort von Tai am 19.01.2018, 11:44 Uhr

Die Idee mit dem persönlichen Taschenmesser würde meinem Mann als Messerliebhaber auch gefallen!

Taschenmesser gab es aber so schon mal im Lauf der Jahre, also gibt es etwas aus dem Sportbereich.
Da fällt mir ein, dieses Jahr ist ja wieder eine Konfirmation, und eine Hantelbank und Geld ist dann doch etwas zu viel.

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von Philo am 19.01.2018, 12:48 Uhr

Zur Firmung gab's bei uns traditionell das letzte Fahrrad von den Eltern, das nächste musste man sich selbst kaufen ;)
Bei meinen Kindern werde ich es so halten, dass sie zur Kommunion etwas mit Bezug zur Erstkommunion bekommen (Kette mit Kreuz z.B.)
LG, Philo

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von ak am 19.01.2018, 13:01 Uhr

Wir haben zur Kommunion ein Fahhrad gekauft, und die Hälfte zur Wii bezahlt.

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Nein

Antwort von Caot am 19.01.2018, 13:05 Uhr

.... ich kenne nur Fälle, wo eben die Feier das Geschenk der Eltern war. Zumal es ja eh so viel von den Bekannten, Verwandten, Nachbarn und Gästen gab.

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von leaelk am 19.01.2018, 13:18 Uhr

Hier in der Gegend sind Elterngeschenke zur Konfirmation absolut üblich.
Ich selber habe damals in meinen Eltern auch ein besonderes Geschenk bekommen.
Liebe Grüße
leaelk

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hier nicht üblich in großem Masse

Antwort von Ellert am 19.01.2018, 13:23 Uhr

huhu

meine vier hatten schon Konfirmation und ich ja damals auch
hier gabs die Klamotten und das Fest
und was KLEINES
ob nun ein Kettchen oder ne schöne Bibel, was in der Art.
Aber so wars bei mir daheim wie hier auch
swas sollte man nicht der geschenke weder machen
die Konfirmation an sich sollte das Geschenk und Wesentliche sein
nicht die Geschenke dazu.
Geschenke gabs von den Paten, bei meinen Mädels auch halt Schmuck
ich hab meine Konfirmationsuhr heute noch

dagmar

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von ak am 19.01.2018, 13:43 Uhr

Fahrrad natürlich...

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Re: hier nicht üblich in großem Masse

Antwort von ak am 19.01.2018, 13:45 Uhr

Aber... eigentlich muss das doch jedes Elternteil für sich selbst entscheiden...

Möchte ich etwas schenken... dann mache ich es
Möchte ich nicht... dann hat sich das doch erl.

Entscheide DU wie Du möchtest.

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Nein

Antwort von Christine70 am 19.01.2018, 13:46 Uhr

Meine Kinder hatten Kommunion und Firmung und wir haben jeweils die Feier ausgerichtet und die Kleidung gekauft. Die Kinder bekamen aber genug Geschenke von Außerhalb. Und sie wußten bereits mit 9 Jahren, daß so eine Feier im Lokal nicht günstig ist und waren ja beim Kauf der Kleidung auch dabei und wußten, wieviel Geld man da investieren muß.


Dafür bekamen/bekommen sie zum 18. ein größeres Geschenk von uns Eltern.

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von RR am 19.01.2018, 14:28 Uhr

Hallo
ob sie üblich sind war uns egal, mein Sohn hatte letztes Jahr Konfi u. hat von uns zusätzlich zur Feier einen größeren Geldbetrag bekommen. Das sollte aber m M. n. jeder für sich entscheiden - ob er das geben kann - und will.....

viele Grüße

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von DK-Ursel am 19.01.2018, 14:37 Uhr

Hej allesammen!

Auf die Idee wären meine Töchter nie gekommen.
sie bekamen teure Klamotten, und die sind wirklich teuer und nur für den 1 Tag brauchbar! - und das Fest, das sollte reichen - und tat es auch ohne Diskussion.
Wäre mehr finanziell drin und gewünscht gewesen, hätte ich ein Gesangbuch (evtl. mit Prägung) geschenkt, ein Kreuzchen als Anhänger fürs Kettchen, aber das bekamen sie zum Glück von nahen Verwandten.
Und eine Ausnahme würde ich da auch bei Familienerbstücken machen: also Das Kreuz der Oma oder sowas.
Aber das hat ja anderen als finanziellen Wert.

