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Geschrieben von Johanna3 am 16.09.2017, 16:43 Uhr

Armutsrisiko Kinder steigt, Alleinerziehende und Migranten besonders betroffen

Was leider nicht berücksichtigt wird: Es gibt zahlreiche soziale Brennpunkte, wo der reguläre Betreuungsschlüssel als ausreichend erachtet wird. Auch wenn ein großer Teil der Kinder traumatisiert wurde und nur Bruchstücke der deutschen Sprache beherrscht. Und zu alledem einen regelrechten "Kulturschock" erlebt hat.

Manchmal ist es nicht gerecht alle gleich zu behandeln.

Dennoch wird dort selten mehr Personal eingestellt als in den "gutbürgerlichen" Gegenden. Dort gelingt die Integration oft deutlich besser, weil die Migranten in einem viel besseren Verhältnis auf die Gruppen aufgeteilt werden können.

Da bezweifele ich dann auch die Wichtigkeit der institutionellen Ganztagsbetreuung, da es doch auf die Qualität dieser ankommt und nicht auf die Quantität.

Wie viele Kinder würden wohl ihr "Recht" (!) darauf einklagen, ganztags in Kita, Hort oder Schule betreut zu werden?

 
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