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Geschrieben von tonib am 10.02.2020, 7:50 Uhr

Bedrohung von FDP-Politikern

Es gibt Angriffe direkt auf Politiker (wie auf Sabine Preisler und ihre kleine Tochter, durch Beschuss mit Feuerwerkskörpern), Frau Kemmerich wurde auf der Straße angespuckt, Vertreter werden bedroht, beschimpft, erniedrigt, einige erhalten Polizeischutz. FDP-Büros und jede Menge Wahlplakate wurden angegriffen bzw. beschädigt.

Es muss doch jeder wissen, dass das Kind einer FDP-Politikerin aus MVP nichts für die Politik in Thüringen kann, auch die Politikerin nicht. (Abgesehen davon, dass es auch dann nicht zu rechtfertigen wäre). Aus Diskussionen entnehme ich, dass die Entschuldigung von FDP-Politikern als nicht ausreichend angesehen werden - schließlich habe Merkel gesagt, das sei "unverzeihlich".

Sind das die Leute, die die Demokratie verteidigen wollen? Auf mich erwecken sie eher den Anschein, als wollten sie sie abschaffen.

Ist hieran auch die dramatische Berichterstattung schuld? Dass Leute sich durch diese Aussagen ermuntert fühlen, Politiker anzugreifen?

Ich weiß, dass auch andere Politiker, vor allem von den Grünen, Linken und der AfD bedroht und beschimpft werden, teilweise Polizeischutz erhalten. Da frage ich mich auch oft, wer - und zu welchem Zweck - so etwas macht. Das will ich dadurch nicht kleinreden.

Bei der FDP erschüttert mich das so, weil die Partei und ihre Mitglieder selbst so friedliebend und unaggressiv sind und niemand dort Gewalt für eine Lösung hält. Nicht einmal die JuLis flirten mit Gewalt oder rechtfertigen diese, anders als gelegentlich andere Jugendorganisationen.

 
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