Nein, das drumherum fürs Fest mußte reichen, zumal ja nicht unbedingt der materielle Wert sprich Geschenke im Vordergrund stehen sollte.

Gruß Ursel, DK

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Ursel...

Antwort von ak am 19.01.2018, 15:20 Uhr

Darauf , dass man etwas schenkt, kommen ja in der Regel nicht die Kinder, sondern die Eltern.

Hätte ich damals unserem 9jährigen Sohn erklärt, dass er nur Kleidung und die Feier bekommen würde, wäre das wahrscheinlich ja auch o.k. gewesen.

Und zur Firmung hatte er damals auch nicht das Handy verlangt.

Das war unser freier Wille.

Kreuz mit Kette und Gesangsbuch sind Werte die bleiben ewig. Somit habe ich das den Großeltern aufs Auge gedrückt. Da hat er ein Andenken. So wie ich die Uhr noch von meinem Opa habe, obwohl ich sie nie trage.

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von zschnecke am 19.01.2018, 15:36 Uhr

Ich habe von meinen Eltern kein besonderes Konfirmationsgeschenk bekommen.
Die Feier war aufwändig genug.
Vor 30 Jahren war es noch üblich Aussteuerware (Handtücher, Geschirr etc zu schenken).

Meine Patenkinder haben von mir jeweils eine Wochenend-Reise in eine Europäische Hauptstadt ihrer Wahl bekommen (mit mir).

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von shinead am 19.01.2018, 15:55 Uhr

Ich habe keine Geschenke von meinen Eltern verlangt und trotzdem welche bekommen. Feier gab es natürlich auch. Das ist in meiner Familie so üblich, in anderen ist es anders.

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zschnecke - wow

Antwort von Ellert am 19.01.2018, 20:04 Uhr

so teure geschenke sind in unserern Kreisen nicht üblich
aber ich finde es viel schöner
entweder was zur Erinnerung zu bekommen
und dazu zähle ich auch sowas wie Du das beschreibst, etwas wovon bede noch lange etwas haben
nicht nu dann 200.- im Umschlag - die sind dann halt ausgegeben.

Ich finde sowas auch für Feste an sich toll wenn man etwas hat das bleibt
ich habe zum Abi damals meine allererste Flugreise bekommen nach Berlin
damals noch geteilte Hauptstadt
auch die Erinnerung werde ich niemals vergessen

dagmar

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Re: Ursel...

Antwort von DK-Ursel am 19.01.2018, 20:09 Uhr

hej ak!
ich habe das generell auf die Ausgangsfrage geschrieben, zumal ich gar nicht alle Antworten gelesen habe.
es wurde ja gefragt, wie es bei uns lief - und so war das eben.
und meine Töchter hätten sich eben sehr gewundert, wenn wir darüberhinaus auch noch Geschenke lockergemacht hätten.
Sicher hätten sie sie gern genommen -wer tut das nicht? - aber der Anspruch oder auch nur Gedanke kam hier bei niemandem auf.
Ob andere Kinder das anders erlebten, ist mir nicht zu Ohren gekommen --- meine Kinder wissen aber von kleinauf, daß bei uns manches anders als anderswo ist, weil ich eben auch deutsche Kultur vermittele und zu manchem andere Einstellungen habe) - daher verlief das ganz natürlich so, wie es lief.

Wie gesagt, wieso Du mich dezidiert rausnimmst und mir antwortes,t verstehe ich nicht, ich hatte bei den Stichproben der Antworten,die ich gelesen habe, nun nicht den Eindruck, daß alle Eltern in Dtld. mehr als das Fest schenkten und ich mit meiner Antwortt toral aus dem Rahmen fiel . Aber vielleicht antwortest Du denen auch noch persönlich.
Meins ist nur eine Antwort auf das AP -- Gruß Ursel, DK

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Re: Ursel...

Antwort von ak am 19.01.2018, 20:15 Uhr

Auf die Idee wären meine Töchter nie gekommen.

Eigentlich war das nur eine Antwort auf diese Aussage.

Nicht mehr und nicht weniger.

Werde Dich NIE wieder persönlich betiteln...
SORRY... Nix für ungut

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Re: Ursel...

Antwort von ak am 19.01.2018, 20:15 Uhr

Auf die Idee wären meine Töchter nie gekommen.

Eigentlich war das nur eine Antwort auf diese Aussage.

Nicht mehr und nicht weniger.

Werde Dich NIE wieder persönlich betiteln...
SORRY... Nix für ungut

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Der Sinn dieser Feste....

Antwort von SkyWalker81 am 19.01.2018, 20:30 Uhr

sollte den Kindern/Jugendlichen schon klar gemacht werden.
Ich habe meinem Großen als die Firmung anstand gesagt, dass er sich bitteschön nur firmen lassen soll, weil ER das möchte und auch bei den Verwandten darum gebeten keine großen Geldgeschenke (so wie bei der Kommunion) zu geben.
Wir haben auch anschliessend nicht groß gefeiert.
Gerade wenn Sie Konfirmation/Firmung haben sollten Sie sich über den Sinn dieses Festes Gedanken machen und das nicht so sehr (wie mit 9 Jahren bei der Kommunion) weil es ja so viele Geschenke gibt sondern ob Sie selber ja sagen zu Glauben und Kirche.

Diese übertriebenen "Events" die da teilweise gerade bei der Kommunion betrieben werden halte ich für fragwürdig.

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Na Ihr macht mir ja Hoffnung ;)

Antwort von Hinze am 19.01.2018, 20:35 Uhr

Ich habe nie eine Kommunion, Konfirmation gefeiert, muss ich gleich mal los werden.

Bei uns hat heuer mein Sohn Konfirmation. Wenn ich solche Beträge lese, hab ich keine Ahnung wie wir das stemmen sollten. Bei uns wird es definitiv nur ein kleines Geschenk geben, wir werden zu seinem Fahrrad etwas beisteuern, das er sich sehr wünscht (aber er wünscht sich das nicht zur Konfirmation, er weiß wahrscheinlich gar nicht, das es da bei vielen solch große Geschenke gibt.)
Etwas Bleibendes ist toll, aber wie wir es umsetzen weiß ich nicht.

Nun ja, wir werden sehen.

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EINE KREUZFHAHRT zur Konfirmation ????

Antwort von SkyWalker81 am 19.01.2018, 20:48 Uhr

Was soll das ? Gibt es nicht genug andere Anlässe für solche Geschenke ?
Warum soll man das Kind mit sowas "bezahlen" wenn eigentlich gefeiert wird, das es in die kirchliche Gemeinschaft aufgenommen wird. Mir fehlt da echt das Verständnis.

Vor allem weil sich (wie man jetzt im Ausgangsposting sieht) manche Eltern ja schon in der Pflicht sehen, da jetzt mithalten zu müssen, ganz geschweige von den Kindern, die sehen das die Freundin zu diesem Anlass reich beschenkt wurde.
Da geht ja der Sinn des Ganzen total verloren.

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Re: Der Sinn dieser Feste....

Antwort von Maxikid am 19.01.2018, 20:58 Uhr

Ich pers. erinnere mich sehr gut, noch heute, an die Nachbarn , Onlel die mir Geld geschenkt haben. Ich weiß heute noch die Höhe....Hätte ich mich selber nicht um die Feier gekümmert, hätte ich nie eine gehabt, bzw. Ich wäre nicht einmal zum Konf-Unterricht angemeldet gewesen...hätte ich mich nicht selber drum gekümmert....

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Re: EINE KREUZFHAHRT zur Konfirmation ????

Antwort von Leena am 19.01.2018, 21:13 Uhr

Ja, meine Mutter schenkt zur Konfirmation eine Urlaubsreise. Mit der Großen war sie damals 10 Tage in Barcelona, mit ihm jetzt macht sie eine Norwegen-Kreuzfahrt, weil er sich Norwegen gewünscht hatte und sie dorthin auch eine besondere Beziehung hat und deshalb mit ihm dort hin wollte. Warum soll sie ihrem Enkel dann nicht sowas schenken..? (Ist jetzt keine Luxus-Kreuzfahrt für 14.000 € oder sowas.)

Und - ja, im Grunde ist das bei uns DER Anlass für große Geschenke mit bleibendem Wert / Erinnerungswert. Das Fest, wo es nur um den Konfirmanden geht, traditionell um die Aufnahme in die "Erwachsenen-Welt". Ist sicherlich familiengeschichten-bedingt, aber es ist hier tatsächlich DER Anlass für sowas. Ich wüsste - abgesehen von einer Hochzeit - keinen Anlass für so ein Geschenk.

Wann sollte man denn Deiner Meinung nach eine Kreuzfahrt schenken..?

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Re: Na Ihr macht mir ja Hoffnung ;)

Antwort von ak am 19.01.2018, 21:16 Uhr

Lass Dich bloß nicht unter Druck setzen. ( Kein Gruppenzwang )

Du musst doch keine großartigen Geschenke noch nebenbei verschenken.

Mach es so wie du es für richtig hältst, und habe kein schlechtes Gewissen...

Alles Liebe

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Re: EINE KREUZFHAHRT zur Konfirmation ????

Antwort von Muts am 19.01.2018, 21:29 Uhr

die Freundin meiner Tochter bekam eine Reise nach Indonesien vom Patenonkel.....

LG Muts

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Re: Der Sinn dieser Feste....

Antwort von Muts am 19.01.2018, 21:31 Uhr

Die Konfirmation muss man wohl er mit der Kommunion vergleichen, denn hier ist die Firmung immer nur klein und nur die Paten sind dabei. Geschenke gibt es da nicht.

LG Muts

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von Terkey235 am 19.01.2018, 22:04 Uhr

Ja, ist hier sehr üblich. Große Geschenke oder recht hohe Geldsummen, Beispielsweise Fahrrad, Computer oder das Geld für den Führerschein, also gerne mal vierstellig. Auch bei Familien, die nicht so viel Geld haben, ist das ein Anlass für teure Geschenke.

LG terkey

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von Tiffy_78 am 19.01.2018, 22:45 Uhr

Bei uns damals war das so.
Es gab eine Feier mit ca 30 Personen zu Hause mit Küchenhilfe. Kleidung war nicht billig, und ich bekam von meinen Eltern trotzdem noch Brillantohrringe, die ich heute noch als Erinnerung habe.
Es gab ansonsten noch mehr Schmuck, zb auch als Erinnerung an Oma und Opa. Die Gäste, die keinen Schmuck schenkten, legten zusammen für eine damals sehr coole Stereoanlage. Organisiert von den Paten.

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Re: Der Sinn dieser Feste....

Antwort von ak am 19.01.2018, 23:03 Uhr

Kann ich hier nicht so bestätigen..

Firmung immer nur klein und nur die Paten sind dabei. Geschenke gibt es da nicht.

Hier wurde eine kleine Gartenparty veranstaltet, plus tolle Eindeckung des Tisches.
Geschenke gab es zudem... von den Gästen...
Und von uns ein Handy und ein neues Gesangsbuch....

Gartenfeier haben einige Eltern hier von den Firmlingen so gemacht.

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von kevome* am 19.01.2018, 23:33 Uhr

Unsere Familie ist recht eingeschränkt und besteht nur aus 5 weiteren Personen. Meine Tochter darf noch 3 Freundinnen einladen und somit ist die Zahl der Gäste bei der Feier und damit auch der Preis überschaubar.

Mein Sohn hat zu seiner Konfirmation von mir eine Fossil Uhr und 300€ bekommen. Meine Tochter wird dieses Jahr konfirmiert und bekommt ein Flugticket nach Toronto, um dort mit íhrer Freundin ein 5 wöchiges Praktikum zu machen.

Wenn die Feier größer wäre und mehr Schenkende da wären, hätte das wahrscheinlich auch Einfluss auf die Geschenke von mir. Aber so passt das für uns alle.

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Re: Der Sinn dieser Feste....

Antwort von shinead am 20.01.2018, 0:19 Uhr

Das ich Geschenke bekomme hat meine Entscheidung bezüglich der Konfirmation nicht beeinflusst. Alle Konfirmanten waren danach noch lange in der Gemeinde involviert.
Im Gegenzug haben zwei nach ein paar Stunden Konfi beschlossen sich mangels Glaubens nicht konfirmieren zu lassen.

Ich würde mal behaupten, dass die wenigsten das nur wegen der Geschenke machen.
Mit 1 Stunde Konfi-Unterricht und jeden Sonntag Kirchgang trennt sich da schon die Spreu vom Weizen.

Es gibt halt keine Kommunion (die ja offensichtlich bei euch auch groß gefeiert wurde), sondern „nur“ die Konfirmation. Entsprechend wird gefeiert.

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Re: EINE KREUZFHAHRT zur Konfirmation ????

Antwort von shinead am 20.01.2018, 0:29 Uhr

Man bezahlt en Konfirmanten nicht, man beschenkt ihn. Vielleicht solltest Du mal Deine Einstellung bezüglich Geschenken prüfen.

Ob sich jemand genötigt fühlt da mitzuhalten ist mir persönlich wurscht. Vielleicht sollten jene Personen lernen mit ihrem Leben glücklich zu werden und nicht über andere urteilen (die Sache mit dem Stein...).

Ob jemand viel oder wenig schenkt ist doch vollkommen egal.

Zu welcher Gelegenheit würdest Du denn eine Kreuzfahrt verschenken?

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Re: Na Ihr macht mir ja Hoffnung ;)

Antwort von lisi3 am 20.01.2018, 6:57 Uhr

Ich würde mich nicht unter Druck setzen lassen. Jeder schenkt das, was er kann. Das müssen meine Kinder auch lernen.
Meine Kinder gehen bzw gingen zur Kommunion. Wir schenken in der Regel auch einen Beitrag zum Fahrrad, eine Kette mit Kreuzchen und ein Gesangbuch. Mangels großer, spendierfreudiger Familie bekommen sie auch ansonsten nicht so viele Geschenke und Geld, wie die anderen, aber sie haben sich trotzdem immer gefreut.

Wenn, wie gelesen, Großeltern oder Paten (gemeinsame) Reisen verschenken würden, fände ich das toll. Leider haben wir so jemanden nicht in der Familie. Damit müssen meine Kinder leben. Das Leben ist nicht immer gerecht.

Zum Abitur oder 18. Geburtstag gibt es hier auch kein Auto, auch wenn es in anderen Familien vielleicht üblich ist.

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Re: Der Sinn dieser Feste....

Antwort von lisi3 am 20.01.2018, 7:06 Uhr

Ich kenne es von meiner Firmung auch nur, dass im kleinen Rahmen gefeiert wird.

Wie es heute, bzw da, wo wir jetzt wohnen, gehandhabt wird, weiß ich gar nicht. Meine Söhne haben sich nicht firmen lassen. Bei meiner Tochter muss ich das dann ggf ersteinmal in Erfahrung bringen.

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Ich würde sowas garnicht schenken ausser

Antwort von Ellert am 20.01.2018, 7:56 Uhr

es war eh schon immer der Plan und man hat gesagt zur Konfirmation machen wir das zusammen oder zum Abi.
Wobei die Kreuzfahrt an sich ja nicht so das geschenk ist sondern das gemeinsame Reisen und erleben und dann würde ich es als gemeinsam schon machen
also ich als Oma mit dem Enkel
aber nicht
Gutschein für Kreuzfahrt und dann geht Enkel mit irgendwem hin.

Was mich an sowas so stört ist dieses
man MUSS das oder jenes schenken um mitzuhalten
jeder wie er will und kann und egal ob es anderswo üblich ist.
Wer sich fragt "muss ich was schenken" sollte es schon lassen weil es eben nach dem Motto andere machen das auch kommen könnte.

Unsere haben was Kleines bekommen und nicht gemeckert
sie haben eh kaum Geschenke bekommen
von wem auch ?
Ich finde - wenn man das Gelkd hat -
eine geimeinsame Kreuzfahrt oder gemeinsames Erleben viel schöner als Geld im Umschlag
es ist etwas was man mitnimmt wenn die Oma mal nichtmehr lebt, die Erinnerung daran hat man ewig.

Die Diskussion ist wie die der Weihnachtsgeschenke
darf man nur 50.- ausgeben oder kann man auch 500.- an Geschenken verschenken,
soll doch jeder machen was er will
und wenn der Osterhase eine Legoburg für 200.- bringt , warum denn nicht ? Hier wras nicht so , bei anderen aber schon, was solls

Bei uns gibts nichts zum Kindertag - sind wir nun böse Eltern ?

dagmar

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von Sonnenkäferchen am 20.01.2018, 7:59 Uhr

Hallo,

unser Sohn bekam eine Silberkette mit Kreuz und einen Tandemsprung von uns zur Konfirmation.
Unsere Tochter wird dieses Jahr ebenfalls eine Kette bekommen und ein "Rendezvous" mit ihren Lieblingstieren.

Von den Paten gab es neben Geld ein Gesangbuch bzw. eine eigene Homepage, von der Uroma eine Taschenuhr mit Gravur.

Ich weiß tatsächlich nicht mehr, ob ich von meinen Eltern etwas bekommen habe damals.
Das Besteck, das ich von meiner Oma bekam (durfte ich aber aussuchen) benutze ich täglich.

LG Silke

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shinead

Antwort von Ellert am 20.01.2018, 8:05 Uhr

huhu

bei unseren war sehr schnell klar dass es Konfirmationsgeschenk nur von den Großeltern gibt da wir keine Verwandschaft haben und Nachbarn nichts schenken.
Unsere Ansage war dass sie Konfiunterricht machen um sich entscheiden zu können ob sie es aus Überzeugung dann wollen oder es lassen.
Auch ich kenne ein Mädel dass es nach den zwei Jahren nicht gemacht hatte aber genau wusste um was es geht.Da war das Fest geplant, das Kleid gekauft...

Geschenke gabs wirklich nur von den Großeltern, die Große bekam die erste eigene Kamera, vom Paten nen H&M Gutschein
die Mittlere glaube ich Geld, die Kleine auch,
die Kleine zusätzlich noch von der Patin Geld, das liegt nun auf dem Sparbuch und darf keinesfalls ausgegeben werden (Patin dachte daran dass sie sich nen Fernseher kaufen soll)
Wir haben auch nur mit Oma und Opa gefeiert und Freundinen zum Kaffee,
also kein großes Event
aber wir wollten keinesfalls das Geld auffüllen was andere geschenkt bekamen die am Ende 2000.- hatten

Hier gabs keinen Führerschein voll bezahlt nur bezuschusst, kein Auto zum 18.
ich habe meinen Führerschein auch selbst erarbeitet und das erste Auto mit großzügigem Opa-Zuschuss bekommen als ich zum Studium bin und auch meine Großen bekamen vom Opa zum ersten Auto was dazu.
Ich habe nicht das Gefühl dass weniger aus ihnen wurde oder sie unglücklicher wurden aus dem Grund.
Gereist sind wir eh, wer mit will durfte immer schon mit,
Roller, Räder etc gabs wenn es gebraucht wurde

Ich glaube das Fest mit den großen Geldgeschenken ist hier nur eine Hochzeit
und davon sind sie alle drei noch weit weg...

dagmar

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von Bookworm am 20.01.2018, 8:53 Uhr

An diesen Festen sehe ich Paten/Großeltern mit größeren Geschenken, die Eltern weniger.
Beide Kinder bekamen Geld für ein Fahrrad, was beim Großen locker gereicht, beim Kleinen aufgrund des Geizes der (väterl.) Großeltern nicht (schenkten zu zweit 100€), sodass wir den Rest draufgelegt haben.
Viel Verwandschaft haben wir nicht, die (väterl.) Großeltern hätten locker mehr schenken können. DAS wird dann die Erinnerung an sie sein, nicht eine schöne Kreuzfahrt ;-) (Letzteres finde ich übrigens eine tolle Idee)

Ich bekam zur Kommunion ein kleines Goldarmband von meiner Patin. Mein Mann bekam zur Konfirmation eine Stereoanlage und von seinem Paten ein Luftgewehr (???), was seitdem im Keller rumsteht

Weil Kommunionkinder ja noch recht klein sind, finde ich da das "schenken für später/die "Ewigkeit"" besonders schwierig.

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von Maxikid am 20.01.2018, 9:00 Uhr

Falls meine zum Konfirmandenunterricht gehen sollte, und das bis zum Schluss durchzieht, wird sie von der Verwandtschaft kaum etwas bekommen.Sie würde dann von uns etwas tolles bekommen...aber, sie möchte wohl gar nicht...

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von Himbaer am 20.01.2018, 9:15 Uhr

Hallo,

ich habe keine Ahnung was hier üblich ist. Ich habe jetzt auch nicht alle Antworten gelesen.
Mein Sohn hat nächstes Jahr Konfirmation und von uns bekommt er die Feier geschenkt. Ich sehe es da wie du, das wird auch kein billiger Spaß und ist für uns persönlich viel Geld.
Wie es andere machen ist mir egal.

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Finde nun 100€ nicht wenig

Antwort von Ellert am 20.01.2018, 10:47 Uhr

huhu

ob jemand mehr könnte oder nicht ist ja seine Sache
100 € ist viel Geld

dagmar

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Re: Konfirmation/ Kommunion

Antwort von Häsle am 20.01.2018, 11:40 Uhr

Ich hatte meiner Tochter vor der Kommunion gesagt, dass es wenn überhaut nur ganz kleine Geschenke geben würde. Es ist ein kirchliches Fest, mit dem sie in die Kirchengemeinde aufgenommen wird (oder so ähnlich ;-) ).
Sie hatte natürlich schon Geschichten von riesengroßen Geschenken gehört.

Nach der Kommunion war sie dann positiv überrascht, dass so viel Geld zusammengekommen war (195€, je 50€ von den Großeltern und einer Tante, 30€ von einer anderen, je 5€ von zwei Nachbarn und einer Freundin). Von der dritten Tante (= Taufpatin) bekam sie eine Kette.
Zusammen mit der bei uns üblichen Zugabe von 60€ für Fahrräder und etwas Gespartem reichte das Geld dann für ein neues Fahrrad.
Ich bekam zur Kommunion damals auch mein erstes neues Fahrrad.

Wie üblich (auch nach Weihnachten) wurden danach die Geschenke verglichen. Da schneiden meine Kinder aber eh immer "schlechter" ab. Meine Tochter weiß, dass Geld endlich ist und dass wir es lieber für tolle gemeinsame Urlaube ausgeben ;-)

Zur Firmung wird sie nicht gehen. Das liegt nicht daran, dass es dafür bei uns keine Geschenke gibt ("nur" einen Tagtausflug mit dem Paten). Sie hat selber gemerkt, dass die Kirche sie nicht interessiert.

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Re: shinead

Antwort von ak am 20.01.2018, 12:19 Uhr

Wisst ihr... im Alter von 9 Jahren wird überhaupt nicht mit den Kindern um die Kommunion diskutiert.

Da ist zu gehen, und Punkt. Und ein/e 9jähriger/e wird sich wohl kaum verweigern.
Da sieht es bei 14jährigen schon anders aus.
Das kann ich mir gut vorstellen... Da wird in vielen Familien diskutiert.

Und hier bei uns wird Kommunion und Konfirmation eigentlich mit der ganzen Verwandtschaft gefeiert. Da gibt es ( und gab es schon zu meiner Zeit ) immer viele Geschenke und viel Geld.

Die Deko muss sitzen, an dieses und jenes muss gedacht werden.
( Wie viele Servietten ich gekauft habe- bis ich endlich zufrieden war- Mein Gott- muss nicht sein- ich schwöre mir immer wieder- ich mache das nie mehr ---

Und dann kam die Firmung- und ich habe wieder Deko gekauft- Blumen bestellt- bis ich zufrieden war --- ) Natürlich nicht so ein Tammtamm wie bei der Kommunion- aber schön wollte ich es ja auch haben )

Bei meiner Firmung waren auch nur eine Tante und ein Onkel da. Dann wurde hinterher bei uns gegessen.

Das mit der Grillparty bot sich an, da es bei uns Ende Juni war. Und das hatte ich von mehren gehört, und fand die Idee super.


Das alles scheint bei vielen wirklich anders zu sein.

Aber ... macht ja nichts. Jeder feiert im Rahmen seiner Wahl .

Das ist doch total o.k.

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Ach... und noch auf die Nachbarschaft zurückzukommen...

Antwort von ak am 20.01.2018, 12:30 Uhr

Hier werden Samstags und Sonntags auch Geschenke an das Kommunionkind abgegeben. Von Nachbarn, Freunden und Bekannten.

Auch da ist es üblich, eine Kleinigkeit als Dankeschön mitzugeben , und die Nachbarn und die Freunde werden auch für Montags noch zum Kaffee eingeladen.

Und ich sage Euch... da werden nicht nur die Reste der Torten vertilgt, sondern es werden auch noch neue gefertigt. Meist werden diese von Freunden, Familie und Bekannten gemacht. Der eine Teil wird für Sonntags gemacht, der andere Teil für Montags.
( Ich glaube ... ich habe keine einzige Torte für die Kommunion meines Sohnes gemacht )

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wir leben im Land der Atheisten

Antwort von Ellert am 20.01.2018, 14:21 Uhr

da schenkt man nichts *ggg*
als wir in BaW wohnten war das auch ganz anders
und ich erinnere mich dann auch zur Taufe das man gebastelt hat um denen was mitzugeben die Geschenke brachten

dagmar

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Häsle, das ist dann konsequent

Antwort von Ellert am 20.01.2018, 14:23 Uhr

Solange sie nicht träumt dann mal Patentante zu werden
( da mussten wir bei unseren Kindern imemr die Konfirmations bzw Firmbescheinigung des Paten vorlegen)
Vielleicht machen es auch deswegen so viele weil sie mal in der Kirche heiraten wollen ?

dagmar

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Re: Häsle, das ist dann konsequent

Antwort von Häsle am 20.01.2018, 14:37 Uhr

Das ließe sich bei Bedarf nachholen.
Wir sind alle keine Kirchgänger, aber (noch) nicht ausgetreten. Hauptsächlich, weil wir den Kindern die Möglichkeit lassen wollten, sich das näher anzuschauen. Ich hatte vom Kommunionsunterricht bis ca. 16 Jahren einen engeren Bezug zur Kirche, als einzige in der Familie. Danach interessierten mich wieder andere Dinge.
Getauft wurde meine Tochter mit 6 Jahren, weil sie es wollte. Wie das beim Kleinen wird, weiß ich noch nicht. Außer im Kindergarten bekommt er nicht viel von Religion mit. Bei der Großen spielten diverse Feierlichkeiten (Hochzeiten und Kommunionsfeiern) bestimmt auch eine Rolle.

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EINE KREUZFHAHRT zur Konfirmation - warum nicht?

Antwort von Trini am 20.01.2018, 15:27 Uhr

Hier im Forum gibt es eine Oma, die permanent ihre Enkel mit in den Urlaub (ganz oft auch auf Kreuzfahrten) nimmt.
Bei Aida kostet ein Kind in der Erwachsenenkabine ja kaum etwas.
Und so ist es für beide Seiten von Vorteil.
Eine alleinstehende Frau (Leenas Mutter ist relativ frisch verwitwet) hat Begleitung und das Kind bekommt ein tolles Erlebnis geschenkt.

Trini

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Was ist denn das Land der Atheisten?

Antwort von Petra28 am 20.01.2018, 16:13 Uhr

Ich wurde seinerzeit reichlich beschenkt, zur Jugendweihe...

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Im Land der Jugendweihen

Antwort von Ellert am 20.01.2018, 20:08 Uhr

*ggg*

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